Gefangenschaft? ab August 1944 in Rumänien, 230IR, 76.ID

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • ADirk
    Benutzer
    • 17.02.2023
    • 24

    Gefangenschaft? ab August 1944 in Rumänien, 230IR, 76.ID

    Ein freundliches Hallo in die Runde,

    ich konnte den Weg meines Opas im WW2 bislang gut nachvollziehen.
    Zuletzt liegen mir Bilder aus Letcani bei Iasi aus August 1944 vor.
    Er war Oberfeldwebel im 230. IR (später auch FüsilierRegiment genannt) in der 76.ID.- gemäss „Bittere Pflicht“ von Jochen Löser soll das 230.IR bei Letcani bereits am ersten Tag des russischen Großangriffs zerschlagen worden sein.

    Er überlebte den Krieg und hat mir zu Zeiten meines Wehrdienstes von seiner russische Kriegsgefangenschaft berichtet. Details sind mir allerdings unbekannt.

    Ich gehe davon aus, dass er irgendwann ab August 1944 in Rumänien in Gefangenschaft geriet.
    Ich habe gesehen, dass einige von euch „im Thema“ stecken.
    Habt ihr Tipps, wo man vielleicht eine Suche beginnen könnte.
    Ich würde gerne herausfinden, was an seinen Geschichten dran sein könnte.

    Mir liegen Gruppenbilder des 230. IR aus Letcani vor, allerdings konnten wir „nur“ den Opa erkennen. Falls also jemand Personen in dieser Einheit sucht, können wir gerne schauen.
    Zuletzt geändert von ADirk; 09.03.2023, 22:14.
  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 5074

    #2
    Hallo

    Hast du bereits beim DRK Suchdienst eine Anfrage gemacht bezüglich Dokumenten aus russischer Kriegsgefangenschaft?

    Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes hilft Menschen bei der weltweiten Suche nach Angehörigen und berät in allen Fragen der Familienzusammenführung.


    Gruss
    Svenja
    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

    Kommentar

    • Saure
      Erfahrener Benutzer
      • 27.03.2008
      • 4943

      #3
      Hallo Dirk (?),

      Deine Suche interessiert mich auch, da ich vor ca. 20 Jahren dachte, daß mein Vater in Rumänien in sowj. Kriegsgefangenschaft gekommen sei.

      Ehe ich Dir hier Vorschläge mache, die Du vielleicht schon kennst, wäre es sehr schön, wenn Du uns berichten würdest, was Du bisher genau für Deine Suche unternommen hast.

      Dies waren ähnliche Suchen:
      Hallo, ich suche nach Maercker, Herbert, * 17.04.1914 in Halle/S. Zuletzt Oberleutnant bei der Artillerie-Beobachtungsabt. 52. Vermisst seit August 1944. Wahrscheinlich ist er während der Kesselschlacht im Raum Kishinjov umgekommen. Laut Vermisstenbildliste des DRK für die BA-52 letztmalig gesehen in Husi/NO-Rumänien. Der

      Hallo. Heute erfuhr ich vom Bundesarchiv, zu welcher Einheit mein Vater im WKII gehört hat. Die WAST hat trotz schwerster Verwundungenn durch mehrere Granatsplitter keine Karteikarte von ihm. Infos wären aber eventuell möglich, kennt man die Einsatzpläne ... Vater stammte aus Hermanitz a.d. Elbe (Sudeten), war Jahrgang 1927,


      Ich gehe mal davon aus, daß Dein Opa nach seiner Kriegsgefangenschaft über Frankfurt/Oder in die Ostzone zurückgekehrt ist.

      Dieser Bericht aus dem Buch:
      'Zur Geschichte der Kriegsgefangenen im Osten, Teil 1'
      bestätigt den Hinweis von Svenja:
      Angehängte Dateien
      Zuletzt geändert von Saure; 09.03.2023, 13:26.
      Viele Grüße
      Dieter Saure

      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

      Kommentar

      • ADirk
        Benutzer
        • 17.02.2023
        • 24

        #4
        Hallo,
        da mein Opa ja nicht “vermisst” war, habe ich bislang gezögert den Suchdienst des DRK zu bemühen. Hab ich jetzt mal angeschoben, die werden ja auch sicherlich ihre Datenbanken haben in denen sich vielleicht der eine oder andere Schatz (für mich) befindet.

        Bin in der Corona-Zeit im Nachlass über Bilder und über die Divisionsgeschichte der 76.ID von Jochen Löser gestolpert. Das Buch hatte ich von Opa schonmal als 16Jähriger für ein Schulreferat über Stalingrad in die Hand bekommen, er wollte mir damals über seine Erlebnisse berichten, das konnte dann aber final dann doch nicht. So kenne ich nur die “Überschriften” seiner Geschichten.
        Nun 30 Jahre später kann ich auf einmal seine Bilder anhand der Divisionsgeschichte zeitlich und räumlich ordnen.
        Für mich war als Junge immer klar, dass für ihn der Krieg nach Stalingrad beendet war.
        Offensichtlich ist er aber da irgendwie “rausgekommen”, und fand sich mit der Neuaufstellung des 230. FüsilierRegimentes 1943 in der Bretagne wieder.
        Dann ging es über Nizza nach Italien, wo italienische Einheiten entwaffnet wurden (Italien hatte Kapituliert). Danach ist die 76.ID 1943 mit der neuen Tropenuniform in “die wohlbekannte Gegend” vor Stalingrad beordert worden und befand sich bis 1944 auf Rückzugsgefechten um schließlich im August 1944 in Rumänien ins Chaos zu geraten.
        Aus heutiger Sicht unglaublich das er das alles überlebt hat.
        Sein Regiment wurde das erste Mal in Stalingrad vernichtet, neu aufgestellt um dann 1944 bei Iasi ein zweites Mal zerschlagen zu werden.
        Das 230. IR wird in der Divisionsgeschichte mehrmals in vorderster Front erwähnt.

        Anlässlich meines Wehrdienstes bat er mich mehrmals mich im Militär NIE für irgendetwas freiwillig zu melden. Er wird seine Gründe gehabt haben.

        So nun genug geplappert…
        mal sehen was sich für die Zeit Herbst 1944 bis zu seiner Hochzeit 1947 findet.

        Kommentar

        • ADirk
          Benutzer
          • 17.02.2023
          • 24

          #5
          Ach ja: gesucht habe ich bislang über über die PA in Berlin, daher die genaue Zugehörigkeit zu verschiedenen Kompanien des 230. IR zwischen 1939 und 1944, Anfrage im MA Freiburg läuft, von den Bildern und der Divisionsgeschichte berichtete ich bereits, Suchdienst läuft jetzt nach Hinweis auch, Lexikon der Wehrmacht / google, invenios, ist bekannt
          auf https://tsamo.germandocsinrussia.org konnte ich interessante Details über den Logistik Vorlauf der 76. ID beim Angriff auf Griechenland finden.
          Im MA erhoffe ich mir irgendwo Details zur Verleihung des Infanterie Sturmabzeichens, der Medallie Winterschlacht im Osten sowie des Kriegsverdienstkreuzes welche auf Bildern sichtbar sind. Vielleicht gibt es auch Listen zu Lehrgängen (Oberfeldwebel).
          Alles in allem weiß ich doch recht viel:
          vielleicht lässt sich in den nächsten 30Jahren mit voranschreitender Technik/Kommunikation auch noch die eine oder andere auf den Bildern abgebildete Person auflösen. Dass die Bilder 1944 zum 230. IR gehörten ist klar, vielleicht kann ich sogar die abgebildete Kompanie eingrenzen.
          Würde mich über Hinweise auf “Spezial-Datenbanken” freuen
          Zuletzt geändert von ADirk; 09.03.2023, 15:47.

          Kommentar

          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4943

            #6
            Hallo Dirk,

            Du hast jetzt viel über die verschiedenen Einheiten Deines Opas geschrieben, aber über seine Zeit in Rumänien war leider nichts dabei.

            Ebenso hatte ich auf Angaben zu der Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion gehofft.
            Ebenso über die Heimkehr nach der Kriegsgefangenschaft, wann und wohin.

            Auch eine Angabe zu den von Dir bisher gelesenen Bücher habe ich vermißt.

            Einige Gesichter seiner Kameraden wirst Du bestimmt in der DRK-Vermißtenbildliste zu der letzten Einheit Deines Opas finden.

            Ich weiß ja leider nicht, wo Dein Opa nach dem Krieg gelebt hat. In Ost- oder in Westdeutschland ? Aus der Antwort ergeben sich weitere Möglichkeiten der Suche.

            Was schreibt denn das Bundesarchiv PA zu der Zeit ab August 1944 ?
            Zuletzt geändert von Saure; 09.03.2023, 16:09.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

            Kommentar

            • ADirk
              Benutzer
              • 17.02.2023
              • 24

              #7
              Zu IHM (Oberfeldwebel) in Rumänien habe ich tatsächlich nur die gesicherte Erkenntnis dass er mit seiner Gruppe in Letcani bei Iasi gelegen hat. Nicht mehr und nicht weniger.

              Quelle: Ein Bild seiner Gruppe ca 10-12 Personen, einem Offizier auf einem Pferd vor Holzbaracken im Wald. Die Baracke hat auf der Stirnseite eine Nummer. das Bild ist beschriftet mit Letcani, Recherchen ergaben dass dort der Regimentsgefechtsstand des IR230 gewesen sein soll, also vermutlich kein Transkriptionsfehler.
              Nach 1944 hat das PA keine Infos.
              Mehr weiß ich tatsächlich nur aus der Divisionsgeschichte.

              Kommentar

              • ADirk
                Benutzer
                • 17.02.2023
                • 24

                #8
                Das war als Frage gemeint:
                Gibt es eine Vermissten- Bild Liste zum 230. IR? Wo findet man sowas? Habt ihr da vielleicht einen
                Link? Wo findet man Vermissten -Bild Listen?
                (230.IR wird übrigens im Feldpostverzeichnis fälschlich 230. Grenadierregiment genannt, wurde vor 1944 in 230. Füsilierregiment umbenannt….)
                Ach ja, die Seite zum 230. Infanterie Regiment und vielen anderen 230er Einheiten aus diesem speziellen Wehrmachts- Nachschlagewerk (Namen ist mir entfallen) liegt mir vor.
                Zuletzt geändert von ADirk; 09.03.2023, 17:53.

                Kommentar

                • Saure
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.03.2008
                  • 4943

                  #9
                  Hallo Dirk,

                  ich kann mir schlecht vorstellen, daß Du oder Dein Vater, daß ihr überhaupt keine Angaben zum Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion hart.

                  Das habe ich gerade gefunden:


                  Da Du schreibst:
                  'Zu IHM (Oberfeldwebel) in Rumänien habe ich tatsächlich nur die gesicherte Erkenntnis dass er mit seiner Gruppe in Letcani bei Iasi gelegen hat.',
                  was war denn die genaue Bezeichnung dieser 'Gruppe' in Letcani ?
                  Zuletzt geändert von Saure; 09.03.2023, 16:29.
                  Viele Grüße
                  Dieter Saure

                  Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                  Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                  Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                  Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                  Kommentar

                  • ADirk
                    Benutzer
                    • 17.02.2023
                    • 24

                    #10
                    Aus dem Kopf: Seine “Gruppe” (ca.8-12 Personen) gehörte zu einem Zug (bestehend aus mehrere Gruppen) einer Kompanie (wiederum mehrere Züge), eines Battallions (mehrere Kompanien) des 230.Füsilierregiments (dies Bestand wenn ich richtig gelesen habe aus 14 Kompanien) welches zur 76. Infantriedivision gehörte, welche wiederum der 6. Armee unterstellt war.

                    Während meiner Wehrpflicht gelernt: Gruppenführer sind in der Regel Unteroffiziere
                    Mein Opa war laut Schulterstück auf Bild Oberfeldwebel, war also wahrscheinlich als Gruppenführer eingesetzt. Die Aufstellung der Personen auf dem Bild deutet in diese Richtung.
                    Zugführer sind niedrige Offiziere und Kompaniechefs wiederum Hauptmänner o.ä.

                    Wikipedia: Die Kompanie ist ein Truppenteil der Größe von 60 bis 250 Soldaten. Sie umfasst zwei bis sechs Züge und wird von einem Kompaniechef (in Österreich und der Schweiz Kompaniekommandant) im Rang eines Hauptmanns oder Majors geführt.

                    In der Literatur finde ich oft: römische Zahl / Regimentsnummer also: IV/230.IR ich denke das heißt 4.Kompanie 230.IR
                    Das 230. IR ging bis XIV/230. IR manchmal auch 14./230IR genannt. Also 14 Kompanien?

                    Die mündliche Familienüberlieferung endet 1939 (ausgenommen wenige Bilder der Urgroßeltern Anfang 1940) und beginnt mit der Hochzeit 1947.
                    Wie gesagt, es geht mir “nur” um den blinden Fleck 1944-1947.
                    Zuletzt geändert von ADirk; 09.03.2023, 16:57.

                    Kommentar

                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4943

                      #11
                      Hallo Dirk,

                      dann frage ich mal anders:

                      Welche Einheit steht denn als letztes in dem militärischen Werdegang Deines Opas vom Bundesarchiv PA (früher Deutsche Dienststelle (WASt)) ?

                      Diese Einheit hat doch eine genaue Bezeichnung.

                      Zuletzt geändert von Saure; 09.03.2023, 17:11.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                      Kommentar

                      • Saure
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2008
                        • 4943

                        #12
                        Hallo Dirk,

                        es wäre schön, wenn Du dieses Bild hier einmal einstellen könntest:

                        'Quelle: Ein Bild seiner Gruppe ca 10-12 Personen, einem Offizier auf einem Pferd vor Holzbaracken im Wald. Die Baracke hat auf der Stirnseite eine Nummer. das Bild ist beschriftet mit Letcani, Recherchen ergaben dass dort der Regimentsgefechtsstand des IR230 gewesen sein soll, also vermutlich kein Transkriptionsfehler.
                        Nach 1944 hat das PA keine Infos.
                        Mehr weiß ich tatsächlich nur aus der Divisionsgeschichte.',

                        und markierst, welches Dein Opa ist.

                        Andere belastbaren Angaben, außer diesem Foto, mit Deinem Opa, hast Du ja (leider) noch nicht.

                        'Die mündliche Familienüberlieferung endet 1939 (ausgenommen wenige Bilder der Urgroßeltern Anfang 1940) und beginnt mit der Hochzeit 1947.
                        Wie gesagt, es geht mir “nur” um den blinden Fleck 1944-1947.'

                        Zum Wohnort Deines Opas nach seiner Kriegsgefangenschaft (bis 1947 ?), hast Du leider auch noch nichts geschrieben. Nach allem, was Du schreibst, muß er in der Ostzone (später DDR) gelebt haben.
                        Zuletzt geändert von Saure; 09.03.2023, 18:25.
                        Viele Grüße
                        Dieter Saure

                        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                        Kommentar

                        • ADirk
                          Benutzer
                          • 17.02.2023
                          • 24

                          #13
                          Danke für den bebilderten Originalartikel mit Karte.
                          Ich kannte nur den Text von Spiegel online.
                          Goßdeutschlands 6. Armee starb zweimal: zuerst vor Stalingrad im Februar 1943, dann in Rumänien im August 1944. Und die Niederlage am Pruth, bislang kaum beschrieben, war noch katastrophaler als die vielgeschilderte, verlorene Schlacht an der Wolga. Denn…

                          Kommentar

                          • Saure
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2008
                            • 4943

                            #14
                            Hallo Dirk,

                            ja, mit einer entsprechenden Lagekarte, kann man doch mehr anfangen.

                            Aber diese Karte müßte doch auch in dem Buch über die 76. ID zu finden sein.
                            Viele Grüße
                            Dieter Saure

                            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                            Kommentar

                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4943

                              #15
                              Hallo Dirk,

                              für ein bißchen Hintergrundwissen, hier mal eine Seite aus dem Buch 'Finale Rumänien':
                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt geändert von Saure; 09.03.2023, 18:41.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X