ich freue mich, dass Du jetzt endlich im Besitz der Heiratsurkunde bist.
Bitte verrate mir wie Du zu der Urkunde gekommen bist;
hast Du die Zweistelle in Gdynia (#19) oder das Staatsarchiv Danzig angeschrieben??
MfG. Zoppot
Hallo Zoppot,
ich mußte das Standesamt in Gdingen anschreiben, da die Urkunde erst 99 Jahre alt ist. Ich habe in Deutsch geschrieben, Antwort in polnisch. Die wollten allerdings lückenlos durch Urkunden nachgewiesen haben, daß ich ein direkter Nachfahre bin.
Übrigens habe ich jetzt die Namen meiner Ururgroßeltern: August Kaletha und Magdalena Swinke, wenn Dir was unterkommt, bitte melden
ich wusste nicht in welchem Jahr Du nach der Heiratsurkunde suchst. Erst als Du den Namen Kaletha & Swinke nanntest funkte es bei mir. In einer Nebenlinie kommt R.J Kaletha Heirat 1914 ..... vor. Ihre Eltern sind Kaletha °° Swinke. Bitte sendest Du mir die Daten der Heiratsurkunde in einer persönlichen Nachricht??
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so ein Problem damit haben werde, weil die von mir erbetene Sterbeurkunde meiner Großmutter vom Jahr 1923 ist, somit noch keine 100 Jahre alt. Kopien der Urkunden, die belegen, dass ich in direkter Linie zu meiner Großmutter bin, reichen dem Standesamt in Danzig dieses Mal nicht. Ich soll per Post beglaubigte Urkunden beibringen. Ist schon blöd, da ich nur eine vom Standesamt beglaubigte Kopie aus dem Stammbuch meiner Eltern habe, das nicht in meinem Besitz ist. Es soll wohl auch nicht eine beglaubigte Kopie von einer beglaubigten Kopie sein. Ich muss also deswegen zum Notar bzw. mein Bruder, der das Stammbuch hat, weil die Ämter bzgl. Ahnenforschung nicht beglaubigen. Es sei ihnen nicht erlaubt. Da wiehert wieder der Amtsschimmel, gleichermaßen in Deutschland wie auch in Polen. Gruß Inge G
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so ein Problem damit haben werde, weil die von mir erbetene Sterbeurkunde meiner Großmutter vom Jahr 1923 ist, somit noch keine 100 Jahre alt. Kopien der Urkunden, die belegen, dass ich in direkter Linie zu meiner Großmutter bin, reichen dem Standesamt in Danzig dieses Mal nicht. Ich soll per Post beglaubigte Urkunden beibringen. Ist schon blöd, da ich nur eine vom Standesamt beglaubigte Kopie aus dem Stammbuch meiner Eltern habe, das nicht in meinem Besitz ist. Es soll wohl auch nicht eine beglaubigte Kopie von einer beglaubigten Kopie sein. Ich muss also deswegen zum Notar bzw. mein Bruder, der das Stammbuch hat, weil die Ämter bzgl. Ahnenforschung nicht beglaubigen. Es sei ihnen nicht erlaubt. Da wiehert wieder der Amtsschimmel, gleichermaßen in Deutschland wie auch in Polen. Gruß Inge G
Hallo Inge,
ich mußte auch dauernd neue Urkunden beibringen, bis ins kleinste meine Nachfahrenschaft nachweisen. Aber mit dem Notar ist natürlich heftig. Allerdings habe ich höchstens einen Tag auf Antwort warten müssen und die Urkunde kam nach Bestätigung 4 Tage später. In Berlin habe ich eine Wartezeit von 2 Jahren. Im schlechtesten Fall kann ich meine Vorfahren dann schon wieder selber Fragen
Also ich habe im Standesamt Danzig ohne NAchweise die Sterbeurkunde meiner Ururgroßmutter erhalten .
Habe dafür nur eine Vollmacht ausgestellt für MAlgorzata hier aus dem Forum und alles hat geklappt.
Sogar Urkunden für entferntere Verwandte bekam ich jetzt ,da habe ich aber auch 2 JAhre mit dem netten Beamten "verhandelt"(immer höflich nachgefragt).
Ich warte jetzt noch aktuell auf eine Sterbeurkunde der Ururgroßmutter der väterlichen Seite(meines Vaters).
Die Urkunde ist aus dem Jahr 1919.
Das sind meine Erfahrungen mit dem Standesamt Danzig nach 3 Jahren .
Ich habe ja bisher aus Kostengründen davon Abstand genommen, Standesämter anzuschreiben. Mir war gesagt worden, dass die Standesämter IMMER die Botschaft mit einschalten und damit zusätzlich eine Gebühr anfällt- und das pro Urkunde. Kopien soll man angeblich gar nicht bekommen können.
Was stimmt nun? Bei mir geht es um Gryfice und Tuchola bzw. Byslaw.
Also ich habe im Standesamt Danzig ohne NAchweise die Sterbeurkunde meiner Ururgroßmutter erhalten .
Habe dafür nur eine Vollmacht ausgestellt für MAlgorzata hier aus dem Forum und alles hat geklappt.
Sogar Urkunden für entferntere Verwandte bekam ich jetzt ,da habe ich aber auch 2 JAhre mit dem netten Beamten "verhandelt"(immer höflich nachgefragt).
Ich warte jetzt noch aktuell auf eine Sterbeurkunde der Ururgroßmutter der väterlichen Seite(meines Vaters).
Die Urkunde ist aus dem Jahr 1919.
Das sind meine Erfahrungen mit dem Standesamt Danzig nach 3 Jahren .
Liebe Grüße Ute
Hallo Ute, ja, das ist ja das Merkwürdige, ich habe selbst vom Standesamt Danzig schon Urkunden erhalten. Es kann doch nicht nur an den noch nicht vergangenen 100 Jahren liegen. Und das mit dem Notar kam hier vom deutschen Amt, das hatte nicht das poln. Standesamt verlangt, es sollte nur beglaubigt sein. Ein deutsches Standesamt beglaubigt nur in direkt anstehenden Fällen wie bei zu beglaubigenden Kopien bei einer Heirat usw. jedoch nicht für eine Ahnenforschung, wurde mir gesagt. Es wird doch nicht nur eine Person beim Standesamt in Danzig zuständig sein, oder? Da hängt es vielleicht manchmal auch von der bearbeitenden Person ab. Gruß Inge G
Ich weiß nicht ob es verschiedene Personen sind die meine Anfragen behandelt haben.
Bekam meistens Rückmeldung von Herrn Bartoszewicz auf deutsch oder polnisch wie er gerade Lust hatte?
Beglaubigungen und Wege über Botschaft habe ich nie gemacht.
Mail an Standesamt abwarten Bezahlen Rückmeldung(Bezahlung) und Urkunde kam.
Einmal schickte ein Standesamt die Rückantwort als Einschreiben.
Ich bekomme immer Kopien von den Originalurkunden.
Ich weiß nicht ob es verschiedene Personen sind die meine Anfragen behandelt haben.
Bekam meistens Rückmeldung von Herrn Bartoszewicz auf deutsch oder polnisch wie er gerade Lust hatte?
Beglaubigungen und Wege über Botschaft habe ich nie gemacht.
Mail an Standesamt abwarten Bezahlen Rückmeldung(Bezahlung) und Urkunde kam.
Einmal schickte ein Standesamt die Rückantwort als Einschreiben.
Ich bekomme immer Kopien von den Originalurkunden.
Viele liebe Grüße Ute
Hallo Ute,
ja, ich bekomme die Antworten auch einmal auf Deutsch, dann wieder auf Polnisch, wozu ich dann immer wieder jemanden für die Übersetzung benötige. Eigentlich auch nur von Herrn Bartoszewicz. Wenn es eine Rechnung ist, komme ich damit gottlob schon alleine klar. Vielleicht hängt es damit zusammen, was für einen Arbeitsaufwand er gerade hat. Eigentlich hatte bisher auch in anderen Standesämtern eine per E-Mail gesandte Kopie meiner Identifikation ausgereicht. Lieben Gruß Inge G
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