vielen Dank.
Das ist wieder einmal sehr aufschlußreich.
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Ähnliches - es ist wohl vermutlich das Reg. 711 gemeint?
"2. Helmut RATZMANN, geb.09.03.1912 Kolberg,
vermißt als Ober-Gefr. im Artillerie-Rgt 1711 Anfang März 1945 im Raum Esztergom-Tabor-Gran, (letzte Nachricht: Ende Febr. 1945)"
ich bin Die Enkelin von den oben genannten Karl-Heinz Edler. Bin ganz baff, was sich in dieser kurzen Zeit hier schon getan hat. An Dieter: vielen lieben Dank erstmal für die tolle Hilfe.
Jetzt bin ich von den vielen Informationen ziemlich verwirrt. Es schwirrt in meinem Kopf. Daher habe ich mir noch einmal die Unterlagen, die mir mein Vater freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, durchgelesen. Soweit, wie mein Vater recherchiert hat (ist auch schon ein paar Jahre her), war mein Opa vom 22.-25. März 1945 bei Dorog-Pokod (Ungarn). Der Kommandeur war zu dem Zeitpunkt: Hauptmann Lüßmann. Mein Opa war zuletzt Feldwebel. Nach den Unterlagen ist er Ende April 1945 bei Brünn gefallen. Aus diesem Grunde bin ich nun ehrlich verwirrt, dass hier davon ausgegangen wird, dass er in Ungarn gefallen ist.
Ich werde nun mit Spannung alles weitere hier verfolgen. Es wäre schön, auch für meinen Vater, dass da Licht in das Dunkle kommt.
Schauen Sie sich doch bitte einmal die 2. Heimkehrer-Erklärung an.
Ich habe oben bereits darauf hingewiesen.
Bis gleich.
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
ich weiß. Diese Heimkehrer-Erklärung ist vom 27.7.1948. Dann gibt es ja noch die Heimkehrer-Erklärung vom Deutschen Roten Kreuz. Und die ist vom 2.9.1952. Ich meine, die hätte ich Ihnen auch mitgeschickt, oder irre ich mich?
ich wollte eigentlich erstmal einen Weg (eine Heimkehrer-Erklärung) durchdiskutieren, weil es sonst unübersichtlich wird.
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
vielen Dank für Eure Hilfe.
Ich bin wirklich überrascht über soviel Anteilnahme.
Natürlich müssen wir noch mehr Informationen bekommen.
Aber diese Angaben sind doch schon mal was.
Dies hat der Sohn von Karl-Heinz Edler damals an den Volksbund geschrieben:
'z.Zt. des letzten Lebenszeichens war Karl-Heinz Edler im Gren.Rgt.744.'.
Es wäre jetzt sehr schön, wenn Silke Ihren Vater fragen würde, woher diese Angaben stammen.
Vielleicht aus dem Anlagen zum Antrag auf Todeserklärung ?
Vielleicht aus einem Feldpostbrief, deren FPN mit 41843 B angegeben ist ?
Schade, das deutet nicht auf das Gren.Rgt.744 hin:
'41843
(28.2.1941-29.7.1941) Stab III u. 9.-12. Kompanie Infanterie-Regiment 731,
(8.9.1943-22.4.1944) 5.1.1944 Stab III u. 9.-12. Kompanie Grenadier-Regiment 731.'
Mein Vater hat 1999 eine Anfrage bei WAST gestellt. Da steht u.a.:
...hier letztmalig mit einer Meldung vom 29.1.1944 als Angehöriger der Einheit 9./Gren.Rgt.731 verzeichnet.
Zur selben Zeit hat er sich auch an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. gewandt.
Dann haben wir noch Unterlagen von meiner Oma (Ehefrau des obengenannten). Sie hat ja lange Jahre gesucht und auch gehofft, dass er doch noch heimkehrt. Also da sind:
2 Heimkehrer-Erklärungen. Eine aus dem Jahr 1948 und eine aus dem Jahr 1952
Ansonsten hat mein Vater nichts weiter unternommen, da er zu dem Zeitpunkt beruflich eingespannt war.
'Daher habe ich mir noch einmal die Unterlagen, die mir mein Vater freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, durchgelesen. Soweit, wie mein Vater recherchiert hat (ist auch schon ein paar Jahre her), war mein Opa vom 22.-25. März 1945 bei Dorog-Pokod (Ungarn). Der Kommandeur war zu dem Zeitpunkt: Hauptmann Lüßmann. Mein Opa war zuletzt Feldwebel.'
habe ich aber noch keine Unterlagen von Ihnen erhalten.
Können Sie Ihren Vater einmal fragen, aus welchen Unterlagen das hervorgeht ?
z.b aus einem Feldpostbrief ?
Ich würde auch zu gerne wissen, welche Anlagen zum Antrag auf Todeserklärung vom Amtsgericht Rodenberg vom 27. März 1950 gehörten.
z.B. welche Heimkehrer-Erklärung für die Todeserklärung auf den 27. April 1945 herangezogen wurde.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Ich suche jetzt die Verbindung von: Komarom - Bajat - Esztergom (Estacon) - Tabor (Taborn)
In dem Ort Bajat (im Kreis Komarom) sind ca. 300 Soldaten gefallen. Ca. 50 Soldaten konnten nicht vom Volksbund identifiziert werde.
Unter diesen 300 toten Soldaten waren sehr viele aus der 9. Kompanie des Gren.Rgt. 731.
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
leider bin ich kein Militärhistoriker, daher kann ich ja nur Vermutungen anstellen.
Anhand der damaligen Frontlage (vom 18.03.1945),
siehe: http://www.bilder-hochladen.net/files/5yka-vb-4e25.jpg
Budapest war schon von der Roten Armee eingenommen und somit standen entsprechend mehr Kampftruppen zur Verfügung, befanden sich Truppen der 3. ungarischen Armee westlich und nordwestlich von Budapest. Diese Einheiten, wahrscheinlich schlecht ausgerüstet, wurden nordwestlich in Richtung Donau abgedrängt. Nördlich von Budapest stand ebenfalls starke sowjetische Einheiten. Diese beiden starken Keile nördlich und südlich der Donau, dürften in der Folge zu erheblichen Verlusten auf deutscher Seite geführt haben.
Viele Grüße
AlAvo
War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)
Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland
Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!
leider kann ich die Frontlage nicht 'hochladen'.
Ich brauche hilfe.
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
das 'Hochladen' klappt jetzt.
Nur mit dem Erkennen der Frontlinie und der Städtenamen ist es schwierig.
Trotzdem vielen Dank.
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
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