Hallo zusammen,
für eine Nachfahrin suche ich nach Informationen zum militärischen Werdegang von Georg Popoff, geb. 1919 in Odessa als Sohn eines russischen Staatsangehörigen und einer deutschen Mutter. Im 2. Weltkrieg arbeitete er seit 15.9.1941 als Dolmetscher für die deutsche Wehrmacht. Am 15.1.1944 wurde er als deren Soldat aufgenommen. Vom Bundesarchiv Berlin kam gerade eine Auskunft zu seiner Zeit in der Wehrmacht. Darin wurden lediglich folgende Daten migeteilt:
Regiments-Stab, Stabs-Batterie Artillerie-Regiment 129 gemeldet:1944
Bundesarchivsignatur:B 563/52532 (Seite 78)
Stabs-Batterie I. Abteilung Artillerie-Regiment 129 gemeldet: 1945
Bundesarchivsignatur: B 563/52533 (Seite 97)
Nun hoffe ich auf Antwort auf zwei Fragen:
- Was lässt sich über seine Einsätze im Krieg sagen?
- Warum ist die Auskunft so knapp? Sie wurde brieflich mitgeteilt, irgendwelche Scans oder Kopien gab es nicht. Begründet wurde die restriktive Handhabung mit dem Datenschutz (angefragt hatte eine Freundin der Nachfahrin, mit deren Einverständniserklärung) und der aktuell laufenden Digitalisierung.
Es handelt es sich zwar sicherlich um einen besonderen Fall, trotzdem vermute ich, dass es in Berlin mehr geben könnte, da auf die Möglichkeit hingewiesen wurde, im Lesesaal Einsicht zu nehmen.
Für jegliche Hinweise und Hilfe wäre ich sehr dankbar
Viele Grüße
Peter
für eine Nachfahrin suche ich nach Informationen zum militärischen Werdegang von Georg Popoff, geb. 1919 in Odessa als Sohn eines russischen Staatsangehörigen und einer deutschen Mutter. Im 2. Weltkrieg arbeitete er seit 15.9.1941 als Dolmetscher für die deutsche Wehrmacht. Am 15.1.1944 wurde er als deren Soldat aufgenommen. Vom Bundesarchiv Berlin kam gerade eine Auskunft zu seiner Zeit in der Wehrmacht. Darin wurden lediglich folgende Daten migeteilt:
Regiments-Stab, Stabs-Batterie Artillerie-Regiment 129 gemeldet:1944
Bundesarchivsignatur:B 563/52532 (Seite 78)
Stabs-Batterie I. Abteilung Artillerie-Regiment 129 gemeldet: 1945
Bundesarchivsignatur: B 563/52533 (Seite 97)
Nun hoffe ich auf Antwort auf zwei Fragen:
- Was lässt sich über seine Einsätze im Krieg sagen?
- Warum ist die Auskunft so knapp? Sie wurde brieflich mitgeteilt, irgendwelche Scans oder Kopien gab es nicht. Begründet wurde die restriktive Handhabung mit dem Datenschutz (angefragt hatte eine Freundin der Nachfahrin, mit deren Einverständniserklärung) und der aktuell laufenden Digitalisierung.
Es handelt es sich zwar sicherlich um einen besonderen Fall, trotzdem vermute ich, dass es in Berlin mehr geben könnte, da auf die Möglichkeit hingewiesen wurde, im Lesesaal Einsicht zu nehmen.
Für jegliche Hinweise und Hilfe wäre ich sehr dankbar
Viele Grüße
Peter
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