Konsularabteilung der poln. Botschaft

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  • viola63
    Erfahrener Benutzer
    • 28.07.2010
    • 957

    Konsularabteilung der poln. Botschaft

    Hallo liebe (Westpreußen)-Forscher,

    nach einigen Recherchen habe ich nun erfahren, dass ich mich zwecks Geburtsurkunde meiner Schwiegermutter (geb. 1930 in Buchfelde, Kreis Rosenberg) an die Konsularabteilung der polnischen Botschaft in Berlin wenden müsse.
    Ich habe hier im Forum schon mal quergelesen und die unterschiedlichsten Erfahrungen gefunden. Am unverständlichsten finde ich die Variante, dass man die Adresse eines poln. Staatsbürgers angeben muß, der dann die Schreiben in Empfang nehmen kann. Mal abgesehen, dass ich niemanden in Polen kenne und auch keine Silbe polnisch schreibe oder spreche, was soll eine wildfremde Person mit meinen Daten (Datenschutz?).
    Also, meine Frage. Wie gestaltet sich so eine Anfrage in der Botschaft? Kann man die Herrschaften dort deutsch anschreiben? Mit welchen Kosten muß ich für eine Geburtsurkunde in etwa rechnen?
    Es ist mein erster Ahne, den ich im nicht deutschsprachigen Raum suche, habe also noch Null-Erfahrung!!!!!
    Schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe.
    Viele Grüße
    Viola
    Viele Grüße
    viola63
  • Joanna

    #2
    Hallo Viola,

    die Gesetze der Polnischen Standesämter sind eindeutig und dazu gehört auch die Anforderung, die Dir gestellt wurde. Aber nach wie vor wird auch in Polen noch unterschiedlich verfahren.

    Im Jahre 2006/2007 habe ich bei Urkunden über die Polnische Botschaft in Hamburg pro Urkunde EUR 30,00 gezahlt. Die Botschaft kannst Du in Deutsch anschreiben.

    Das man Standesämter in Polen in Polnisch anfragen muss und auch in Polnisch eine Antwort bekommt, ist natürlich selbstverständlich. Unsere Ämter müssen auch in Deutsch angeschrieben werden. Das wir die Sprache nicht können, ist schließlich unser Problem.

    Woher hast Du jetzt Deine Angaben? Von dem zuständigen Standesamt? Und benötigst Du wirklich eine Urkunde? Oder reicht Dir eine Fotokopie des Originaleintrages? Wenn zweites zutrifft, solltest Du noch einmal Kontakt mit dem Standesamt aufnehmen (aber bitte in Polnisch und keine Internet - Übersetzung nutzen - die sind nur peinlich!). Aber immer auf postalischem Wege und mit Angabe Deiner vollständigen Anschrift. Manche schicken auch noch Fotokopien. Und Du solltest das genaue Datum der Handlung kennen.

    Gruß Joanna

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    • Xtine
      Administrator

      • 16.07.2006
      • 30150

      #3
      Hallo Viola,

      ich habe damals die Heiratsurkunde meiner Urgroßeltern (1914) und eine Geburtsurkunde direkt beim Standesamt in Danzig angefordert. Zugeschickt wurde sie mir per Nachnahme via dem polnischen Konsulat hier in Deutschland.
      Gebühren damals ca. 4 Euro Kopiergebühr, direkt an das Standesamt zu zahlen, und ca. 30 Euro Konsulargebühren pro Urkunde + Porto bei Empfang des Briefes (Nachnahme).

      Das hiesige Konsulat war also nur als Übermittler der Urkunden tätig. Ich glaube auch nicht, daß die sich mit Anfragen bezgl. Ahnenforschung beschäftigen. Ich denke, daß das für polnische Staatsbürger, welche hier leben und eine gültige Urkunde benötigen, gilt. Uns Ahnenforschern reicht ja eine einfache Kopie des Originals.

      Ich habe übrigens damals zuerst einen polnischen Brief bekommen, in welchem mir die Zustellung angekündigt wurde. Da ich ihn nicht lesen konnte, habe ich beim polnischen Konsulat angerufen. Ich wollte wissen, was da kommt. Aber angeblich konnte dort niemand deutsch und englisch wollte auch keiner verstehen. Hat mich doch sehr verwundert.

      Polnische Standesämter muß man in polnisch anschreiben, Staatarchive können in Deutsch angeschrieben werden. Vorlagen findest Du hier.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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      • Joanna

        #4
        Hallo Christine,

        schön, dass Du alles noch einmal dargestellt hast.


        Hallo Viola,

        Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
        Das hiesige Konsulat war also nur als Übermittler der Urkunden tätig. Ich glaube auch nicht, daß die sich mit Anfragen bezgl. Ahnenforschung beschäftigen.
        Das kommt drauf an, was man haben möchte. Bei mir haben die Botschaftsmitarbeiter sogar die Polnischen Standesämter und Archive angeschrieben. Ist aber auch egal, ist lange her!

        Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
        Ich habe übrigens damals zuerst einen polnischen Brief bekommen, in welchem mir die Zustellung angekündigt wurde. Da ich ihn nicht lesen konnte, habe ich beim polnischen Konsulat angerufen. Ich wollte wissen, was da kommt. Aber angeblich konnte dort niemand deutsch und englisch wollte auch keiner verstehen. Hat mich doch sehr verwundert.
        Mich auch. Ich habe meine Schreiben von der Botschaft in Deutsch bekommen und hatte auch keine Probleme, mich mit den Mitarbeitern telefonisch in Deutsch zu verständigen.


        Außer meinen bisherigen Fragen interessiert mich schon, wer Dich an die Polnische Botschaft verwiesen hat. Derjenige hat bestimmt auch gesagt, warum Du dieses tun sollst.

        Gruß Joanna

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        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 30150

          #5
          Hallo Joanna,

          Zitat von Joanna Beitrag anzeigen
          Hallo Christine,

          schön, dass Du alles noch einmal dargestellt hast.
          Hast Du was dagegen???

          Wie man sieht war es bei mir doch ein klein wenig anders als bei Dir. Es muß also nicht immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Nichts anderes wollte ich der Themenerstellerin vermitteln.
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

          Kommentar

          • viola63
            Erfahrener Benutzer
            • 28.07.2010
            • 957

            #6
            Hallo Joanna, Hallo Christine,

            ich danke Euch sehr für Eure Antworten.
            Wie ich das so lesen konnte, ist das ja keine "günstige" Angelegenheit und ich muß mir erst mal einen Polen zum übersetzen suchen.
            Wenn ich es richtig aus Euren Anworten herausgelesen habe, beziehen sich die hohen Kosten und das Anschreiben an die Botschaft nur wenn man eine beglaubigte Urkunde haben möchte.
            Die Auskunft bekam ich von Herrn Wolf - Betreiber der Westpreußen-Internetseite (www.westpreußen.de).
            Ich glaube, ich werde mal recherchieren und einfach mal das zuständige Standesamt auf polnisch anschreiben und warten, was passiert ( und hoffen, dass es dort günstiger ist).
            Viele Grüße
            Viola
            Viele Grüße
            viola63

            Kommentar

            • econ
              Erfahrener Benutzer
              • 04.01.2012
              • 1430

              #7
              Hallo Viola,
              versuchs mal mit dem Standesamt. Hier im Forum gibt es auch genug Vorlagen, um solche Anfrage auch in polnisch zu formulieren - für den Fall der Fälle.

              Dabei mal die Frage an alle: Gibt es eigentlich ein Unterforum mit allen diesen Vorlagen? Wenn nein, warum nicht?
              Immer wenn ich jemandem vorschlage, eine Vorlage zu nutzen, muß ich Dolgapols Beiträge durchsuchen (von dem ich weiß, daß er eine Vorlage hier schon mehrfach verlinkt hat ODER ich suche auf der Wolhynien-Seite (nicht das Forum).

              Wie umständlich!!! - ich weiß es nicht besser

              LG von Econ

              Kommentar

              • Joanna

                #8
                Hallo Viola,

                Herr Wolf ist zurzeit schon derjenige, dere die besten Kenntnisse über die Forschungen in Westpreußen besitzt. Es gibt auch keine bessere Seite als seine Homepage, wenn man Orte oder Pfarreien oder Standesämter in dieser Gegend sucht.

                Du hast wahrscheinlich wg. einer Urkunde angefragt. Aber bedenke, dass Du für die Ahnenforschung eigentlich nur eine Fotokopie des Originaleintrages benötigst. Für Erbschaften, Rentenansprüche usw. sieht es natürlich anders aus.

                Viel Erfolg!
                Gruß Joanna

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                • Xtine
                  Administrator

                  • 16.07.2006
                  • 30150

                  #9
                  Zitat von econ Beitrag anzeigen
                  Dabei mal die Frage an alle: Gibt es eigentlich ein Unterforum mit allen diesen Vorlagen? Wenn nein, warum nicht?
                  Hallo econ,

                  jein

                  Ein extra Unterforum gibt es nicht, aber in der Lese- und Übersetzungshilfe findest Du unter wichtig, Links zu Fremdsprachen und dort das Thema Vorlagen in Fremdsprachen.
                  Dort sind auch die Links zu Dolgapols Vorlagen

                  Übrigens hab ich den Link oben in Beitrag 3 schon gepostet (siehe das letzte Wort)
                  Viele Grüße .................................. .
                  Christine

                  .. .............
                  Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                  (Konfuzius)

                  Kommentar

                  • econ
                    Erfahrener Benutzer
                    • 04.01.2012
                    • 1430

                    #10
                    Hallo Christine,

                    da zeigt es sich mal wieder, daß es gut ist, jemanden zu "kennen", der sich auskennt.

                    LG von Econ

                    P. S. Das obligatorische hier habe ich natürlich überlesen.

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                    • Xtine
                      Administrator

                      • 16.07.2006
                      • 30150

                      #11
                      Zitat von GermanAncestry_comuf_com
                      Diese Vorläge, die auf der Netzseite angegeben worden sind, sind natürlich ungeeignet. Ich rede jetzt besonders von der Vorlage bei Standesamt in Polen.


                      Also ich habe damit das bekommen was ich wollte.
                      Viele Grüße .................................. .
                      Christine

                      .. .............
                      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                      (Konfuzius)

                      Kommentar

                      • econ
                        Erfahrener Benutzer
                        • 04.01.2012
                        • 1430

                        #12
                        Hallo,
                        also ich habe auch das bekommen, was ich haben wollte. Grundsätzlich sitzen in Archiven und Ämtern auch nur Menschen und jeder macht es so, wie er es für richtig hält. Ich glaube, daß es nicht schaden kann, genau zu schreiben, was man haben möchte, dann gibt es keine Mißverständnisse. Davon abgesehen, kriegen wir ja eh nur das, was die rechtliche oder interne Lage hergibt.
                        Daß man seine Anfrage KEINESFALLS per email schicken sollte, kann ich auch nicht unterschreiben. Ich habe ausschließlich emails geschrieben (in polnisch mittels Google-Übersetzung Englisch:Polnisch - scheint verständlich zu sein) und zum Teil die "Urkunden" per pdf oder jpeg erhalten, die Rechnung war erst im Nachhinein zu Bezahlen.
                        Auch wenn die Vorlagen vielleicht nicht perfekt sind, so führen sie doch zum Ziel: Man versteht sich!!!

                        Also, Probieren geht wie so häufig über Studieren.

                        LG von Econ

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                        • Joanna

                          #13
                          Hallo,

                          ich weiß nicht wie Sie heißen und kann Sie daher auch nicht mit Namen ansprechen. Was mir persönlich höflicher erscheinen würde.

                          Zitat von GermanAncestry_comuf_com
                          Diese Vorläge, die auf der Netzseite angegeben worden sind, sind natürlich ungeeignet. Ich rede jetzt besonders von der Vorlage bei Standesamt in Polen. Es sieht eher als eine Anfrage aus, und keinerlei als eine Vorlage.
                          Das ist doch völlig egal. Hier hat jemand eine Anfrage geschrieben und sie als Vorlage allen zur Verfügung gestellt. Und wie man hier im Forum sieht, funktioniert ja alles einwandfrei.

                          Zitat von GermanAncestry_comuf_com
                          Für eine Ahnenforschung ist das egal, ob man eine Fotokopie einer Urkunde braucht, oder eine Vollabschrift. Was wichtig ist, sind die Auskünfte. Normalerweise bestellt man bei dem Standesamt eine Vollabschrift einer Urkunde, um alle Infos zu sammeln. Manchmal benimmt sich das Standesamt genauso wie ein Staatsarchiv und kann zufällig Fotokopien verschicken.
                          Das ist nicht egal. Wir wollen für unsere Familienforschung bei einer Geburt zum Beispiel mindestens auch die Paten, das Alter aller Personen und die Berufe haben sowie auch das Taufdatum. Oder zum Beispiel das verwandtschaftsverhältnis der Zeugen zum Kind oder den Kindseltern.
                          Dazu kommt, dass eine Vollabschrift generell in Polnisch ausgestellt wird. Klar, wie auch sonst! Aber ich z.B. lese lieber die Originale in Polnisch oder Russisch und übersetze mir die Einträge selbst.
                          Außerdem gibt es viele Eintragungen in Deutsch (z.B. Westpreußen). Und dieses ist bei einer Fotokopie für viele Forscher von Vorteil.

                          Zitat von GermanAncestry_comuf_com
                          Ich führe die Familienrecherchen für Ausländer in Polen aus, darum weiß ich, wovon ich rede.
                          Mag sein. Ich betreibe zwar erst seit 7 Jahren Familienforschung und weiß um die Problematik, da gerade in vielen kleinen Standesämtern keine Fotokopierer vorhanden waren. Aber auch hier gibt es in der Zwischenzeit Veränderungen und viele Ämter sind mit Fotokopierer ausgestattet. Außerdem geht die Erstellung einer Kopie auch für die Mitarbeiter der polnischen Standesämter sehr viel schneller als das Abschreiben einschließlich einer evtl. Übersetzung aus dem Deutschen oder Russischem ins Polnische.
                          Ein Standesamt, dass keine Fotokopie erstellen kann, wird dieses dem Antragsteller schon mitteilen. Aber ein Versuch ist es schon wert.

                          Zitat von GermanAncestry_comuf_com
                          ....., denn gelegenheitlich wollen die Standesämter ins Ausland nicht versenden, und einer in Polen ist dazu notwendig, um im Namen eines ausländischen Empfängers die Kopien der Unterlagen zu kriegen.
                          Das stimmt. Hier sind gerade im letzten Jahr Veränderungen eingetreten. Aber soweit ich es verstanden habe, nur bei Beantragung von Urkunden. Und die Forscher hier im Forum wollen meistens ja nur eine Fotokopie. Aber auch diese Handhabung wird das jeweilige Standesamt dem Antragsteller mitteilen.

                          Zitat von GermanAncestry_comuf_com
                          Zur Info: wenn eine in Deutschland wohnende Person eine Urkunde vom polnischen Amt in Polen kriegen will, ruft nicht die polnische Botschaft in Deutschland ab, sondern die deutsche Botschaft in Polen, weil die Botschaften dazu geschaffen wurden, um nur den eigenen Bürger zu helfen. Bei der Botschaft läuft es aber so wie so schneller, man kann doch eine Hilfe dazu in Polen aussuchen.
                          Das ist völlig korrekt, soweit es Urkunden betrifft (Erbschaftsangelegenheit, Geburtsnachweise für Rentenanträge usw). Für die Ahnenforschung sind die deutschen Botschaften in Polen nicht zuständig.

                          Zum Schluss noch einmal eine Wiederholung meinerseits: Familienforscher benötigen nicht unbedingt eine Urkunde, sondern Fotokopien reichen in den meisten Fällen aus.

                          Gruß Joanna

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                          • Joanna

                            #14
                            Zitat von econ Beitrag anzeigen
                            Daß man seine Anfrage KEINESFALLS per email schicken sollte, kann ich auch nicht unterschreiben. Ich habe ausschließlich emails geschrieben (in polnisch mittels Google-Übersetzung Englisch:Polnisch - scheint verständlich zu sein) und zum Teil die "Urkunden" per pdf oder jpeg erhalten, die Rechnung war erst im Nachhinein zu Bezahlen.
                            Das stimmt schon. Der Text mittels Google-Translation ist einfach unhöflich. Wenn sie eine Antwort bekommen haben, ok. Aber wie wir wissen, reagieren viele Standesämter auch nicht. Und das hat meistens seine Gründe, dass die Vorgaben nicht eingehalten werden. Und eine "Urkunde" haben Sie bestimmt nicht per Scan als Email erhalten - wie auch!

                            Außerdem forschen die meisten Ahnenforscher ja nicht bei den Standesämtern, sondern schon in den Staatsarchiven (- 1911).

                            Gruß Joanna

                            Kommentar

                            • econ
                              Erfahrener Benutzer
                              • 04.01.2012
                              • 1430

                              #15
                              Hallo Joanna,

                              selbstverständlich habe ich keine Urkunde erhalten, weshalb ich das Wort auch in Anführungszeichen setzte. Erhalten habe ich den SCAN einer Original-Urkunde bzw. einer Zweitschrift einer Original-Urkunde oder auch der Kopie einer Original-Urkunde.
                              Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Herrschaften im Staatsarchiv sich die Mühe gemacht haben, aufgrund z.B. tabellarischer Aufzeichnungen oder was auch immer, "Urkunden" neu zu schreiben, noch dazu in Current oder Sütterlin.

                              Aber ich bin ja immer für Aufklärung dankbar.
                              Worum handelt es sich denn bei den Schriftstücken, die u. a. auch ich gerne mal im Übersetzungs-Forum in Augenschein nehme, die mit folgenden Worten beginnen:

                              Vor dem Unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt,
                              der ... und zeigte an, daß von der ..., seiner Ehefrau.....


                              Was ist das denn???

                              LG von Econ


                              P. S. Habe den polnischen Text von einer Polin gegen lesen lassen. Sie fand es okay. Das war übrigens bevor ich hier die Vorlagen fand. Die ich, sofern die Übersetzung stimmt, als höflich genug erachte.
                              Was den Begriff Urkunde angeht, das läßt sich ja alles nachlesen.
                              P.P.S. Der von mir oben geschilderte Fall spielte sich im Staatsarchiv ab. In einem anderen Fall wurde ich mit meiner Anfrage vom Archiv an ein USC verwiesen. Da scheint es auch keinen gestört zu haben. Möglicherweise, weil ich stets höflich bleibe...
                              Zuletzt geändert von econ; 18.03.2013, 17:33.

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