Hallo DL,
schön Dich wieder in unseren Reihen zu haben.
In Polen war das Überweisen von "Gebühren" früher auch nicht üblich. Heute überweisen Ahnenforscher, auch wenn sie im Brief den Betrag in PLN - also Zloty, genannt bekommen, auch einfach in Euro.
Warum sollte dieses also in Tschechien nicht möglich sein?
Die Deutschen Standesämter verlangen im Übrigen von Forschern aus Polen, dass sie die Anforderungen postalisch vornehmen und pro Urkunde 10 Euro in den Briefumschlag legen. Für nicht gefundene Urkunden wird das Geld zurück geschickt. Da war ich auch baff, als ich dieses vor 8 Tagen von einem StA hier gehört habe!
Gruß Johanna
schön Dich wieder in unseren Reihen zu haben.
In Polen war das Überweisen von "Gebühren" früher auch nicht üblich. Heute überweisen Ahnenforscher, auch wenn sie im Brief den Betrag in PLN - also Zloty, genannt bekommen, auch einfach in Euro.
Warum sollte dieses also in Tschechien nicht möglich sein?
Die Deutschen Standesämter verlangen im Übrigen von Forschern aus Polen, dass sie die Anforderungen postalisch vornehmen und pro Urkunde 10 Euro in den Briefumschlag legen. Für nicht gefundene Urkunden wird das Geld zurück geschickt. Da war ich auch baff, als ich dieses vor 8 Tagen von einem StA hier gehört habe!
Gruß Johanna
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