Auswanderung aus Pommern - wie ging das?

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  • siti
    Erfahrener Benutzer
    • 29.12.2013
    • 117

    Auswanderung aus Pommern - wie ging das?

    Hallo liebe Mitforscher,

    ich versuch schon seit längerem eine Familiensaga zu klären und benötige dabei mal allgemeine / geschichtliche Hilfe.
    Wie ist man Ende des 19. Jahrhunderts eigentlich aus Pommern ausgewandert.
    Was für Dokumente benötigte man, wo hat man die beantragt?
    Wer durfte auswandern, wer nicht?
    Gab es von Pommern (Stettin, Danzig) aus Schiffe, die nach Amerika gefahren sind.

    Also einmal eine grundsätzliche Übersicht.

    Die Familiensaga stammt von der Oma meines Vaters (bei der er aufwuchs). Meine Uroma erzählte immer mal wieder, dass zwei Ihrer Brüder nach Amerika ausgewandert sind, und dann hätten Sie nie wieder etwas von denen gehört.

    Problem: Die Familie stammt aus einem Dorf in der Nähe von Köslin (Kosice), hier gibt es keine Kirchenbücher mehr und die Standesamtlichen Aufzeichnungen fangen erst Anfang der 1880er Jahre an. Ich habe also nur den Nachnamen und die Namen der Eltern, sowie den wahrscheinlichen Geburts- und Wohnort. Der Nachname hilft auch gar nicht weiter - die Familie hieß "Berg".
    Wenn es die beiden Brüder wirklich gab, dann müssen sie irgendwann zwischen 1868 und 1874 geboren worden sein und sind wahrscheinlich ab 1890 ausgewandert. Diese Annahmen beruhen auf Indizien der Daten die ich gefunden habe.

    Von daher suche ich nun erst einmal Grundsätzliches zur Auswanderung. Vielleicht finde ich dadurch ja eine heiße Spur.
    Viele Grüße
    siti

    ----------------------------------
    Forschungen derzeit in:
    Mecklenburg: Zölkow (Jacobs); Klinken (Kröger, Wüstenberg)
    Pommern: Darß (Backofen, Miedbrodt, Spiegelberg, Kraeft, Gilbert); Köpitz (Bathke, Puhst, Stengel); Alt-Warp (Gilbert); Friedrichsthal (Weidner, Oesterreich); Bulgrin (Berg, Ziemer)
    Brandenburg, Havelland: Wolsier/Caputh (Thiedicke)
  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 16898

    #2
    Hallo
    zur Ausreise aus Deutschland war nichts erforderlich (außer man war strafpflichtig Verurteilter), also man konnte ohne Reisepass ausreisen.
    Amerikaner haben bis heute keine Passpflicht, Identitäten werden dort mit Führerschein nachgewiesen. Genauso benötigten Immigranten bei Einreise in USA keinen Reisepass. Sie konnten einfach vom Schiff gehen. Nur eine Gesundheitskontrolle war erforderlich. War die Frau schwanger, dann wird ihr in USA geborenes Kind automatisch Staatsbürger der USA

    "Passports and visas were not required for entry into America"

    https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_laws_concerning_immigration_and_natural ization_in_the_United_States


    "During the 19th century, the U.S. Government required travelers to obtain passports only in wartime."


    Inwieweit wehrpflichtige junge Männer Reisebeschränkungen betreff Ausreise aus Deutschland unterlagen weiß ich nicht.
    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 20.10.2024, 17:45.
    Viele Grüße

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    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 16898

      #3
      Bei einer Schiffsreise von Pommern nach Amerika hätte man die Nordspitze von Jütland umschiffen müssen, und die See ist dort häufig sehr stürmisch und gefährlich. Außerdem wäre es ein langer Umweg. Da es bereits die Eisenbahnverbindung nach Hamburg und Bremen gab, war das die viel kürzere Route nach Amerika. Aus Pommern kommend sind die Reisenden in Berlin am "Stettiner Bahnhof" (Kopfbahnhof) angekommen, von dort war es nur ein kurzer Fußweg zum "Hamburger Bahnhof" oder zum "Lehrter Bahnhof", von denen die Züge nach Hamburg und Bremen abfuhren.
      Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 20.10.2024, 17:56.
      Viele Grüße

      Kommentar

      • Kaisermelange
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2020
        • 1210

        #4
        Hallo siti
        Was für Dokumente benötigte man?
        Einen Antrag auf Entlassung aus der Staatsangehörigkeit musste zuvor gestellt werden, dann bekam man eine Entlassungsurkunde. Doch viele wanderten ohne Urkunde aus.
        Gab es von Pommern (Stettin, Danzig) aus Schiffe, die nach Amerika gefahren sind.
        Ja, von Stettin, Werbeanzeige "Rising Star": https://hoelkewiese.de/Auswanderung/Auswanderung.html
        Schiff "Katie" https://ahnensuche.wordpress.com/201...nach-new-york/
        Hier eine Auswanderungskarte mit Schiffsrouten von 1853 https://www.loc.gov/resource/g3701e....,0.544,0.307,0
        Grüße Kaisermelange

        Kommentar

        • Geschichtensucher
          Erfahrener Benutzer
          • 03.09.2021
          • 1056

          #5
          Hallo siti, in dem Fall könnten dir das Heimatdorf betreffende Archivalien des Archiwum Panstwowe weiterhelfen, um deine Bergs zu finden. Solltest du unter szukajarchiwach... passende Akten finden, könntest du mir eine PN schicken, ich will Anfang November in Köslin ins Archiv gehen. LG Iris
          Beste Grüße, Iris

          Kommentar

          • Gastonian
            Moderator
            • 20.09.2021
            • 5441

            #6
            Hallo Siti:

            Obwohl es auch Auswandererschiffe von Stettin gab, wird am Ende des 19. Jahrhunderts der Auswanderungshafen für einen Pommern am wahrscheinlichsten Hamburg gewesen sein.

            Auswanderer wurden normalerweise zweimal in Passagierlisten erfaßt - einmal bei der Abfahrt, einmal bei der Ankunft. Von den Abfahrtslisten aus Deutschland sind die von Hamburg bei Ancestry durchsuchbar; da in Hamburg oft auch der genaue Wohnort in Deutschland verzeichnet wurde, könnte man hier nach dem Dorf bei Köslin suchen. Die Ankunftslisten in den USA sind auch bei Ancestry (und weniger bequem bei Familysearch) durchsuchbar; hier wurden Herkunftsorte (falls überhaupt) oft nur phonetisch (und daher sehr verzerrt) verzeichnet.

            VG

            --Carl-Henry

            Wohnort USA - zur Zeit auf Archivreise in Deutschland

            Kommentar

            • Anna Sara Weingart
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2012
              • 16898

              #7
              Zitat von Kaisermelange Beitrag anzeigen
              ... Einen Antrag auf Entlassung aus der Staatsangehörigkeit musste zuvor gestellt werden ...
              Die meisten sind ja erst mal so nach Amerika gefahren, um im Falle eines Nichgefallens wieder zurückkehren zu können.
              Eine Entlassung aus der Staatsangehörigkeit hätte wohl nur eventuell Wehrpflichtigen Vorteile gebracht
              .
              Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 20.10.2024, 19:13.
              Viele Grüße

              Kommentar

              • Werner Braun
                Erfahrener Benutzer
                • 02.10.2010
                • 118

                #8
                Wenn es in erster Linie darum gehen sollte, Nachkommen der beiden Brüder deiner Ur-Oma zu finden, dann würde ich auch eine Suche in ancestry (kostenpflichtig, aber nicht wirklich teuer) und familysearch (kostenlos) starten.
                Die Eingewanderten traten in mindestens zweierlei Hinsicht später mit ihren Personenstandsdaten aktenmäßig in Erscheinung:
                - im Census: In den USA wurde eine Erfassung sämtlicher Einwohner in gewissen Zeitabständen gemacht. Einige Daten gingen durch Brand verloren. In meinem Fall lieferte der Census von 1900 und der Census von 1930 Angaben zu meinen in die USA eingewanderten Vorfahren.
                - "Declaration of Intention": Die Eingewanderten stellten irgendwann einen Antrag auf Einbürgerung. Dabei wurden ihre Personenstandsdaten erfasst und dokumentiert. Diese Einbürgerungsanträge existieren auch heute noch, sofern sie nicht durch Brand oder dergleichen zerstört wurden.

                Wenn es auch darum gehen sollte, noch lebende Nachkommen der beiden Brüder deiner Ur-Oma in den USA zu ermitteln, so sehe ich zwei Möglichkeiten:
                - Stammbaum der eigenen Vorfahren auf ancestry erstellen. ancestry überprüft dann automatisch, ob Gemeinsamkeiten mit Stammbäumen anderer ancestry-Mitglieder bestehen. Falls ja, so wird das angezeigt. Auf diese Weise fand ich noch lebende Nachkommen meiner 1884 in die USA eingewanderten Vorfahren.
                - Es soll auch möglich sein, DNA-Daten in ancestry einzuspeisen und über DNA-Treffer Nachkommen der gemeinsamen Vorfahren zu ermitteln. Das käme für mich aber aus Gründen des eigenen Datenschutzes nicht in Betracht.

                Noch lebende Nachkommen der in die USA eingewanderten Vorfahren auf die von mir beschriebene Art zu finden, setzt natürlich voraus, dass ein oder mehrere Nachkommen ebenfalls Stammbäume auf ancestry eingestellt haben. Das war bei mir der Fall.
                Zuletzt geändert von Werner Braun; 20.10.2024, 19:12.

                Kommentar

                • siti
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.12.2013
                  • 117

                  #9
                  Hallo zusammen,

                  vielen Dank für eure Antworten, ich hatte immer noch auf so etwas wie ein Antragsarchiv gehofft...

                  Standesamtsunterlagen (Archiv Köslin)
                  - reichen nicht weit genug zurück

                  Passagierlisten
                  - habe ich durchsucht, da keine Vornamen und Geburtsdaten bekannt sind - ist es schwierig bis unmöglich etwas zu finden

                  Census US
                  - keine Chance, da Datenlage zu gering

                  ancestry
                  - Stammbaum ist online, keine weiteren Treffen

                  DNA
                  -viele Treffer, die Personen haben aber keinen Stammbaum hinterlegt und sind so nicht prüfbar. Ich müsste jeden anschreiben und einzeln verifizieren.
                  Das werde ich nach und nach auch machen, jedoch wird das evtl. auch nicht zum Ziel führen, da viele Amerikaner zwar Ahnenforschung betreiben, aber nicht wirklich verifizieren (meistens).

                  @Iris: vielen lieben Dank für das Angebot, ich schau die Register durch und melde mich ggf. bei Dir.



                  Viele Grüße
                  siti

                  ----------------------------------
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                  Pommern: Darß (Backofen, Miedbrodt, Spiegelberg, Kraeft, Gilbert); Köpitz (Bathke, Puhst, Stengel); Alt-Warp (Gilbert); Friedrichsthal (Weidner, Oesterreich); Bulgrin (Berg, Ziemer)
                  Brandenburg, Havelland: Wolsier/Caputh (Thiedicke)

                  Kommentar

                  • Werner Braun
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.10.2010
                    • 118

                    #10
                    Wenn du weder Vornamen, noch Geburtsdaten, noch den genauen Geburtsort der beiden Brüder deiner Ur-Oma hast, sehe ich kaum eine Chance.
                    Allein der Nachname "Berg" dürfte auch für einen Stammbaum-Vergleich nicht reichen. Das müsste zu viele Treffer geben, die du nicht alle durchsehen kannst.
                    Da bleibt dann vermutlich wirklich nur der DNA-Vergleich. Damit habe ich keine Erfahrung.

                    Wenn die Brüder vor 1874 in einem Dorf in der Nähe von Köslin geboren wurden, dann gibt es keine Standesamtsunterlagen. Standesamtsunterlagen wurden in den meisten pommerschen Gemeinden/Städten erst ab Herbst 1874 erstellt.

                    Hast du mal mit dem Pommerschen Greif kontrolliert, ob Kirchenbucheinträge für das in Frage kommende Dorf existieren?
                    Kirchenbucheinträge aus dem Kösliner Landkreis gibt es reichlich.

                    Wie hieß das Dorf?
                    Wie hießen die Eltern deiner Ur-Oma?
                    Zuletzt geändert von Werner Braun; 21.10.2024, 16:48.

                    Kommentar

                    • Svenja
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2007
                      • 5109

                      #11
                      Hallo

                      Passagierlisten sind nur hilfreich, wenn sie nach 1906 eingewandert sind, ebenso Dokumente zur Einbürgerung (Naturalization).
                      Bei familysearch wurde bei den New Yorker Passagierlisten manchmal der letzte Wohnort indiziert, nicht der Geburtsort.
                      Bis 1925 wurden auch die Kontaktpersonen in der Heimat und in den USA indiziert, die in den Passagierlisten vermerkt wurden.
                      Wenn die Auswanderer in den USA geheiratet haben, könnten Heirats- und Sterbeeintrag die Namen der Eltern enthalten.
                      Militärische Dokumente (vor allem die Draft Registration Cards) enthalten auch oft den genauen Geburtsort.

                      Dokumente in der Heimat gab es damals ziemlich sicher, nur weiss ich nicht ob diejenigen aus Pommern noch existieren.
                      Für manche Gebiete im heutigen Deutschland sind diese inzwischen sogar online einsehbar (für Bayern bei familysearch).
                      Zudem wird man oft auch in Amtsblättern fündig, weil da aus verschiedenen Gründen nach verschollenen Auswanderern gesucht wurde.
                      Allerdings weiss ich nicht ob aus Pommern noch irgendwelche Amtsblätter existieren und ob und wo man diese online einsehen kann.
                      Wobei es auch da von Vorteil wäre, wenn man die genauen Namen, Geburtsort und -datum der Auswanderer kennen würde.

                      Gruss
                      Svenja
                      Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                      https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                      Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                      Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                      Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                      Kommentar

                      • Pommerellen
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.08.2018
                        • 2083

                        #12
                        Hallo,

                        Das Amtsblatt für Pommern ist in dem Münchner DigitalisierungsZentrum Digitale Bibliothek vorhanden und durchsuchbar. Münchener DigitalisierungsZentrum (MDZ) - Startseite
                        Eine weitere gute Adresse für die Onlinesuche bzgl. Pommern ist der Digitale Bibliothek Mecklenburg Vorpommern. Suchen - Digitale Bibliothek Mecklenburg Vorpommern
                        Vielleicht ist auch die Aussage der Auswanderung nach USA zu hinterfragen, da dies eine mündliche Überlieferung ist. Ich kenne aus einer anderen Forschung, das auch Südamerika ein Ziel war. Hier vor allem Brasilien. Besagte Person meiner Forschung ging 1857 nach Brasilien und gehörte zu den Ersten Siedlern in Blumenau, alles Pommern. Nach ihm wurde noch 1861 im Königlich Preußischen Central - Polizeiblatt gesucht, da er sich nicht vom Militär abgemeldet hatte.

                        Viele Grüße

                        Kommentar

                        • Gitti
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.11.2007
                          • 161

                          #13
                          Hallo Siti,

                          habe folgende Liste von einem Ahnenforscher aus Amerika erhalten, sie enthält die Auswanderer die ab 1820 bis 1899 von Stettin abgefahren sind, hier nur die Bergs:

                          Arrival Date Birth Year Departure Ethnicity/ Nationality Name Ship name Year
                          18 May 1888 abt 1868 Stettin, Germany Russian (ob das wohl stimmt?) August Berg August Berg Gothia 1888
                          18 May 1888 abt 1864 Stettin, Germany Prussian (German) Ferdinand Berg Ferdinand Berg Gothia 1888
                          26 Sep 1890 abt 1885 Stettin, Germany German Wilhelmine Berg Wilhelmine Berg Poland 1890
                          26 Sep 1890 abt 1889 Stettin, Germany German Helne Berg Helne Berg Poland 1890
                          22 Apr 1890 abt 1887 Stettin, Germany Prussian (German) Emma Berg Emma Berg Polynesia 1890
                          2 Jun 1890 abt 1875 Stettin, Germany German Friedrich Berg Friedrich Berg Polaria 1890
                          22 Apr 1890 abt 1868 Stettin, Germany Prussian (German) Emilie Berg Emilie Berg Polynesia 1890
                          22 Apr 1890 abt 1889 Stettin, Germany Prussian (German) Hermann Berg Hermann Berg Polynesia 1890
                          22 Apr 1890 abt 1857 Stettin, Germany Prussian (German) Wilhelm Berg Wilhelm Berg Polynesia 1890
                          26 Sep 1890 abt 1864 Stettin, Germany German Justine Berg Justine Berg Poland 1890
                          22 Apr 1890 abt 1886 Stettin, Germany Prussian (German) August Berg August Berg Polynesia 1890
                          28 Nov 1892 abt 1852 Stettin German Albert Berg Albert Berg Gothia 1892
                          28 Nov 1892 abt 1845 Stettin German Albertine Berg Albertine Berg Gothia 1892
                          Mit freundlichen Grüßen

                          Gitti
                          Angehängte Dateien

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                          • Kühling
                            Erfahrener Benutzer
                            • 06.03.2016
                            • 174

                            #14
                            Interesssantes Thema: Als Ergänzung dazu - hier kann man sich einige Auswanderungsakten in die verschiedensten Regionen der Welt anschauen und runterladen:

                            Curious what resources we have on hand? Take a look at the list below. These are the books that are publicly available on our portal. Entries are sorted by newest entries first by default. Click on…


                            Unter den Filtern einfach "Immigration/Emigration" einstellen.

                            Schöne Grüße
                            Heiko

                            Kommentar

                            • Werner Braun
                              Erfahrener Benutzer
                              • 02.10.2010
                              • 118

                              #15
                              Schon schlimm, diese Autokorrektur.
                              Wird wohl mit KI besser werden.

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