Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Bei meinen 'alten' Unterlagen habe ich jetzt die Aussage von Rudi Hook (siehe Todeserklärungssache) wiedergefunden.
Gegenüber der Deutschen Dienststelle hat er angegeben, daß seine letzte Einheit bis Juli 1944 die 5. Seenotstaffel gewesen sei.
Im August 1944 sei er zur Waffen-SS (Totenkopf) versetzt worden sein.
Natürlich habe ich mir durchgelesen, wie diese Einheit in Österreich in Kriegsgefangenschaft gekommen ist.
In dem Buch 'Soldaten Kämpfer Kameraden, Marsch und Kämpfe der SS-Totenkopf-Division'
Bisher habe ich es nicht für möglich gehalten, daß mein Vater aufgrund seiner vielen Verletzungen, auch im August 1944 zur Waffen-SS (Totenkopf) versetzt worden ist.
Aber man sollte ja nichts ausschließen.
Nur, wie könnte ich in dieser Richtung weiter vorgehen ?
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
da das Soldbuch 38 Seiten umfaßt, habe ich nur die Seiten mit den letzten Eintragungen kopiert.
Das Soldbuch habe ich damals vom Bundesarchiv -Zentralnachweisstelle- erhalten
Das Soldbuch habe ich schon 2006 scannen lassen. du kannst Dir ja vorstellen, wie es heute aussieht.
du msst es in einem säurefreien karton aufbewahren, sonst zerfällt es noch.
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
weißt du,in welchem ort in niederösterreich dein vater in russische gefangenschaft geriet ?
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
'Bei meinen 'alten' Unterlagen habe ich jetzt die Aussage von Rudi Hook (siehe Todeserklärungssache) wiedergefunden.
Gegenüber der Deutschen Dienststelle hat er angegeben, daß seine letzte Einheit bis Juli 1944 die 5. Seenotstaffel gewesen sei.
Im August 1944 sei er zur Waffen-SS (Totenkopf) versetzt worden sein.
Natürlich habe ich mir durchgelesen, wie diese Einheit in Österreich in Kriegsgefangenschaft gekommen ist.
In dem Buch 'Soldaten Kämpfer Kameraden, Marsch und Kämpfe der SS-Totenkopf-Division' wird auf einigen Seiten beschrieben, wie die Gefangenschaft vonstatten ging.
Bisher habe ich es nicht für möglich gehalten, daß mein Vater aufgrund seiner vielen Verletzungen, auch im August 1944 zur Waffen-SS (Totenkopf) versetzt worden ist.
Aber man sollte ja nichts ausschließen.
Nur, wie könnte ich in dieser Richtung weiter vorgehen ?'
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Bisher habe ich es nicht für möglich gehalten, daß mein Vater aufgrund seiner vielen Verletzungen, auch im August 1944 zur Waffen-SS (Totenkopf) versetzt worden ist.
mir hatte ein experte erklärt, weshalb kameraden meines ahns zur ss gekommen wären, er aber nicht.
er meinte, verwunderte soldaten, die nicht mehr fronttauglich waren, wären gerne als bewacher in kz eingeteilt worden, als angehörige der waffen ss.
denn diese tätigkeit habe keine große körperliche leistungsfähigkeit gefordert.
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
ein mir bekannter gebürtiger deutschserbe, tat in einem auschwitz- außenlager dienst, einige seiner mannschaftskollegen waren aus südungarn gebürtige deutschungarn.
denkbar, dass ihr vater in ein mauthausen außenlager eingeteilt worden wäre.
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
Warum jetzt hier die (Waffen) - SS und KZ-Wacheinheiten ins Spiel kommen ist mir schleierhaft. Es ist doch durch die Vermisstenregistrierung in den 50er Jahren bekannt, dass er zum Ende hin im Grenadier-Ersatz-und Ausbildungsbataillon 134 war. Ich meine doch auch, dass es aus dem Januar 1945 eine Urkunde zum KVK 2. Klasse gibt, vom Festung-MG Bataillon 1048? Oder täusche ich mich da? Wo seht ihr denn, dass er die Wehrmacht verlassen hat? Und nur weil der Heimkehrer den Vater in der Gefangenschaft getroffen hat, heißt es ja noch lange nicht, dass sie zusammen in einer Einheit waren. Zu Kriegsende war doch in Kgf. alles zusammen gewürfelt.
Du könntest natürlich beim Bundesarchiv alle Soldaten abfragen, die in der VBL gelistet sind, zu deren Verbleib. Der DRK Suchdienst gibt ja leider keine Auskunft und gibt auch keinen Zugang zu den Heimkehrerkarten mehr.
Zurück zum Soldbuch:
Da dort sowohl die Wehrmachtskommandantur als auch weitere (spätere) Einheiten nicht eingetragen sind, dürfte es nicht das Soldbuch sein, dass er bei seiner Gefangennahme am Mann hatte.
Warum jetzt hier die (Waffen) - SS und KZ-Wacheinheiten ins Spiel kommen ist mir schleierhaft.
das steht in einem der gedruckten anhänge saures.
freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
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