Ludwig Karl Zick (✝ 1940 -1945)

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  • xluukex04
    Benutzer
    • 10.01.2025
    • 5

    Ludwig Karl Zick (✝ 1940 -1945)

    Hallo, ich suche Informationen zum Tod vom Ludwig Karl Zick.
    Er ist am 30. Dezember 1896 (wurde im 1. Weltkrieg oft mit 1895 verwechselt) in Marburg an der Lahn in Hessen geboren. Seine Eltern sind Heinrich Zick (24.05.1841) und Catharine Margarete Winhauer (09.03.1868).

    Er hat am 4. Juni 1928 in Neuhaus am Inn (Bayern) eine Frau Namens Theresia Schaden (26.09.1907) geheiratet. Zu dieser Zeit lebte er auch mit ihr in Neuhaus am Inn.

    Es gibt ein paar Belege dafür, das er im 1. Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger gedient hat, dort gab es im Generallandesarchiv in Karlsruhe ein Dokument aus dem Jahr 1915 bezüglich eines gerichtlichen Verfahrens weil er sich unerlaubt von seiner Truppe (dort war er im Ersatzbataillon R.J.R. 40) getrennt hat, dadurch hatte er einen 6-monatigen Aufenthalt im Gefängnis.
    Am 23.3.1916 wurde er zur diesseitigen Kompanie versetzt. Am 12.5.16 wurde er zum Feldregiment No. 114 versetzt. Während der Zugehörigkeit bei der Kompanie wurde er weder gerichtlich noch disziplinarisch bestraft.
    (Stand 1917) (Dokument darf ich laut Archiv nicht teilen, wahrscheinlich weil es kostenpflichtig zur Einsicht war zumindest steht geschrieben das es nicht ohne Zustimmung weitergeschickt bzw verwendet werden darf.)

    Das alles hat jedoch garnichts mit seinem Tod zu tun, und das ist das einzige was ich bisher finden konnte.

    Laut meiner Urgroßmutter soll ihr Vater (Ludwig) im 2. Weltkrieg gedient haben (leider auch dort wissen wir nicht wirklich wo er gedient bzw was er dort gemacht hat), dort ist er aber nie zurückgekehrt. Es hat angeblich einen Anruf gegeben das er scheinbar ins KZ Oranienburg (laut seiner Tochter) als Kriegsgefangener verschleppt wurde (gefunden haben wir dazu aber bisher nichts), aber was da genau mit ihm passiert ist, ist nicht bekannt. Sein Todeszeitpunkt wird auf 1940-1945 beschränkt 🫠.

    Nach 10 Jahren wurde er dann für Tod erklärt (ich weiß nicht wann, da die es wussten nicht mehr am Leben sind), aber ein genaues Datum hat man bis heute nicht bekommen, was passiert ist geschweige denn wo es passiert ist.

    Heiratsurkunde besitzen wir und Geburtsurkunde konnten wir aus dem Archiv in Marburg entnehmen.

    Ich bin Ehrlich, ich hab keine Ahnung wo ich anfangen soll zu suchen, dementsprechend bin ich bei jeder Hilfe dankbar!
  • Genealoge52
    Benutzer
    • 09.01.2025
    • 43

    #2
    Hallo @xluukex04

    Ich würde Dir empfehlen, beim DRK-Suchdienst München einen Antrag auf Klärung des Vermissten Schicksals zu stellen. Die Kosten der Klärung werden von der Bundesrepublik übernommen. Den Antrag kannst Du online stellen. Danach bekommst Du Post und musst den Grund für die Suche noch einmal glaubhaft bestätigen - alles kein Problem.
    Es wird ein wenig dauern - aber Du bekommst auf jeden Fall ein Ergebnis!

    Parallel dazu würde ich beim Bundesarchiv Berlin ebenfalls einen Antrag per E-Mail (Benutzungsantrag unterschrieben nicht vergessen!) auf Klärung des Vermissten Schicksals stellen. Auch dies ist in diesem Fall kostenfrei und Du bekommst die dort vorliegenden Unterlagen in Kopie per E-Mail.

    (Ich habe gerade beide Vorgänge selbst erfolgreich abschließen können.)

    Viel Erfolg bei Deiner Familienforschung!

    VG Genealoge52

    Edit: Die Ehefrau hat im Fall, das der Ehemann nicht aus dem Krieg zurück kehrte, ihn per Antrag für Tot erklären lassen, damit Sie wieder heiraten konnte (Versorgungsproblem zu dieser Zeit).
    Zuletzt geändert von Genealoge52; 16.01.2025, 16:08.

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    • Henry Jones
      Erfahrener Benutzer
      • 31.12.2008
      • 1702

      #3
      Hallo,

      wenn er für tot erklärt wurde, müsste eigentlich auf seiner Geburts- und Heiratsurkunde ein entsprechender Randvermerk vorhanden sein? Liegen euch Kopien davon aus den Standesamtsregistern vor?

      Habt ihr zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg auch die Kriegsstammrollen im GLAK recherchiert? Die sind ja online einsehbar.

      viele Grüße
      Alex
      Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
      www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
      www.vksvg.de (Forum)

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      • Balthasar70
        Erfahrener Benutzer
        • 20.08.2008
        • 2967

        #4
        Hallo

        wenn es eine Todeserklärung gab, kannst Du die Urkunde hier bestellen: https://service.berlin.de/dienstleistung/326083/
        Sie ist der Ersatz für eine Sterbeurkunde.
        Darin enthalten sind das Amtsgericht und das zugehörige Aktenzeichen zum Beschluss. Du kannst bei diesem Gericht mit berechtigten Nachweis (Abstammung, Klärung des Schicksals) eine Akteneinsicht verlangen. Mit Glück findest Du dort Akten zum gesamten Verfahren (Antrag, Aufgebot, DRK-Gutachten usw.). Ich hatte aber auch schon den Fall, das nur noch der Beschluss in der Akte enthalten war, also die Akte in den zurückliegenden Jahren bereits auf das Wesentliche reduziert wurde.
        Gruß Balthasar70

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        • Genealoge52
          Benutzer
          • 09.01.2025
          • 43

          #5
          Zitat von Balthasar70 Beitrag anzeigen
          wenn es eine Todeserklärung gab, kannst Du die Urkunde hier bestellen: https://service.berlin.de/dienstleistung/326083/
          Bitte beachten Sie bei Ihrer Urkundenanforderung die geltenden Archivfristen – gerechnet ab dem Tag der Beurkundung – von 110 Jahren beim Geburtenregister, 80 Jahren beim Eheregister und 30 Jahren beim Sterberegister.
          Nach Ablauf dieser Fristen befinden sich die entsprechenden Register nicht mehr beim Standesamt I in Berlin, sondern in der Regel bereits beim Landesarchiv Berlin. Bitte richten Sie daher Ihre Urkundenbestellung in Archivfällen direkt an das Landesarchiv Berlin, Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin

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          • Henry Jones
            Erfahrener Benutzer
            • 31.12.2008
            • 1702

            #6
            Zitat von Genealoge52 Beitrag anzeigen

            Bitte beachten Sie bei Ihrer Urkundenanforderung die geltenden Archivfristen – gerechnet ab dem Tag der Beurkundung – von 110 Jahren beim Geburtenregister, 80 Jahren beim Eheregister und 30 Jahren beim Sterberegister.
            Nach Ablauf dieser Fristen befinden sich die entsprechenden Register nicht mehr beim Standesamt I in Berlin, sondern in der Regel bereits beim Landesarchiv Berlin. Bitte richten Sie daher Ihre Urkundenbestellung in Archivfällen direkt an das Landesarchiv Berlin, Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
            Gilt dass dann auch für das Buch für Todeserklärungen? Das ist ja kein orginäres Standesamtsregister.

            Gruß Alex
            Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
            www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
            www.vksvg.de (Forum)

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            • WeM
              Erfahrener Benutzer
              • 26.01.2017
              • 2187

              #7
              Zitat von Genealoge52 Beitrag anzeigen
              Hallo @xluukex04

              Parallel dazu würde ich beim Bundesarchiv Berlin ebenfalls einen Antrag per E-Mail (Benutzungsantrag unterschrieben nicht vergessen!) auf Klärung des Vermissten Schicksals stellen. Auch dies ist in diesem Fall kostenfrei und Du bekommst die dort vorliegenden Unterlagen in Kopie per E-Mail.

              (Ich habe gerade beide Vorgänge selbst erfolgreich abschließen können.)

              Viel Erfolg bei Deiner Familienforschung!

              VG Genealoge52
              grüß euch,

              Anfragen beim Bundesarchiv sind in der Regel nicht kostenfrei! Kostet aber auch nicht die Welt. Im Antrag kann man die Kosten auch begrenzen z.B 25 Euro. Dann fragt das Bundesarchiv nach, wenns mehr sein sollte.

              Aber die Infos, die man vom Bundesarchiv erhält, sind i.d.R. interessant.

              VG, Waltraud

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              • Genealoge52
                Benutzer
                • 09.01.2025
                • 43

                #8
                Zitat von WeM Beitrag anzeigen

                Anfragen beim Bundesarchiv sind in der Regel nicht kostenfrei!
                Meine Aussage zur ausschließlichen Klärung von Vermissten Schicksalen sind in der Bundesrepublik kostenfrei!
                (Übrigens ist sogar der Postversand vom DRK-Suchdienst München kostenfrei - dieser wird als Kriegsgefangenpost gestempelt!)

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                • xluukex04
                  Benutzer
                  • 10.01.2025
                  • 5

                  #9
                  Zitat von Genealoge52 Beitrag anzeigen
                  Hallo @xluukex04

                  Ich würde Dir empfehlen, beim DRK-Suchdienst München einen Antrag auf Klärung des Vermissten Schicksals zu stellen. Die Kosten der Klärung werden von der Bundesrepublik übernommen. Den Antrag kannst Du online stellen. Danach bekommst Du Post und musst den Grund für die Suche noch einmal glaubhaft bestätigen - alles kein Problem.
                  Es wird ein wenig dauern - aber Du bekommst auf jeden Fall ein Ergebnis!

                  Parallel dazu würde ich beim Bundesarchiv Berlin ebenfalls einen Antrag per E-Mail (Benutzungsantrag unterschrieben nicht vergessen!) auf Klärung des Vermissten Schicksals stellen. Auch dies ist in diesem Fall kostenfrei und Du bekommst die dort vorliegenden Unterlagen in Kopie per E-Mail.

                  (Ich habe gerade beide Vorgänge selbst erfolgreich abschließen können.)

                  Viel Erfolg bei Deiner Familienforschung!

                  VG Genealoge52

                  Edit: Die Ehefrau hat im Fall, das der Ehemann nicht aus dem Krieg zurück kehrte, ihn per Antrag für Tot erklären lassen, damit Sie wieder heiraten konnte (Versorgungsproblem zu dieser Zeit).



                  Danke für deine Antwort.
                  Antrag beim DRK-Suchdienst haben wir schon aufgegeben, das hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen.

                  Das mit dem Bundesarchiv werde ich direkt ausprobieren!

                  (Das mit der Heirat ist richtig [laut Erzählungen mussten sie warten], da Theresia nachdem Ludwig für Tod erklärt wurde erneut geheiratet hat)

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                  • xluukex04
                    Benutzer
                    • 10.01.2025
                    • 5

                    #10
                    Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    wenn er für tot erklärt wurde, müsste eigentlich auf seiner Geburts- und Heiratsurkunde ein entsprechender Randvermerk vorhanden sein? Liegen euch Kopien davon aus den Standesamtsregistern vor?

                    Habt ihr zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg auch die Kriegsstammrollen im GLAK recherchiert? Die sind ja online einsehbar.

                    viele Grüße
                    Alex
                    Auf der Geburts- und Heiratsurkunde ist leider kein Vermerk drauf. (Geburtsurkunde ist online einsehbar)

                    Das mit dem Glak werde ich probieren, vielleicht finde ich ja doch noch was, dort hab ich bisher bloß das mit dem Urteil (siehe Text oben) gefunden.
                    Zuletzt geändert von xluukex04; 16.01.2025, 22:17.

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                    • Genealoge52
                      Benutzer
                      • 09.01.2025
                      • 43

                      #11
                      Hallo Henry Jones

                      Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                      Gilt dass dann auch für das Buch für Todeserklärungen? Das ist ja kein orginäres Standesamtsregister.
                      Im Anhang findest Du die Anweisungen für Online-Bestellungen beim Standesamt I Berlin - hier handelt es sich nicht um meine Meinung, sondern um das Originaldokument des Standesamt I Berlin. Sollte ich hier etwas falsch verstanden haben, wäre ich für Deine Korrektur sehr dankbar. (Dies sicher auch im Sinne des VKSVG.)
                      Unter Durchschittliche Bearbeitungszeit [auf Seite 3] klicke bitte auf den weiterführenden Link, hier findest Du die entsprechenden Aussagen.

                      VG Genealoge52


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                      • Svenja
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.01.2007
                        • 5130

                        #12
                        Hallo

                        Die Kriegsstammrollen der badischen Armee kannst du hier online einsehen, vorausgesetzt dir ist das Regiment und die Kompanie bekannt, in der er diente.

                        Kriegsformationen - Infanterie - Reserve-Infanterie-Regimenter - Reserve-Infanterie Regiment Nr. 40 - Ersatzbataillon - darin sind mehrere Ersatz-Kompanien.



                        Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 40


                        Gruss
                        Svenja
                        Zuletzt geändert von Svenja; 17.01.2025, 17:19.
                        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                        https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                        Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                        Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                        Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                        • xluukex04
                          Benutzer
                          • 10.01.2025
                          • 5

                          #13
                          Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
                          Hallo

                          Die Kriegsstammrollen der badischen Armee kannst du hier online einsehen, vorausgesetzt dir ist das Regiment und die Kompanie bekannt, in der er diente.

                          Kriegsformationen - Infanterie - Reserve-Infanterie-Regimenter - Reserve-Infanterie Regiment Nr. 40 - Ersatzbataillon - darin sind mehrere Ersatz-Kompanien.



                          Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 40


                          Gruss
                          Svenja
                          Hey hey, danke dir.
                          ​​​​​
                          GLA 456 F10 866 steht in dem Formular das ich habe. Finde aber bloß Stammrollen über GLA 456 C?😂

                          Stammrollen Nr 667 der Genesungskompanie steht hier jetzt drauf, er soll aber auch in der 3. Kompanie gewesen sein, zumindest laut dem Dokument🫡 Screenshot_20250118_151248_Adobe Acrobat.jpg

                          Screenshot_20250118_150915_Adobe Acrobat.jpg

                          Kommentar

                          • Svenja
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.01.2007
                            • 5130

                            #14
                            Hallo

                            Auf dem ersten Papier steht: Ersatz-Bataillon, Inf. Reg. No 114, 3. Kompagnie. Im März 1917 war er also im Ersatz-Bataillon des Infanterie Regiments Nr. 114.
                            Da müsstest du unter Infanterie-Regiment Nr. 114 nachschauen, und dann unter Ersatz-Bataillone, und dort unter 3. Kompanie.

                            Auf dem zweiten Papier steht: Genesungs-Kompagnie, Ersatz-Bataillon, Reserve-Inf.-Reg. No 40. Das war im September-Oktober 1915.
                            Da müsstest du unter Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 40 nachschauen, und dann unter Ersatz-Bataillone, dann unter Genesungs-Kompanie, Eintrag Nr. 667.

                            Zwischen Oktober 1915 und März 1917 wird er vermutlich in einer anderen, aktiven, Einheit gedient haben, evtl. in einer anderen Kompanie des IR Nr. 114.

                            Badisches Infanterie Regiment Nr. 114 (im GLA 456 F 40, ich finde auch nur 456 C und es gab 2 Ersatz-Bataillone.)
                            https://de.wikipedia.org/wiki/6._Badisches_Infanterie-Regiment_%E2%80%9EKaiser_Friedrich_III.%E2%80%9C_N r._114

                            https://digital.wlb-stuttgart.de/index.php?id=6&tx_dlf%5Bid%5D=12678&tx_dlf%5Bpage% 5D=1



                            Gruss
                            Svenja
                            Zuletzt geändert von Svenja; 18.01.2025, 17:07.
                            Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                            Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                            Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                            Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                            Kommentar

                            • Henry Jones
                              Erfahrener Benutzer
                              • 31.12.2008
                              • 1702

                              #15
                              Hallo,

                              hier findest du seinen Eintrag in der Kriegsstammrolle der Genesenden-Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 40 unter Nr. 667


                              und hier noch der Eintrag bei der 12. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 40 unter 592



                              Seine Militärlaufbahn hat er beim 4. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 143 begonnen, hier gibt es aber keine Kriegsstammrollen mehr, da der Verband der Preußischen Armee zugehörig war, dessen Unterlagen leider im Zweiten Weltkrieg vernichtet worden sind.

                              Gleiches gilt auch für seine Zeit beim 3. Ober-Elsässiches Infanterie-Regiment Nr. 172, ebenfalls sind auch hier keine Unterlagen mehr vorhanden.

                              Gruß Alex
                              Zuletzt geändert von Henry Jones; 18.01.2025, 21:33.
                              Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                              www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                              www.vksvg.de (Forum)

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