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  • Stefan Rückling
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2016
    • 237

    #31
    Ich mach' aber jetzt Schluss hier, man kommt nicht weiter und ich bin anderweitig beschäftigt ...
    Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23613

      #32
      Zitat von Stefan Rückling Beitrag anzeigen
      Klick' Link
      Nicht jeder hat ein Abo bei Ancestry.
      Sei's drum.

      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

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      • Stefan Rückling
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2016
        • 237

        #33
        image.png
        Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 23613

          #34
          Könnte altersmäßig zum Vater der Gesuchten taugen.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • Werner52
            Erfahrener Benutzer
            • 25.06.2025
            • 329

            #35
            Also gibt es keine erhaltenen original KB von Eulam - danke!

            Ja, die Standesamtsregister von Eulam bei Ancestry kenne ich, sind aber nur sehr lückenhaft vorhanden. Das nützt nichts. Vl. stelle ich die Familie Niebel von dort noch zusammen. Es gibt außerdem einen größeren Niebel-Ancestry-Stammbaum von Eulam, Landsberg und Berlin - ist aber ziemlich abenteurlich ...

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            • Nefer
              Benutzer
              • 22.01.2018
              • 46

              #36
              Ich habe gerade etwas gefunden, vielleicht hilft es ja? https://www.ancestry.de/search/colle...=successSource

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              • angse
                Benutzer
                • 26.07.2025
                • 6

                #37
                Wow, nochmal vielen Dank für euren Einsatz! Ich freue mich sehr, dass ihr mir so weitergeholfen habt.Werner52 Ein ganz großes Dankeschön auch für deine Forschungen zu meiner Urgroßmutter Charlotte. Johann und Helene sind meine Ururgroßeltern - bisher kannte ich nicht mehr als den Familiennamen und die Vornamen. Das ist hier wirklich ein ganz tolles Forum! Vielen Dank an alle!

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                • Werner52
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.06.2025
                  • 329

                  #38
                  Zitat von angse Beitrag anzeigen
                  ... Forschungen zu meiner Urgroßmutter Charlotte. Johann und Helene sind meine Ururgroßeltern - bisher kannte ich nicht mehr als den Familiennamen und die Vornamen.
                  Das nenn' ich Glück gehabt! Das ist in dem riesigen Berlin nicht selbstverständlich. Ich fasse das hier nochmal zusammen. Für weitere Forschungen solltest Du ein neues Thema bei den "Ost- Westpreußen" eröffnen.

                  Karl Fenske, + v. 1909 Preußisch Friedland, Krs. Schlochau, Arbeiter, oo Anna Steffen, + v. 1909 Preußisch Friedland.
                  Kinder:

                  Johann (Julius) Fenske, * 15.3.1884 Dobrin, Krs. Flatow (Sta Linde, Nr. 20 in 1884), + 11.2.1941 Berlin-Tempelhof St. Josef-Krankenhaus, evangelisch, 1909: Kutscher in Berlin-Lankwitz, Kaiser-Wilhelmstr. 10, 1913 dito. Berlin-Steglitz, Flensburgerstr. 10, oo 29.12.1909 Berlin-Langwitz, Helene Domagalski, * 26.6.1887 Liebenhoff, Kreis Dirschau, katholisch, 1909: Arbeiterin in Berlin-Lankwitz, Kaiser Wilhelmstr. 10, Tochter der unverehelichten Rosalie D., Dienstmädchen, jetzt verehelichte Friedrich Gustav Robert Seeger, Arbeiter, in Groß Lichterfelde, Jägerstr. 18.
                  Kinder:

                  Willi Fenske, * 3.2.1910 Berlin Lankwitz (Nr. 26 in 1910), 1933- min. 1942: Schlosser in Berlin-Steglitz, Poschinger Str.13, oo 16.9.1933 Berlin-Steglitz ( Nr. 585 in 1933, geschieden Berlin Landgericht, 13.1.1942), Josefa Katharina Adelheid Dorothea Weisse geb. Czekalla, * 18.1.1905 Charlottenburg, 1913 bei ihrem Ehemann (sie in ooIII. 18.2.1944 Berlin-Wedding, Nr. 215 in 1944)

                  Charlotte Fenske, * 22.1.1911 Berlin-Lankwitz, (Nr. 8 in 1911), 1933: Näherin in Berlin-Steglitz, Lauenburger Str. 7, oo 19.8.1933 Berlin Steglitz, Nr. 504 (geschieden Landgericht Berlin am 3.12.1935), Herman Gohlke usw . (siehe oben).

                  Kurt Erich Fenske, * ~1912 Berlin, + 2.8.1913 Berlin-Steglitz, (Nr. 387 in 1913).

                  Anna Dora Fenske, *~1914 Berlin, + 21.4.1914 Berlin-Steglitz (Nr. 199 in 1914).
                  Zuletzt geändert von Werner52; 04.08.2025, 07:46.

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                  • Stefan Rückling
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2016
                    • 237

                    #39
                    Das Problem sind ja die Gohlkes, die kann man leider nicht in Ancestry zusammenklicken.
                    Die Frage ist: Wo könnte Carl/Gohlke außerhalb der Kirchen- und Standesamtsregister erwähnt sein, und zwar mit Herkunftsangabe?

                    Landsberg: Meldekartei gibt es nicht, Grundakten kommen für Arbeiter nicht in Betracht.
                    Ich habe die Datenbanken der in Frage kommenden Archive (Brandenburgischen Landeshauptarchiv, Bundesarchiv, Geheimes Staatsarchiv in Berlin, Landesarchiv Berlin, Staatsarchiv in Gorzów) mal mit dem Namen Carl Gohlke und Karl Gohlke gefüttert: Kein Volltreffer, jedenfalls nicht laut Aktentitel.

                    Militär:
                    Das Preußische Heeresarchiv in Potsdam wurde bekanntlich im April 1945 vollständig ausgebombt. Erhalten ist nur das, das damals nicht in Potsdam lag. Hinsichtlich des 1. Weltkriegs sind das die Lazarettbücher, die lagen damals im Krankenbuchlager außerhalb von Potsdam. Sie sind mittlerweile digitalisiert (nicht online), und die Recherche nach Personen scheint durch Mitarbeiter des Bundesarchivs problemlos möglich zu sein. Jedenfalls habe ich in der jüngeren Vergangenheit einige Anfragen zu Soldaten des 1. Wektkriegs gestellt (wohl wissend, dass alles vernichtet ist, aber versuchen kann man's ja mal ...). Zu meiner Überraschung kamen dann einige Volltreffer. Falls die gesuchte Person im 1. Weltkrieg in einem Lazarett lag, enthält der Eintrag im Lazarettbuch neben Angaben zur Erkrankung/Verletzung auch:

                    Nachname, Vorname, Beruf, Dienstgrad, militärische Einheit, Datum und Ort der Geburt, Wohnadresse, Eltern (Vor- und Nachname, Beruf, Wohnort).

                    Allzuweit vor 1880 darf die gesuchte Person aber nicht geboren worden sein, denn sonst wäre eine Teilnahme am 1. Weltkrieg eher unwahrscheinlich. Und wie gesagt: Carl Gohlke MÜSSTE in einem Lazarett gewesen sein, denn alle anderen militärischen Personalunterlagen des 1. Weltkriegs sind vernichtet.

                    Angse könnte es mit einer Anfrage in Berlin-Tegel versuchen. - Etwas problematisch, dass man nicht einmal das Geburtsjahr weiß. Ich würde angeben: Carl Gohlke, geb. ca. 1875-1882, Arbeiter, wohnhaft in Landsberg an der Warthe, verheiratet mit Ernestine geb. Niebel.


                    image.png
                    Zuletzt geändert von Stefan Rückling; 04.08.2025, 11:19.
                    Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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                    • Werner52
                      Erfahrener Benutzer
                      • 25.06.2025
                      • 329

                      #40
                      Zitat von Stefan Rückling Beitrag anzeigen
                      Falls die gesuchte Person im 1. Weltkrieg in einem Lazarett lag, enthält der Eintrag im Lazarettbuch neben Angaben zur Erkrankung/Verletzung auch:
                      Keine schlechte Idee, vl. etwas teuer ... Ich hab' vermutlich etwas zielführenderes u. kostengünstigeres - was hältst Du davon?

                      https://photos.szukajwarchiwach.gov.pl/691bf0b735cef68e6b03495dd753909ffff50a9abbd96c3b79 2a847402b2704d_max


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                      • Stefan Rückling
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2016
                        • 237

                        #41
                        Teuer? - Der Gebührenbescheid betrug jeweils: 10 Euro.
                        Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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                        • Stefan Rückling
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2016
                          • 237

                          #42
                          Zu Deinen Fund: Ich wollte erst schreiben: Super, da hat man nun ein weiteres Kind. Und nun?

                          ABER: Heirat 1939, und das fällt in die Zeit der 1938 eingeführten Familienbücher, worin die Eltern mit exakten Geburts- und Heiratsdaten aufgeführt sind.

                          Also: Angse, bestell' eine Kopie des Heiratseintrags beim Stadtarchiv in Kiel. Online sind die wohl nicht.

                          Ein wirklich herausragender Fund, Werner. Wahrscheinlich der Durchbruch.
                          Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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                          • Horst von Linie 1
                            Erfahrener Benutzer
                            • 12.09.2017
                            • 23613

                            #43
                            Adressbuch Kiel 1930:

                            Taucht da außer Karl und Carl noch der Vorname eines Sohnes auf?

                            Wahrscheinlich keine gute Idee. Ein Karl wird 1927 als Karl Detlef im Adressbuch geführt. Das Detlef spricht (1927) für eine Herkunft von der Küste.
                            Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 04.08.2025, 14:16.
                            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                            Und zum Schluss:
                            Freundliche Grüße.

                            Kommentar

                            • Werner52
                              Erfahrener Benutzer
                              • 25.06.2025
                              • 329

                              #44
                              Mutmaßlich hat sie die Ge-Indices von Landsberg gar nicht durchgesehen, sondern die Kinder des Ehepaars Gohlke/Niebel lagen ihr bereits vor. Aber ... die Indices weisen auch eine Lücke von 1897-1908 auf. D.h., ob es da Kinder vor den uns bekannten gab, wissen wir nicht. Und die Ge-Urkunden für Landsberg von 1897-1901 von Hand durcharbeiten, mag wohl auch niemand. Der Kindersegen hört 1912 auf - bis 1922 habe ich dann also keine weiteren im Index gesehen.

                              Womit Horst vl. recht hatte, daß Ernestine 1912 vl. bereits > 42 war u. vor 1870 geboren wurde.

                              Die Kieler sind am umbauen, wird also etwas dauern mit der Bearbeitung.
                              Der Lesesaal des Stadtarchivs steht allen Interessierten offen.

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                              • Stefan Rückling
                                Erfahrener Benutzer
                                • 27.03.2016
                                • 237

                                #45
                                Ich vermute eher, dass angse einfach nur Namen in Ancestry eingegeben hat, und da Ancestry nur die unvollständig erhaltenen Zweitregister, die im Landesarchiv Berlin liegen, hat, fehlte dann eben einiges. Man sieht das deutlich daran, dass von Kind 6 zwar der Tod angegeben ist, aber nicht die Geburt. Grund: Das Zweitregister des Geburtsregisters des Jahrgang 1910 ist in Ancestry nicht online.

                                ... und der professionelle Ahnenforscher hat dann auch nur in Ancestry rumgeklickt und nichts gefunden. Köstlich.
                                Heiratsindex Berlin - Brandenburg - Neumark (1535) 1565 - 1874: Brandenburg Projekt • Suche

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