Suche nach Carl/Karl Ludwig Gohlke

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  • Werner52
    Erfahrener Benutzer
    • 25.06.2025
    • 337

    #16
    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
    Man könnte noch nach Toten Gohlkes und Niebel suchen. Vielleicht waren Karl oder Ernestine da die Anzeigenden und ein Verwandtschaftsverhältnis zum Verstorbenen liegt nahe oder wird sogar angegeben.
    Schon klar, aber - wie Stefan schon schrieb - es gibt wirklich jede Menge von den Gohlkes ...
    Vl. hat "angse" das schon abgearbeitet, mal schauen.

    Anderer Ansatz: Niebel ist wesentlich seltener - also Karls Ehefrau Ernestine Wilhelmine Niebel. Wenn Erich womöglich das erste Kinde war, dann wurde sie vl. 1880/82 geboren. Alle Niebels, die ich da rund um Landsberg auffinden konnte, stammten aus dem Dorf Eulam, eine in Landsberg noch 1913 nachgewiesene Familie lebte später in Berlin. Sta Eulam ist leider auch nicht online. Ev. Pfarrei wohl vor Ort. Und deren Duplikate sind online. Die reichen natürlich nur bis 9.1874. Könnte "man" aber trotzdem mal durchsehen.
    Zuletzt geändert von Werner52; 03.08.2025, 07:32.

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    • Stefan Rückling
      Erfahrener Benutzer
      • 27.03.2016
      • 237

      #17
      Zitat von Nefer Beitrag anzeigen
      Ich mutmaße mal, dass "meine" Gohlkes auch von dort stammen, allerdings müssen sie schon etwas früher "abgewandert" sein. Jedenfalls kommt meine Verwandtschaft aus dem Bremer Raum.
      Um welches Jahrhundert geht es? Wurden die Bremer Standesamtsregister oder Kirchenbücher schon geprüft? Kein Herkunftsort angegeben? Ich würde raten, dazu ein neues Thema aufzumachen, denn sonst geht Deine Fragestellung hier etwas unter.
      Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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      • angse
        Benutzer
        • 26.07.2025
        • 6

        #18
        Erstmal ein ganz großes Dankeschön an alle für die Mühen und die Arbeit!!! Das ist einfach toll! Horst von Linie 1 Werner52 Stefan Rückling

        Ich weiß tatsächlich nicht viel mehr über meinen Urgroßvater. Ich habe seine Heiraturkunde aus der ersten Ehe mit meiner Urgroßmutter, die Ehe wurde aber zwei Jahre später geschieden. Es gibt noch eine Urkunde über die zweite Ehe, die habe ich beim Landesarchiv angefordert, aber das dauert ja leider eine Weile. Und selbst wenn ich die Urkunde bekomme und dort seine weiteren Kinder drin stehen (die es wohl gibt, von denen ich leider aber nicht mehr weiß), kann ich die Urkunden (zumindest im Moment) nicht anfordern, da keine direkte Verwandtschaft besteht und die Geburt noch nicht 110 Jahre her ist. Ich habe noch eine Anfrage zu meinem Urgroßvater zur Melderegisterkartei gestellt, vielleicht bekomme ich darüber noch Informationen über ihn.

        Ansonsten hat mein Urgroßvater zum Heiratszeitpunkt mit meiner Urgroßmutter in Berlin gelebt. Also müsste ich wegen meiner Urgroßeltern das Landesarchiv anschreiben? Es wird aber wohl nicht reichen, wenn ich nur nach den beiden Namen frage und nicht mehr Informationen habe, oder?

        Ich habe mich schon durch viele Gohlkes gearbeitet und habe auch einen Ahnenforscher bemüht, der leider auch nichts weiter herausfinden konnte. Trotz intensiver Suche ist es, wie Werner52 schreibt: vor 1902 keine Heiratsurkunde und bis 1945 keine Sterbeurkunde. Leider ist der Ahnenforscher auch über die Familie Niebel nicht weitergekommen. Ich werde aber über das Dorf Eulam weitersuchen,Werner52 und schauen, ob ich über die Wohnorte der Kinder weiterkomme, Stefan Rückling .

        Ich habe jetzt aber noch ein paar mehr Anhatspunkte, die ich alleine nicht gefunden habe. Auch wenn die Suche zu den Gohlkes müßig ist, freue ich mich, dass ich hier noch einige Anregungen und Informationen bekommen habe. Dankeschön!

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        • Nefer
          Benutzer
          • 22.01.2018
          • 46

          #19
          Zitat von Stefan Rückling Beitrag anzeigen

          Um welches Jahrhundert geht es? Wurden die Bremer Standesamtsregister oder Kirchenbücher schon geprüft? Kein Herkunftsort angegeben? Ich würde raten, dazu ein neues Thema aufzumachen, denn sonst geht Deine Fragestellung hier etwas unter.
          Keine Sorge, ich gehe schon nicht unter!

          Ich wollte auch nur helfen und damit sagen wo Gohlke Nachfahren u. a. abgeblieben sind.

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          • Werner52
            Erfahrener Benutzer
            • 25.06.2025
            • 337

            #20
            Dann geht's so weiter:

            Karl (Ludwig) Gohlke, 1910: Arbeiter in einer Schneidemühle in Landsberg/Warthe, 1911/12: Steinsetzer in Landsberg, Zechower Str. 23, 1931: verm. Arbeiter in Landsberg, Fernemühlenstr. 22, oo Ernestine (Wilhelmine) Niebel, vl. aus Eulam bei Landsberg
            Kinder:

            1. Erich Alfred Gohlke * 19.11.1902 Landsberg, + 11.3.1965 für tot erklärt (Kreisgericht Perleberg, D 50/64), oo 20.05.1926 Landsberg, Elisabeth Charlotte Lubitz * 06.12.1904 Arnswalde, + verm. 19.11.1963 Wittenberge.
            Kinder:

            Sohn, * Landsberg, Sta. Nr. 532 in 1926
            Sohn, * Schmerwitz, Sta. Nr. 12 in 1927
            Sohn, * Schmerwitz, Sta. Nr. 17 in 1928
            Tochter, * Landsberg, Sta., Nr. 720 in 1929
            Tochter, * Landsberg, Sta., Nr. 31 in 1931
            Tochter, * Landsberg, Sta., Nr. 569 in 1934


            2. Fritz (Karl) Gohlke, * 12.01.1904 Landsberg, 1931: verm. Schlosser in Landsberg, Theaterstr. 1.


            3. Hermann Arthur Gohlke, * 21.6.1907 Landsberg, 1933: Arbeiter in Berlin-Steglitz, Schönhauser Str. 22, 1936: Arbeiter in Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 156, ooI. 19.8.1933 Berlin Steglitz, Nr. 504 (geschieden Landgericht Berlin am 3.12.1935), Charlotte Fenske, * 22.1.1911 Berlin-Lankwitz, (Nr. 8 in 1911), 1933: Näherin in Berlin-Steglitz, Lauenburger Str. 7, ooII. 31.3.1936 Berlin (Sta IV A, Nr. 132 in 1936, geschieden Landgericht Berlin am 5.11.1946), Berta Johanne Holstein, * 18.5.1908 Leißienen, Kreis Wehlau/Ostpr. (Sta Allenburg, Nr. 37 in 1908), + 1.10.1976 Berlin-Kreuzberg, 1936: Haushaltsgehilfin in Berlin, Methfesselstr. 23/25, 1976: Hausfrau in Berlin 61, Stresemannstr. 21.
            Kinder:
            aus ooI.
            Sohn in Berlin-Schöneberg 2, Nr. 424 in 1934.

            aus ooII.
            Sohn, in Berlin, Sta II, Nr. 50 in 1937.
            Sohn, in Berlin-Kreuzberg, Sta Kreuzburg, Nr. 120 in 1939.
            Tochter, am 21.10.1941 in Neurode [ohne Zusatz], Sta Neurode Nr. 214 in 1941.


            4. Herta Frida Auguste Gohlke, * 16.4.1912 Landsberg, + 26.11.2007 Wilhelmshaven (Sta. 945 in 2007), oo ~1939 Kiel (Sta. Kiel II, Nr. 545 in 1939), ? Heinzel
            Kinder:
            (unehelich, 19.10.1939 legitimiert) Harri Fritz Gohlke, später Heinzel, * 20.7.1939 (Sta Kiel II, Nr. 673 in 1939), + 20.3.1983 Kiel (Sta Kiel Mitte, Nr. 932 in 1983)

            Herta Josefina Heinzel, * 2.11.1942 Kiel (Sta Kiel II, Nr. 532 in 1942)

            Im Berliner Adressbuch, Jg. 1934, wird ein Hermann Gohlke, Packer, Helmstr. 8 in B.-Schöneberg erwähnt. Sein Rufname könnte demnach Hermann gewesen sein.

            Mit der Charlotte Fenske, das ist ja Deine Urgroßoma, kommen wir im Moment nicht weiter. Die 1911er Ge-Urkunden sind nicht online, aber öffentlich. D.h., Du kannst Dir von ihrer Ge-Urkunde (Sta Berlin-Lankwitz, Nr. 8 in 1911) eine Kopie bestellen. Es heiratete am 29.12.1909 eben in Lankwitz der Kutscher Johann (Julius) Fenske, * 15.3.1884 Dobrin, Krs. Flatow (Sta Linde, Nr. 20 in 1884), + 11.2.1941 Berlin-Tempelhof St. Josef-Krankenhaus, die Arbeiterin Helene Domagalski, * 26.6.1887 Liebenhof, Kreis Dirschau.

            Das könnten Deine Ururgroßelten sein - aber Berlin ist groß ...
            Zuletzt geändert von Werner52; 05.08.2025, 07:34.

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            • Horst von Linie 1
              Erfahrener Benutzer
              • 12.09.2017
              • 23620

              #21
              Karl Gohlke war 1910 Arbeiter in einer Schneidemühle.
              Theoretisch gab es (siehe Krupp) ein Firmenarchiv.
              Ob das allerdings 115 Jahre überlebt hat und wie es in das polnische Archiv gelangt ist, das sind berechtigte Fragen.
              Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
              Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
              Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

              Und zum Schluss:
              Freundliche Grüße.

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              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 23620

                #22
                Zitat von Werner52 Beitrag anzeigen
                Wenn Erich womöglich das erste Kind war, dann wurde sie vl. 1880/82 geboren.
                Guten Morgen,
                ausgehend von der jüngsten bekannten Geburt würde ich die Geburt von Ernestine Niebel bereits um 1871 herum suchen.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

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                • Horst von Linie 1
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2017
                  • 23620

                  #23
                  Ein vorübergehender Auslandsaufenthalt der Gesuchten (und eine dortige Heirat) kann auch nicht zur Gänze ausgeschlossen werden.
                  Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                  Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                  Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                  Und zum Schluss:
                  Freundliche Grüße.

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                  • Horst von Linie 1
                    Erfahrener Benutzer
                    • 12.09.2017
                    • 23620

                    #24
                    Nur als Beispiel (nicht als Lösung; ich weiß um die Entfernung zwischen Neustettin und Landsberg):
                    https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:KD3L-DHG?lang=de
                    Beruf "Sohn" finde ich köstlich (und zeitlos).
                    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                    Und zum Schluss:
                    Freundliche Grüße.

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                    • Stefan Rückling
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2016
                      • 237

                      #25
                      Hinweis: Im Jahre 1938 wurde die Heiratsregister abgeschafft und durch Familienbücher ersetzt. Diese enthielten im 2. Teil nun auch die exakten Geburts- und Heiratsdaten der Eltern des Brautpaares. Hier ein Beispiel, wie der 2. Teil eines Familienbuches ab 1938 aussah:



                      Hat also irgendein Kind zwischen 1938 und 1945 geheiratet, erhielte man die Herkunft der Eltern.
                      Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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                      • Werner52
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.06.2025
                        • 337

                        #26
                        Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                        ...ausgehend von der jüngsten bekannten Geburt würde ich die Geburt von Ernestine Niebel bereits um 1871 herum suchen.
                        Das denkst Du, weil der Kindersegen bereits 1910 aufhört, oder? Ich habe die Landsberger Ge-Urkunden nicht überprüft, ob es noch weitere Kinder gab. Hab' aber mal die Eulamer ev. Duplikate von 1869-1874 durchgesehen: 1x Tf Niebel in 1869, danach keine mehr bis eben 9.1874. Keine Ernestie gefunden.

                        Zitat von Stefan Rückling Beitrag anzeigen
                        Hat also irgendein Kind zwischen 1938 und 1945 geheiratet, erhielte man die Herkunft der Eltern.
                        Gut, aber wer soll das sein?

                        Erich Alfred Gohlke hatte nur 1926 geheiratet, dann wurde er wohl im II. WK getötet, seine Kinder kommen nicht in Frage.

                        Zu Fritz Gohlke können wir nicht mal sicher sagen, daß er 1931 als Schlosser noch in Landsberg weilte. Sonst habe ich nichts zu ihm finden können.

                        Hermann Gohlke - also der Urgroßvater - lebte 1949 noch, wo er dann blieb, konnte ich nicht ermitteln. Seine Kinder kommen auch nicht in Frage.

                        Das einfachste wäre vermutlich, Kontakt zu den Gohlkes in Wittenberge aufzunehmen. Ob die was wissen, ist natürlich fraglich, muß man eben probieren.

                        @Stefan
                        Gibt es eigentlich noch irgendwo die original KB von Eulam? Bei Archion und den poln. Archiven fand ich sie nicht.








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                        • Stefan Rückling
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2016
                          • 237

                          #27
                          Eulam:
                          Duplikate vor dem 1. Okt. 1874 im Staatsarchiv in Gorzów, online
                          Hauptregister der Standesamtsregister ab 1. Okt. 1874 im Staatsarchiv in Gorzów, nicht online.
                          Nebenregister der Standesamtsregister (mit Lücken) im Landesarchiv Berlin, online in Ancestry. In den Geburtsregistern 1874-1878, 1881, 1883-1885, 1888 kommt der Name Niebel kein einziges Mal vor, aber mehrfach Gohlke (doch der Name ist so häufig im Raum Landsberg-Friedeberg, dass es sinnlos ist ohne Anhaltspunkte), die Jahrgänge dazwischen fehlen im Landesarchiv in Berlin und in Ancestry, Heiratsregister 1896-1905 lückenlos vorhanden, darin keine passende Heirat.
                          Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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                          • Stefan Rückling
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2016
                            • 237

                            #28
                            In Landsberg gab es wohl nur 1 Niebel-Familie.
                            Johanne Pauline Niebel, geb. 1861 in Eulam, heiratete 1883 in Landsberg: Ancestry.de - Östliche preußische Provinzen, Polen, Personenstandsregister 1874-1945
                            Ihre Mutter könnte die Witwe Niebel gewesen sein, die 1863 im Landsberger Adressbuch genannt wird. Die Witwe Niebel wäre also um 1861/63 mit ihren Kindern nach Landsberg gezogen. Daher in den Eulamer Standesamtsregistern kein Niebel. Sie, die Brautmutter von 1883, eine geb. Zybell, zeigt später auch z. T. die Geburten ihrer Enkelkinder in Landsberg an.
                            Aber ob all' das weiter führt?
                            1883 bei der Niebel-Heirat war Trauzeuge ein Julius Niebel aus Rathenow: Ancestry.de - Östliche preußische Provinzen, Polen, Personenstandsregister 1874-1945
                            Ob sich dort die Heirat Gohlke-Niebel versteckt? Standesamtsregister Rathenow nicht online, Kirchenbücher auch nicht.
                            Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

                            Kommentar

                            • Horst von Linie 1
                              Erfahrener Benutzer
                              • 12.09.2017
                              • 23620

                              #29
                              Wie alt war Julius denn?
                              Passt er von seiner sozialen Stellung her (welchen Beruf hatte er 1883?) zur Familie Gohlke?
                              Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                              Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                              Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                              Und zum Schluss:
                              Freundliche Grüße.

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                              • Stefan Rückling
                                Erfahrener Benutzer
                                • 27.03.2016
                                • 237

                                #30
                                Klick' Link
                                Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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