WASt längere Wartezeiten

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  • My_name_is_Hank
    Erfahrener Benutzer
    • 19.05.2012
    • 181

    WASt längere Wartezeiten

    Hallo,

    ich habe neulich einen Brief von der Deutschen Dienstelle bekommen, welches im Anhang zu finden ist.

    Es geht um deutlich längere Wartezeiten bei Anfragen ab Januar 2013.
    Durch den Film "Unsere Mütter, unsere Väter" kam Ende März eine weitere Antragsflut.

    Also nicht wundern wenn es deutlich länger als 12 Monate dauert. Auch für Alle wichtig, die in den kommenden Monaten eine Anfrage stellen.

    Gruß,
    Hank
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  • econ
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2012
    • 1430

    #2
    Hallo Hank,

    vielen Dank für diese (leider frustrierende) Information. Da habe ich meine letzten Anfragen wohl leider zu spät gestellt. Naja, ist ja nicht das einzige, auf das wir Ahnenforscher warten...
    Da kann man nur hoffen, daß man darüber nicht selbst zum Ahnen wird!

    LG und nochmals Danke von Econ

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    • My_name_is_Hank
      Erfahrener Benutzer
      • 19.05.2012
      • 181

      #3
      Hallo econ,

      da du so überrascht warst, kann ich davon ausgehen dir wurde so ein Schreiben nicht zugestellt? Und du hast eine oder mehrere Anfragen in diesem Jahr gestellt?
      Wäre komisch wenn dieses Schreiben nur einige bekommen.

      Gruß,
      Hank
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      • Joanna

        #4
        Hallo Hank,

        es ist doch seit Jahren bekannt, dass eine Beantwortung seitens der WAST teilweise 12 Monate und mehr dauern kann.

        Nun wird Dir mitgeteilt, dass es bis zu zehn Monaten dauern könnte. Also, eventuell kürzer als bisher?

        Natülich war zu erwarten, da die Anfragen in den letzten Jahren und auch Monaten verstärkt zugenommen haben, dass die Antworten entsprechend länger dauern werden.

        Und Familienforschung zu betreiben ist schon seit Jahrzehnten (und wahrscheinlich länger) ein Spiel mit der Geduld.

        Gruß Joanna

        Kommentar

        • econ
          Erfahrener Benutzer
          • 04.01.2012
          • 1430

          #5
          Zitat von My_name_is_Hank Beitrag anzeigen
          Hallo econ,

          da du so überrascht warst, kann ich davon ausgehen dir wurde so ein Schreiben nicht zugestellt? Und du hast eine oder mehrere Anfragen in diesem Jahr gestellt?
          Wäre komisch wenn dieses Schreiben nur einige bekommen.

          Gruß,
          Hank

          Hallo Hank,

          auf meine just gestellte Anfrage habe ich noch keine Reaktion erhalten, aber jetzt weiß ich ja bescheid und will mich nicht beklagen. Die Mitarbeiter dort sollen sich nicht mit Info-Briefen belasten, auch wenn´s nett gemeint ist. Es soll ja eigentlich uns davon abhalten, sie noch weiter mit Fragen zu "belästigen".
          Auf meine Anfrage vom letzten Jahr bekam ich, soweit ich mich erinnere, auch keine Benachrichtigung bis heute, also warte ich einfach weiter (10 oder 12 Monate sind auch noch nicht um!!!)

          Lg von Econ

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          • kim1512
            Benutzer
            • 10.02.2009
            • 27

            #6
            Danke für diese Info! Ich habe just genau zu dem erwähnten Zeitpunkt (März) meine Anfrage gestellt - unabhängig von TV-Berichten etc., da ich die gar nicht gesehen habe. Interessanter Zufall. Wie auch immer, vor Mitte nächsten Jahres rechne ich dann mal mit keiner Antwort.

            Auch interessant, dass Sie dieses Schreiben erhalten haben, denn ich habe diesbezüglich nichts bekommen. Ich hoffe, dass meine Anfrage bei der WASt dennoch eingegangen ist.

            LG Kim
            Viele Grüße
            Kim

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            • schoschl
              Erfahrener Benutzer
              • 19.05.2011
              • 134

              #7
              Hab letztes Jahr im September 3 verschiedene anfragen gestellt.

              die erste Antwort von der wast hab ich schon im Januar bekommen, welche aber leider negativ war da sie keine unterlagen von meiner gesuchten Person haben.

              Nun sind schon 9 Monate vergangen und bin gespannt wie lange die zwei anderen anfragen noch dauern bis sie beantwortet werden.
              Hoffe das sie noch beantwortet werden, da es doch seltsam ist das eine schon gekommen ist
              Bin auf der suche nach den Namen
              Heinrichsberger, Hassfürther, Klaus, Nierbauer, Oeffner,
              Sailer, Wolfsberger

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              • My_name_is_Hank
                Erfahrener Benutzer
                • 19.05.2012
                • 181

                #8
                Hallo Schoschl,

                deine zwei noch offenen Anfragen werden beantwortet. =)
                Die negativ Bescheinigungen kommen sehr schnell, wahrscheinlich um die Anfragen effizient abarbeiten zu können, wird vorher geprüft, ob überhaupt etwas vorliegt, außerdem musst du dann nicht Monate vergebens warten.
                Ich habe vom 2.10.2012 noch zwei offene Anfragen. Lange kann es jetzt nicht mehr dauern.
                Geduld, Geduld.

                Gruß,
                Hank
                Suche Informationen zu Immilla und Reimann (Schlesien: Hennersdorf, Greiffenberg, Friedersdorf am Queis, Krummöls, Steinbach), Häselhoff (Mülheim an der Ruhr), Giesen (Mülheim an der Ruhr), Diekmann (Niedersachsen: Hessisch-Oldendorf, Bakede, Hülsede und Umgebung), Bremer (Niedersachsen: Rodenberg und Umgebung), Lucht (Pommern: Naseband, Kreis Neustettin)

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                • Michel85
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.10.2011
                  • 320

                  #9
                  Zu meiner Verwunderung kam heute, nach nur 32 Tagen , eine Antwort auf meine Anfrage bzgl. eines Urgroßonkels. Nichts außergewöhnliches, sondern die üblichen 2 Seiten mit Anschrift, Dienstgrad, Erkennungsmarke etc., aber auch mit einer Menge Informationen über seine Einsatzorte aus einer Sekundärquelle.

                  Woran das liegt, dass es sooo schnell ging weiß ich auch nicht.
                  Suche:
                  SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
                  KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

                  Kommentar

                  • jacq
                    Super-Moderator

                    • 15.01.2012
                    • 9745

                    #10
                    Ich möchte kurz einwerfen, auch wenn es bei den meisten ohnehin nicht mehr zutreffen dürfte, dass Auskünfte über noch lebende ehem. Wehrmachtsangehörige vorgezogen behandelt und laut WASt-Info innerhalb von max. 2-3 Monaten statt plus minus 12 bearbeitet werden.
                    Notwendig ist hierbei die Einverständniserklärung oder dass die Auskunft an die Anschrift desjenigen geht, über den auch Auskunft erteilt wird.

                    So der Fall bei einer ehem. Arbeitskollegin und ihrem Großvater.


                    Gruß,
                    jacq
                    Viele Grüße,
                    jacq

                    Kommentar

                    • schoschl
                      Erfahrener Benutzer
                      • 19.05.2011
                      • 134

                      #11
                      Zitat von Michel85 Beitrag anzeigen
                      Zu meiner Verwunderung kam heute, nach nur 32 Tagen , eine Antwort auf meine Anfrage bzgl. eines Urgroßonkels. Nichts außergewöhnliches, sondern die üblichen 2 Seiten mit Anschrift, Dienstgrad, Erkennungsmarke etc., aber auch mit einer Menge Informationen über seine Einsatzorte aus einer Sekundärquelle.

                      Woran das liegt, dass es sooo schnell ging weiß ich auch nicht.

                      Hast wohl den Antrag per post weggeschickt und etwas Trinkgeld dazugegeben!!!
                      Bin auf der suche nach den Namen
                      Heinrichsberger, Hassfürther, Klaus, Nierbauer, Oeffner,
                      Sailer, Wolfsberger

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                      • jacq
                        Super-Moderator

                        • 15.01.2012
                        • 9745

                        #12
                        Hallo zusammen,

                        ich wollte kein neues Thema eröffnen, daher hier kurz meine Frage.
                        Habe heute mehr zu meinem Urgroßvater erfahren, über dessen Geschichte und Verbleib ich nichts wusste. Er war Baujahr 1908.

                        Nun wollte ich Anfrage bei der WASt stellen und frage mich aber, ob diese nicht deutlich schneller beantwortet wird, wenn meine Großtante als leibliches Kind ihre Einwilligung gibt? Hat jemand Erfahrungen?

                        Danke und viele Grüße,
                        jacq
                        Viele Grüße,
                        jacq

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                        • My_name_is_Hank
                          Erfahrener Benutzer
                          • 19.05.2012
                          • 181

                          #13
                          Hallo jacq,

                          sollten Informationen vorliegen, wird die Antwort genauso lange dauern, wie bei Anderen, da sich deine Anfrage ganz hinten einreiht.
                          Sollte es jedoch keine Unterlagen geben, wird dir relativ zeitnah geantwortet.
                          Ganz unabhängig davon, wer von euch die Anfrage einreicht.
                          Wenn es deine direkten Vorfahren sind, gibt es in der Regel auch keine Probleme bzgl. einer Einwilligung.

                          Gilt dein Urgroßvater noch als vermisst, kannst du auch eine Anfrage ans DRK schicken.

                          Gruß,
                          Hank
                          Suche Informationen zu Immilla und Reimann (Schlesien: Hennersdorf, Greiffenberg, Friedersdorf am Queis, Krummöls, Steinbach), Häselhoff (Mülheim an der Ruhr), Giesen (Mülheim an der Ruhr), Diekmann (Niedersachsen: Hessisch-Oldendorf, Bakede, Hülsede und Umgebung), Bremer (Niedersachsen: Rodenberg und Umgebung), Lucht (Pommern: Naseband, Kreis Neustettin)

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                          • Florek
                            Erfahrener Benutzer
                            • 24.10.2013
                            • 311

                            #14
                            Zitat von jacq Beitrag anzeigen
                            Nun wollte ich Anfrage bei der WASt stellen und frage mich aber, ob diese nicht deutlich schneller beantwortet wird, wenn meine Großtante als leibliches Kind ihre Einwilligung gibt? Hat jemand Erfahrungen?
                            Ich habe diesen Oktober eine Anfrage zu einem meiner Großväter gestellt, der in deutscher Kriegsgefangenschaft war. So wie ich im Internet bei verschiedenen Erfahrungsberichten gelesen habe, muss man schon mindestens 12 Monate warten, vor allem weil private Anfragen zum Zwecke der Familienforschung eher nachrangig bearbeitet werden. Aber wie gesagt, ich warte selbst noch und habe diese Informationen auch nur aus zweiter Hand.

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                            • jacq
                              Super-Moderator

                              • 15.01.2012
                              • 9745

                              #15
                              Moin,

                              ja, die 12 Monate kann man als Richtwert nehmen, habe ja auch schonmal Anfrage bei der WASt gestellt.

                              im Krieg soll er definitiv gewesen sein.
                              Ok, mir war irgendwie so, dass Anfragen von den Kindern schneller beantwortet werden.

                              Eine Einwilligung wäre aber eventuell gar nicht verkehrt, da ich mir den lästigen glaubhaften Nachweis der Verwandtschaft sparen kann, wie bei meinem Urgroßonkel - das WASt-Schreiben liegt hier immer noch rum.


                              Gruß,
                              jacq
                              Viele Grüße,
                              jacq

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