Infos zu Einsätzen im WKII

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Brit2
    Benutzer
    • 06.06.2015
    • 62

    Infos zu Einsätzen im WKII

    Hallo. Heute erfuhr ich vom Bundesarchiv, zu welcher Einheit mein Vater im WKII gehört hat. Die WAST hat trotz schwerster Verwundungenn durch mehrere Granatsplitter keine Karteikarte von ihm. Infos wären aber eventuell möglich, kennt man die Einsatzpläne ... Vater stammte aus Hermanitz a.d. Elbe (Sudeten), war Jahrgang 1927, und er war in Rumänien in Kriegsgefangenschaft.
    Hat jemand durch eigene Recherche irgendwelche Infos hierzu?
    Danke vorab!


    EinheitStammkompanie Grenadier-Ersatzund Ausbildungs-Bataillon 318, St.Gren.Ers.u.Ausb.Batl 318,erfasst (Bundesarchivsignatur: B563/65347) (Listenmeldung am 30.01.1945)
    :vorfahren:
    Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
    Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
    Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
    Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler
  • Saure
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2008
    • 4943

    #2
    Hallo Brit2,

    vielleicht findest Du hier ein paar Ansätze für Deine Suche:
    Hallo, ich suche nach Maercker, Herbert, * 17.04.1914 in Halle/S. Zuletzt Oberleutnant bei der Artillerie-Beobachtungsabt. 52. Vermisst seit August 1944. Wahrscheinlich ist er während der Kesselschlacht im Raum Kishinjov umgekommen. Laut Vermisstenbildliste des DRK für die BA-52 letztmalig gesehen in Husi/NO-Rumänien. Der


    Deine Angaben sind ja wirklich sehr spärlich.
    Viele Grüße
    Dieter Saure

    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

    Kommentar

    • Brit2
      Benutzer
      • 06.06.2015
      • 62

      #3
      Zitat von Saure Beitrag anzeigen
      Hallo Brit2,

      vielleicht findest Du hier ein paar Ansätze für Deine Suche:
      Hallo, ich suche nach Maercker, Herbert, * 17.04.1914 in Halle/S. Zuletzt Oberleutnant bei der Artillerie-Beobachtungsabt. 52. Vermisst seit August 1944. Wahrscheinlich ist er während der Kesselschlacht im Raum Kishinjov umgekommen. Laut Vermisstenbildliste des DRK für die BA-52 letztmalig gesehen in Husi/NO-Rumänien. Der


      Deine Angaben sind ja wirklich sehr spärlich.

      Hallo zurück.


      Meine Frage war, ob man irgendwie in Erfahrung bringen kann, wo (ab wann in Rumänien, falls Rumänien nicht nur nach Kriegsende das Gefangenenlager war?) diese Einheit Stammkompanie Grenadier-Ersatz-und Ausbildungs-Bataillon 318 damals im Jahr 1945 im Einsatz war. Sowas wie ein Einsatz/Marschbuch der gesamten Einheit - sorry, ich bin "Zivilist" und mir fehlen da sämtliche Hintergründe.

      Ich glaube nicht, dass mein Vater ganz alleine in Rumänien war (in Gefangenschafte zusammen mit seinem älteren Bruder!) - mich interessiert die "Historie" der Kompanie an sich.
      Herzlichen Dank. Brit2
      :vorfahren:
      Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
      Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
      Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
      Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler

      Kommentar

      • Moselaaner
        Erfahrener Benutzer
        • 06.03.2013
        • 923

        #4
        Hallo Brit2,
        hier mal etwas zum Grenadier-Ersatzund Ausbildungs-Bataillon 318.
        https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/InfErsBat/InfErsBat318-R.htm

        Leider gibt diese Information nicht viel her. Es ist auch so, dass der Vater nicht den ganzen Krieg über bei dieser Truppe war. Ersatzeinheiten bildeten Soldaten aus oder machten Erkrankte oder Verwundete wieder tauglich für die Front. Die kamen dann zu einer Truppe für die das Ersatz-Bataillon den Ersatz für Ausfälle lieferte.


        Gruß
        Moselaaner


        Zuletzt geändert von Moselaaner; 20.02.2023, 17:45.

        Kommentar

        • Brit2
          Benutzer
          • 06.06.2015
          • 62

          #5
          Danke, @Moselaaner - prima Erklärung, hilft mir sehr beim Versuch zu Verstehen.
          Ist auch logisch - aber ganz anders. Weil: Vaters Listenmeldung war am 30.01.1945 (kurz nach seinem 18.Geb.)
          Es wurde stets gesagt, dass Vater mit 16 Jahren eingezogen wurde (oder sich selbst bewarb?) - dann schwer durch Granatsplitter verwundet wurde. Im Lazarett wurden nur die Splitter aus dem Auge entfernt, der große Splitter im Schienbein aber blieb drin.
          Insofern er angeblich erst 1945 in dieser Einheit angemeldet war - scheint das tatsächlich NACH dem Lazarett gewesen zu sein d.h. kurz vor seiner Gefangennahme.
          Eigenartig allerdings, wenn er im Wehrmachts-Lazarett operiert wurde, müsste doch eine Karteikarte bei der WAST angelegt worden sein (plus Kriegsgefangenschaft danach). Fehlmeldung.

          Bin damit trotzdem zufrieden. Ich hatte nie auf irgendwelche Infos gehofft.
          Zuletzt geändert von Brit2; 20.02.2023, 18:31.
          :vorfahren:
          Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
          Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
          Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
          Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler

          Kommentar

          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4943

            #6
            Hallo Brit2,

            ich bin auch der Meinung, daß diese Einheit nur die Ausbildungseinheit Deines Vaters gewesen ist.

            Diese Einheit müßte auch auf der Erkennungsmarke Deines Vaters stehen.

            Es wäre sehr schön, wenn wir den kompletten Brief (ohne Deine Angaben) vom Bundesarchiv PA sehen könnten.

            Woher weißt Du denn, daß Dein Vater in Rumänien in Kriegsgefangenschaft geraten ist ?

            Es wäre auch hilfreich zu erfahren, ob er den Krieg überlebt hat, und welche Stellen Du bisher für Deine Suche angeschrieben hast, und welche Antworten Du dazu erhalten hast.

            Ein bißchen Hintergrundwissen zu Deiner Suche könnte auch nicht schaden.
            Zuletzt geändert von Saure; 20.02.2023, 18:33.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

            Kommentar

            • Henry Jones
              Erfahrener Benutzer
              • 31.12.2008
              • 1702

              #7
              Hallo Brit,

              hast du beim Bundesarchiv den explizit nach einer Überprüfung der Kranken- und Lazarettunterlagen gefragt? Unterlagen zu Kriegsgefangenschaft im Osten musst du ggf. beim DRK Suchdienst erfragen.

              Wo lebte dein Vater nach dem Krieg? Evtl. kann man über die Entnazifizierungsakten noch mehr in Erfahrung bringen. Hat dein Vater aufgrund der Gefangenschaft und der Kriegsverwundung irgendwelche Zusatzrenten erhalten? Wenn er noch keine 10 Jahre verstorben ist, gibt es vielleicht noch Unterlagen zur Kriegsopferversorgung beim zuständigen Versorgungsamt.

              Ansonsten der Tipp bei der Heimatgemeinde nach der Meldekartei der Eltern zu fragen. Bei uns waren darauf auch die Söhne inkl. Abstellung zum Militärdienst und die Einheit vermerkt.

              Gruß Alex
              Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
              www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
              www.vksvg.de (Forum)

              Kommentar

              • Moselaaner
                Erfahrener Benutzer
                • 06.03.2013
                • 923

                #8
                Hallo Brit,
                noch etwas:
                In dem Link, den ich oben genannt hatte, steht folgender Satz: "Das Ersatz-Bataillon wurde im April 1945 mit Feldpostnummer mobil gemacht."
                Ersatz-Bataillone waren in der Regel in der Heimat angesiedelt. Gegen Ende des Krieges wurde das Bataillon "mobil" gemacht. Das bedeutet einfach ausgedrückt an die Front geschickt. Aus Ermangelung an Truppen wurde alles was eine Waffe tragen konnte in den Einsatz geworfen. Das könnte die Erklärung dafür sein, dass der Vater in Rumänien in Gefangenschaft geraten ist.


                Gruß
                Moselaaner

                Kommentar

                • Pommerellen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 28.08.2018
                  • 2062

                  #9
                  Hallo Brit,

                  der Jahrgang 1927 wurde nicht mit 16 Jahren 1943 eingezogen, sondern vermutlich war der Vater zuvor Luftwaffenhelfer. Der Jahrgang 1927 wurde frühestens ab Mitte 1944 einberufen. In der Regel war aber zuvor noch der Reichsarbeitsdienst abzuleisten und es erfolgt so etwas wie eine militärische Grundausbildung. Diese Verbände wurden dann ziemlich wahllos an die Front geworfen. Deshalb gab es auch keine richtigen Eintragungen bei der Wast mehr. Besonders ab Ende 1944 werden die Eintragungen immer unvollständiger, so meine bisherigen Kenntnisse. Selbst das Soldbuch wurde teilweise nicht mehr korrekt geführt. Es war die Endphase eines sinnlosen Tötens.

                  Viele Grüße

                  Kommentar

                  • Brit2
                    Benutzer
                    • 06.06.2015
                    • 62

                    #10
                    @Saure + @all: den Text vom Bundesarchiv hatte ich hier (bis auf die "Nr der Hundemarke") komplett mit copy + paste übernommen gehabt.

                    Dass Vater in Rumänien in Kriegsgefangenschafte war weiß ich - u.a. weil ich von ihm von dort eine 100-Lei-Silbermünze mit Prägung 1943 als Andenken als Halskette besitze und er DAS selbst sagte. Geld für die Verletzungen und die Zeit der Gefangenschaft (angeblich war er 6 Monate in Rumänien als Kriegsgefangener zusammen mit seinem älteren Bruder Anton - und sie Beide wurden danach zurück zu seinen Eltern nach Hermanitz a.d.E geschickt - Vertreibung von dort (Sudetendeutschland) gemeinsam in 1946) erhielt er nie.


                    @Pomerellen: danke für die Erklärung.

                    Für meinen Sohn war der Opa hauptsächlich infolge seiner Kriegsverletzungen ein Held. Mein Sohn wollte genau darum immer Einzelkämpfer beim Bund werden und "auch so ein Held im Krieg wie Opa". Einfluss hatte ich leider nie. Zum Glück schmiss der Junge selbst nach paar Monaten hin - aber nur, weil er irgendwann beim Bund begriff, dass "Einzelkämpfer" stets als Duo agieren und dazu hatte er keine Lust. Heldentum wird nicht geteilt ...
                    Zuletzt geändert von Brit2; 21.02.2023, 08:31.
                    :vorfahren:
                    Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
                    Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
                    Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
                    Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler

                    Kommentar

                    • Henry Jones
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.12.2008
                      • 1702

                      #11
                      Hallo Britta,

                      danke für deine Rückmeldung. Wohin kam den den Großvater mit seinen Eltern nach der Flucht/Vertreibung?

                      Viele Möglichkeiten bleiben leider nicht mehr. Wie gesagt vielleicht gibt es beim DRK Suchdienst etwas zur Kriegsgefangenenschaft, ansonsten schwierig. Seine Rentenunterlagen wären auch noch ein Weg, kommt aber darauf an ob und wann dein Opa gestorben ist und ob die Unterlagen schon entsorgt worden sind bei euch und der Rentenversicherung.

                      Gruß Alex
                      Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                      www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                      www.vksvg.de (Forum)

                      Kommentar

                      • Brit2
                        Benutzer
                        • 06.06.2015
                        • 62

                        #12
                        Zitat von Henry Jones Beitrag anzeigen
                        Hallo Britta,

                        danke für deine Rückmeldung. Wohin kam den den Großvater mit seinen Eltern nach der Flucht/Vertreibung?

                        Viele Möglichkeiten bleiben leider nicht mehr. Wie gesagt vielleicht gibt es beim DRK Suchdienst etwas zur Kriegsgefangenenschaft, ansonsten schwierig. Seine Rentenunterlagen wären auch noch ein Weg, kommt aber darauf an ob und wann dein Opa gestorben ist und ob die Unterlagen schon entsorgt worden sind bei euch und der Rentenversicherung.

                        Gruß Alex



                        Guten Morgen, Alex und - danke.

                        Vater's Familie wurde damals wohl aufgeteilt. Der Opa war bereits verstorben. Die Oma zusammen mit dem ältesten Sohn und dessen Familie (Ehefrau + Kind) landeten in Thüringen. Mein Vater kam nach Sachsen und der jüngste Bruder nach Sachsen-Anhalt. Keine Ahnung, wieso die Familie 1946 getrennt wurde.
                        Verstorben war Vater am 18.3.2005 in Leipzig. Ob die Rentenversicherung noch Unterlagen hat und ich sie einsehen darf, weiß ich nicht (lt Testament war ich Alleinerbe meiner Eltern). Keine Ahnung, ob die DSGVO hier auch nur 10 Jahre Archivierung oder länger vorschreibt.
                        Ansonsten hatte Mutter bereits am Todestag alle Besitztümer ihres Mannes entsorgt und spätestens als sie in 2018 verstarb verwand der komplette Rest sämtlicher Dokumente (ich lag im Krankenhaus und erfuhr davon erst später - durch Post vom Nachlassgericht am Tag nach ihrer Beisetzung). Man kann sich seine Familie nicht aussuchen (Erbschaftsstreit mit Anwälten folgte --- ich wollte unbedingt die alten Eheringe und das Familienstammbuch - angeblich existierte beides nicht mehr bzw sollte ich nachweisen, wo bzw bei wem die Dinge seien ...).


                        Fast vergessen zu beantworten: der DRK-Suchdienst antwortete, dass sie nur bei im Krieg verschollenen Angehörigen suchen und Auskunft erteilen = deren Antwort vom Januar 2023.


                        Viele Grüße, Brit
                        Zuletzt geändert von Brit2; 21.02.2023, 08:41.
                        :vorfahren:
                        Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
                        Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
                        Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
                        Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler

                        Kommentar

                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4943

                          #13
                          Wenn ich bei der DRK-Vermisstenbildliste die FPN 09977 (BM 442) eingebe, dann bekomme ich diesen Hinweis:

                          Gren.Rgt.225 III.Btl (vorher Res.Gren.Btl.318)

                          Vielleicht hilft das ja weiter.
                          Zuletzt geändert von Saure; 21.02.2023, 12:25.
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                          Kommentar

                          • Saure
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2008
                            • 4943

                            #14
                            Hallo Britta,

                            diese beiden Hinweise hatte ich ja schon gegeben. Ich finde, daß die 20 Euro für das Büchlein gut angelegt sind, ansonsten kannst Du es ja auch über die Fernleihe Deiner Stadtbücherei bestellen.

                            Das Büchlein schildert die Ereignisse in Rumänien.

                            Und auf der Übersichtskarte sind die Kriegsgefangenenlager eingezeichnet, in denen Dein Vater gewesen sein könnte.
                            Angehängte Dateien
                            Viele Grüße
                            Dieter Saure

                            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                            Kommentar

                            • Brit2
                              Benutzer
                              • 06.06.2015
                              • 62

                              #15
                              Bitte entschuldige vielmals, @saure, aber einen Hinweis auf ein Buch muss ich überlesen haben. Ich mach mich gern schlau und herzlichen Dank auch für die beiden Links! LG Brit


                              Hab was gefunden:

                              https://www.bundesarchiv.de/DE/Conte...en-tessin.html (Bd.7 könnte es sein)
                              Zuletzt geändert von Brit2; 21.02.2023, 11:09.
                              :vorfahren:
                              Hermanitz a.d.E. 24 KR.Trautenau / Heřmanice nad Labem/Leipzig/Gotha/Dessau: Rudisch, Bartmann, Jirka, Keil, Friedmann, Rößel, Rzebez, Blümel, Friebel, Polz, Schubert, Jank, Flegel, Goll, Symon, Mühl, Puch
                              Gabel a.d.Adler 129 / Jablonné nad Orlicí: Friedmann
                              Scholzhofen ehem. Groß Kaschütz (Militzsch) und Umgebung: Pasbrich (auch geschrieben Paschbrich, Paschprich)
                              Herrnhofen (b. Scholzhofen): Winkler

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X