Gefangenschaft? ab August 1944 in Rumänien, 230IR, 76.ID

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  • ADirk
    Benutzer
    • 17.02.2023
    • 24

    #16
    Ich bekomme das Foto nicht hochgeladen, da ich keine URL habe und keinen upload finde.

    Der FN lautet ZABEL und kommt aus Toppel bei Havelberg in der Prignitz (später DDR).
    Er heiratet 1947 im Havelberger Dom, muss also irgendwann vorher heimgekehrt sein.

    Das PA schreibt nur von seiner Zeit 1939 (IR230, 5. Komp.) 1940 (IR230, 1. Komp.), 1943 (IR230, wieder 5. Komp.), 1944 (IR230, 14. Komp.). Zu Verletzungen etc. ist nichts genannt.

    An Büchern hab ich bislang nur "Kampf und Untergang der 76. Infanteriedivision" von Jochen Löser gelesen. Es befand sich im Nachlass. Gerade mit obige Angaben zur Einheit eine interessante Lektüre. Das Buch (mit enthaltenen Lagekarten) befindet sich derzeit im Umlauf in der Familie.
    Laut Google Maps befindet sich Letcani ca. 16km westlich von Iasi.

    Der Bericht des Spiegel beschreibt gut was damals dort für ein Durcheinander geherrscht haben muss.
    Zuletzt geändert von ADirk; 09.03.2023, 18:08.

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    • Saure
      Erfahrener Benutzer
      • 27.03.2008
      • 4943

      #17
      Hallo Dirk,

      ich hatte mir gerade eine Ruhepause gegönnt und eine Flasche Bier geöffnet.

      Das ist doch halb so schlimm:
      'Ich bekomme das Foto nicht hochgeladen, da ich keine URL habe und keinen upload finde.',
      Du hast doch bestimmt ein Handy, und kannst von dem Bild ein Foto machen, und es mir schicken. Meine Handy-Nr. steht in der PN.

      Ich werde in 3 Wochen 78 Jahre alt. In meiner Jugend sagte man, Wo ein Wille ist, ist auch eine Parkbank.
      Viele Grüße
      Dieter Saure

      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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      • Saure
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2008
        • 4943

        #18
        Hallo Dirk,

        das Foto ist bei mir leider noch nicht angekommen.

        Nach meiner 2. Flasche Bier, muß ich zu Deiner Suche sagen:

        'Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.'

        Wie kann ein Soldat, ein Mann, ein Mensch, die Schlacht um Stalingrad, das Debakel in Rumänien und die sowjetische Kriegsgefangenschaft überstehen, und anschließend noch heiraten.

        Was muß das für ein Mensch gewesen sein, Es kann nur ein junger Mensch gewesen sein, der diese Strapazen ausgehalten hat.

        Dein Opa hätte im Lotto spielen sollen, so viel Glück im Leben gibt es fast nicht.

        Entschuldige bitte, aber langsam erinnert mich Dein Thema an die Themen von Brit2.
        Hallo. Heute erfuhr ich vom Bundesarchiv, zu welcher Einheit mein Vater im WKII gehört hat. Die WAST hat trotz schwerster Verwundungenn durch mehrere Granatsplitter keine Karteikarte von ihm. Infos wären aber eventuell möglich, kennt man die Einsatzpläne ... Vater stammte aus Hermanitz a.d. Elbe (Sudeten), war Jahrgang 1927,
        Zuletzt geändert von Saure; 09.03.2023, 19:57.
        Viele Grüße
        Dieter Saure

        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
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        • Erny-Schmidt
          Erfahrener Benutzer
          • 16.06.2018
          • 473

          #19
          Dem schließe ich mich an:
          Zitat von Saure Beitrag anzeigen
          Deine Suche interessiert mich auch, ...
          Ich suche nach dem Verbleib eines Vermessungsoffiziers der Beobachtungsabt. 52 (BA-52). Soweit ich herausgefunden habe, war diese Abteilung unmittelbar dem LII. AK (52. Armeekorps) unterstellt. Zuletzt gesehen wurde mein Verwandter im August 1944 in Husi, der Ort liegt nördlich von Iasi. Beim DRK-Suchdienst fand ich ihn in der Vermisstenbildliste. Schriftlich teilte mir das DRK mit, dass bis heute keine Informationen zu seinem Verbleib vorliegen. Anscheinend war auch in den inzwischen zugänglichen sowjetischen Archiven nichts Neues zu finden. Auf der Website der Kriegsgräberfürsorge war zu lesen, gefallene deutsche Soldaten würden jetzt auf einen zentralen Friedhof in Iasi umgebettet. Werden dabei die Erkennungsmarken erfasst und der Kriegsgräberfürsorge o.a. Organsiationen zugänglich gemacht?
          Gruß E. Schmidt.
          WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4943

            #20
            Ach Erny,

            ich verstehe Dein 'dazwischengrätschen' wie wir Fußballer sagen, jetzt nicht, ich verstehe auch nicht, warum Du Dich nicht einmal bei Deinem eigenen Thema gemeldet hat:
            Hallo, ich suche nach Maercker, Herbert, * 17.04.1914 in Halle/S. Zuletzt Oberleutnant bei der Artillerie-Beobachtungsabt. 52. Vermisst seit August 1944. Wahrscheinlich ist er während der Kesselschlacht im Raum Kishinjov umgekommen. Laut Vermisstenbildliste des DRK für die BA-52 letztmalig gesehen in Husi/NO-Rumänien. Der

            ich bin aus Deinem Thema raus. Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Suche.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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            • ADirk
              Benutzer
              • 17.02.2023
              • 24

              #21
              Lieber Erny, danke für den Link zur Vermissten-bildsuche das kannte ich noch gar nicht.
              Habe sogar das 230.IR gefunden, Wahnsinn! Allein von der 14. Kompanie sind knapp 80 Personen genannt.
              Ich denke ich muss unbedingt die Personen auf dem Foto mit der Liste abgleichen.

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              • Erny-Schmidt
                Erfahrener Benutzer
                • 16.06.2018
                • 473

                #22
                Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                ich verstehe Dein 'dazwischengrätschen' wie wir Fußballer sagen, jetzt nicht, ich verstehe auch nicht, warum Du Dich nicht einmal bei Deinem eigenen Thema gemeldet hat:
                Hallo, ich suche nach Maercker, Herbert, * 17.04.1914 in Halle/S. Zuletzt Oberleutnant bei der Artillerie-Beobachtungsabt. 52. Vermisst seit August 1944. Wahrscheinlich ist er während der Kesselschlacht im Raum Kishinjov umgekommen. Laut Vermisstenbildliste des DRK für die BA-52 letztmalig gesehen in Husi/NO-Rumänien. Der
                Sorry, mir war irgendwie entgangen, dass es auf meine Anfrage schon jede Menge Antworten gab. Dann klinke ich mich hier wieder aus, Dirk kann bei Bedarf im o.g. Thread nachschauen, ob für ihn was Interessantes dabei ist.
                Gruß E. Schmidt.
                WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

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                • Saure
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2008
                  • 4943

                  #23
                  Hallo Dirk,

                  hier sind wie versprochen die beiden Bilder.

                  Es wäre schön, wenn Du selbst etwas dazu schreibst.

                  Als Zahl oben an der Hütte lese ich die '31'.
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Saure; 10.03.2023, 11:34.
                  Viele Grüße
                  Dieter Saure

                  Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                  Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                  Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                  Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                  • Saure
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2008
                    • 4943

                    #24
                    Hallo Dirk,

                    wird das auch so in dem Buch der Divisionsgeschichte erwähnt?

                    Die IV. Rumänische Armee bestand am 15. Juli 1944 u.a. aus:

                    VI. rum. AK: 101. rum. Geb. Br., 5. rum. ID, 76. ID

                    Wenn ich die Karten so sehe, dann gehe ich davon aus, das Dein Opa nach der Gefangennahme in das Sammellager Focsani gekommen ist. Und von da aus ging es dann weiter in ein Sowjetrussisches Kriegsgefangenenlager.

                    Wenn Du die Orte mit den Kriegsgefangenlagern siehst, vielleicht fällt Dir wieder ein, ob Dein Opa einen dieser Namen erwähnt hat.
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von Saure; 10.03.2023, 15:52.
                    Viele Grüße
                    Dieter Saure

                    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4943

                      #25
                      Hallo Dirk,

                      nun wissen wir, bzw. nehmen wir an, daß Dein Opa nach der Kriegsgefangenschaft in Rumänien, in das Sammellager in Focsani gekommen ist, und von dort den Weg in ein Lager in der Sowjetunion antreten mußte.

                      In welches Lager, wird Dir der DRK-Suchdienst in München höchstwahrscheinlich schreiben.
                      Das müssen wir also abwarten.

                      Irgendwann kam Dein Opa jedoch aus dem Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion zurück.

                      Alle Wege in die Heimat führten über Brest und Frankfurt/Oder.

                      Nun schreibst Du auch, daß Dein Opa aus Toppel stammt, und 1947 im Havelsberger Dom geheiratet hat.

                      Da Toppel ein Ortsteil von der Hansestadt Havelsberg, im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt ist, wäre es vielleicht sehr hilfreich, wenn Du eine Kopie der Meldekarte vom Einwohnermeldeamt in Havelsberg anfordern würdest. Dort steht dann ja drauf, von wo er wann zugezogen ist bzw. wo her kam.

                      Übrigens, meine Schwiegermutter, eine geb. Kamieth, stammt auch aus der Altmark, aus dem Ort Köbbelitz, heute ein Ortsteil von Kusey. Ja, so klein ist die Welt.

                      Informationen zu Frankfurt/Oder, findest Du hier:
                      Hallo, gestern haben wir die Unterlagen zu Andreas' Opa Fred vom DRK erhalten. Daraus geht hervor, dass er am 26.6.1948 von Tallinn aus in das o.g. Lager zur Entlassung aus der russischen Gefangenschaft übergeben wurde. Wie lief so eine Entlassung ab? Wie lange dauerte so etwas? Ganz sicher wurden doch Papiere dazu angelegt.
                      Angehängte Dateien
                      Zuletzt geändert von Saure; 10.03.2023, 19:24.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                      • ADirk
                        Benutzer
                        • 17.02.2023
                        • 24

                        #26
                        Zu den oben von Saure eingestellten Bildern:
                        Die Bilder stammen aus dem Nachlass des in der Mitte der Gruppe abgebildeten Feldwebels und sind Rückseiting mit “Letcani” beschriftet.
                        Der Feldwebel war laut Auskunft PA 1944 der 14./230. FüsilierRegiment, FPN 47111 zugeordnet, so dass zu vermuten ist dass es sich bei den abgebildeten Personen um diese Einheit handelt.
                        Ein Abgleich mit der Vermisstenbildliste würde vielleicht die Hypothese bestätigen helfen.
                        Dort sind ca. 80Personen (von 100?, 120?) dieser Kompanie gelistet.
                        Aktuelle Hypothese:
                        1944, Letcani bei Iasi, 14./230. FüsilierRegiment, 76.ID

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                        • ADirk
                          Benutzer
                          • 17.02.2023
                          • 24

                          #27
                          Hallo Dieter,
                          ich kann deiner Hypothese mit Foscani nicht ganz folgen, zumal ich nicht tief im Thema stecke und nicht weiß wie du so schnell auf ein spezielles Lager kommst.

                          Zumal weiß ich nicht sicher, wo er in Gefangenschaft geriet, nur dass es im/nach August 1944 gewesen sein muss.

                          Zwei Gegenargumente:
                          1.Hier: https://wwii.germandocsinrussia.org/...inspect/zoom/4
                          auf Seite 14 findet sich eine Wochenmeldung der 76. ID vom 1.10.1944 nachdem das 230. FüsilierRegiment noch über zwei Battallione mit >500 Mann verfügte. (Anmerkung: diese Soldaten stammen wohl aus einer Auffrischung im September siehe unten)
                          Es findet sich sogar ein Gebiet: „76. ID verlegt 4.10.(1944) früh beginnend in den Raum Bihar-Cetariu-Susturoi-Paulesti-Derna-Poklostelel-Hedos“

                          spätere Ergänzung: lt Lexikon der Wehrmacht:“ Im August 1944 wurde das Regiment im Raum Jassy in Rumänien eingesetzt. Der Regiments-Gefechtsstand lag in Letcani. Am 20. August 1944 traf das Regiment hier der russische Großangriff. Bei einem zweistündigen schweren Trommelfeuer erlitt das Regiment gleich zu Angriffs-Beginn schwerste Verluste. Es war bereits an diesem Tag nicht mehr einsatzbereit. Es wurde daraufhin im September 1944 bei Debrecen, in Ungarn, wieder aufgefrischt.“


                          2. Mein Opa erzählte immer, er sei überwiegend zu Fuß heimgekehrt… das spricht m.E. gegen eine Gefangenschaft in den „tiefen Russlands“?
                          Laut Divisionsgeschichte der 76.ID. sind die Reste der Division „bei Deutsch Brod“ in russische Gefangenschaft gegangen.
                          Die große Frage lautet also, wo lohnt es sich zu suchen?

                          Vermutlich werde ich erst einmal alte Bilder anschauen, bislang waren für mich nur Bilder mit Opa relevant, andere konnte ich nicht zuordnen… mit der Vermisstenbildliste sieht es nun anders aus… vielleicht ergeben sich Hinweise…
                          Zuletzt geändert von ADirk; 10.03.2023, 22:06.

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                          • ADirk
                            Benutzer
                            • 17.02.2023
                            • 24

                            #28
                            Kopie der Meldekarte vom Einwohnermeldeamt habe ich noch nicht…
                            steht da drauf wo er im Krieg war?
                            Eltern wohnten zu der Zeit in Toppel, er kam also „von dort“.
                            Ist ein Versuch wert…

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                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4943

                              #29
                              Hallo Dirk,

                              ich finde es gut, daß du Dich hier wirklich einbringst.

                              Ich habe die Hoffnung, daß es auf der Meldekarte ein Hinweis auf das Kriegsgefangenenlager gibt, in dem Dein Opa war.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                              Kommentar

                              • Saure
                                Erfahrener Benutzer
                                • 27.03.2008
                                • 4943

                                #30
                                Hallo Dirk,

                                mal ganz ehrlich, wie stellst Du Dir das vor:

                                'Mein Opa erzählte immer, er sei überwiegend zu Fuß heimgekehrt…' ?
                                Viele Grüße
                                Dieter Saure

                                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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