Kriegs-Daten zu meinem Opa

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  • ForscherBernd
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    Kriegs-Daten zu meinem Opa

    Guten Abend und ein freundliches Hallo an alle,
    ich habe nun mal eine ganz spezielle Angelegenheit und vielleicht kann doch einer helfen oder kennt Adressen oder so, wo man mir evtl helfen kann.
    Ich muss zur Erklärung aber mal etwas ausholen und eine kleine Erklärung schreiben:
    Schon als Kind wurde mir erzählt, das mein Opa (aus Stresow/Pommern stammend) im Krieg vermisst wurde und ich habe die traurige Geschichte über viele Jahre erzählt bekommen. In den 40er Jahren beantragte meine Oma beim Roten Kreuz eine Suchanfrage und bekam die Antwort, das es keine Daten über meinen Großvater gäbe.
    Vor 3 Jahren fing ich an mal alles von meiner Familie aufzulisten und das wurde eine echt mühselige Forscherarbeit. Viele Ergebnisse habe ich von einigen netten Leuten dieser List hier, aber über den Verbleib meines Opas konnte ich nichts erfahren und eine Anfrage von mir im Januar 2020 beim Roten Kreuz wurde mit einer negativen Antwort beantwortet.

    Ich lernte nun aber Mitte 2020 einen netten Polen kennen, der gegen einen Obulus (keine Festpeise) bei der Ahnenforschung im Kreis Lauenburg helfen kann. Dieser Herr schickte mir zur Überraschung die Millitärkarte meines Opas, auf der der Tod meines Opas als gefallen verzeichnet ist, mit Datum usw. ich war sehr angetan von so einem Glück.

    Nun frage ich mich, wo kann ich noch Daten über mein Opa bekommen?
    Gibt es vielleicht Militärbücher wo diese Vorgänge stehen?
    Wo könnte er begraben sein?

    Daten:
    Ernst Leo Sauder, geb. 14.12.1910 in Stresow Kreis Lauenburg
    Truppenteil: 9. Kompanie Gren. Regt. 571
    Ersatztruppenteil: Gren. Ers. Btl. 48 Neustrehlitz 2/J.F.E. Btl 32
    Erk.-M.: -51-
    Gefallenam 8.9.1943 in Rutschenkowo / Ukraine

    Ich weiß jetzt nicht was ich dazu noch schreiben soll, oder was für Daten gebraucht werden, bitte schreibt mir wenn ihr mir helfen könnt und ich schicke Daten.

    Diese Daten habe ich auch 2020 an den Rote Kreuz Suchdienst übergeben und sie haben von sich aus diese Daten nach Berlin gemeldet.

    Vielen Dank an alle die mir helfen möchten
    Bernd
  • ForscherBernd

    #2
    Oh, eine Angabe ist vielleicht auch wichtig. Unten drunter steht:

    Urschriftliche Verlust-Listen Nr.: 9 Blatt 4. lfd. Nr. 41

    Vielen Dank

    Kommentar

    • WeM
      Erfahrener Benutzer
      • 26.01.2017
      • 2182

      #3
      hallo ForscherBernd,

      erste Infos zum Grenadier-Regiment 571 findest du im Lexikon der Wehrmacht:

      von dort weiter zur 302. Infanterie-Division klicken.
      Dort bei 6. März klickst du rechts die letzte Karte an:

      direkt unter Stalino der Ort Ruttschenkowo - das sollte der Ort aus der Gefallenenmeldung sein.


      du schreibst: "schickte mir die Militärkarte meines Opas".
      Meinst du damit die Karteikartei aus dem Bestand bei ancestry.de "Deutschland gefallene Soldaten 1939 - 1948"?
      Jedenfalls gibt es dort eine Karte zu einem Ernst Sauder, gefallen 1943.
      Vll. ist jemand mit ancestry-Abo so nett und überprüft dies und läßt dir die Karteikarte zukommen, wenn es der richtige Ernst Sauder ist.
      Eine Grablage wurde auf der Karte nicht vermerkt?



      Wenn dein Opa in dem Bestand geführt ist, dann solltest du beim Bundesarchiv PA einen Antrag stellen. Dann weißt du, wann und wo dein Opa eingesetzt war.
      Anfragen an das Bundesarchiv - Das Bundesarchiv online: Ihre zentrale Anlaufstelle für historische Dokumente, digitale Sammlungen und Informationen zur deutschen Geschichte. Besuchen Sie uns!



      lg, Waltraud
      Zuletzt geändert von WeM; 30.01.2021, 22:38.

      Kommentar

      • sonki
        Erfahrener Benutzer
        • 10.05.2018
        • 5600

        #4
        Hier mal 3 Sachen:
        • Lagekarten vom 07.09.1943 bis 09.09.1943, rot eingekreist die 302.ID, grün unterstrochen der Ort Rutschenkowo.
        • Aufgabenbericht für die 302. ID vom Vortag, den 07.09.1943 mit Erwähnung vom Ort Rutschenkowo (Quelle: Bericht vom XVII AK)
        • Nachmittagsmeldung der 302. ID mit Erwähnung von Ruttschenkowo vom 08.09.1943, leider schleche Qualität (Quelle: Bericht vom XVII AK)


        Aus den Lagekarten kann man gut erkennen, das zu dieser Zeit in der Gegend ein sehr schneller Rückzug/Absetzbewegung stattfand. Inwieweit es da geordnete Grabanlagen gab, vermag ich nicht zu beurteilen.
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von sonki; 30.01.2021, 23:56.
        ¯\_(ツ)_/¯

        Kommentar

        • Sebastian_N
          Erfahrener Benutzer
          • 25.09.2015
          • 1297

          #5
          Hallo Leute,

          helfen diese Karteikarten von Ancestry aus der von WeM erwähnten Sammlung weiter?

          Beste Grüße

          Seb
          Zuletzt geändert von Sebastian_N; 31.01.2021, 14:39.
          Dauersuche:
          Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
          Franke in Oschatz vor 1785
          Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
          Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
          Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
          Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
          Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
          Hacklbauer in Linz vor 1760
          Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
          Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
          Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

          Kommentar

          • Sebastian_N
            Erfahrener Benutzer
            • 25.09.2015
            • 1297

            #6
            Wenn du die Feldpostnummer von ihm hast, kannst du ihn in der Vermisstenbildliste suchen und vielleicht noch ein Foto von ihm finden: https://vbl.drk-suchdienst.online/
            Dauersuche:
            Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
            Franke in Oschatz vor 1785
            Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
            Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
            Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
            Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
            Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
            Hacklbauer in Linz vor 1760
            Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
            Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
            Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

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            • Kasstor
              Erfahrener Benutzer
              • 09.11.2009
              • 13449

              #7
              Zitat von Sebastian_N Beitrag anzeigen
              Wenn du die Feldpostnummer von ihm hast, kannst du ihn in der Vermisstenbildliste suchen und vielleicht noch ein Foto von ihm finden: https://vbl.drk-suchdienst.online/
              Die Feldpostnummer erleichtert es, ist aber nicht notwendig. Einfach bei Truppenanschrift Heer Gren eingeben und sich dann vorwärtsklicken, bis man bei Gren Rgt 571 III Btl angekommen ist. Dann Band/ Seite eingeben hier BY / 259 . Einen Ernst Sauder habe ich da aber nicht gefunden. 2 andere bei Rutschenkov 8. bzw. 9.43 schon.

              Grüße

              Thomas
              FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

              Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

              Kommentar

              • WeM
                Erfahrener Benutzer
                • 26.01.2017
                • 2182

                #8
                grüß euch zusammen,


                @ seb
                finde ich supernett, dass du die Karteikarten gesucht hast. Ob Bernd für ihn Neues daraus entnehmen kann, wird er uns wohl schreiben.
                Mit "die Karteikarte zukommen lassen" hatte ich eher gemeint, dass man Bernd diese per PN übermittelt. Es ist nämlich fraglich, ob man nicht irgendwelche Rechte von ancestry verletzt, wenn man hier die Karten direkt einstellt. Also vll. wieder aus deinem Beitrag nehmen.



                @ Bernd
                aus der Karte geht ja hervor, dass der Opa Sauder gefallen ist. eine Grablage ist nicht verzeichnet. sonki hat das ja gut erklärt mit dem eiligen Rückzug. Somit weiß man nicht, was mit dem Opa passierte nachdem er gefallen war. Für uns Angehörige wäre Gewissheit aber wichtig. Und ein gewisser Trost wäre, wenn es eine Grablage gäbe.
                Leider ist uns Beides nicht immer vergönnt. Du gibst diesbezüglich aber noch nicht auf.


                Wurde denn für den Opa irgendwann von den Angehörigen eine Todeserklärung veranlasst?



                lg, Waltraud

                Kommentar

                • Basil
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.06.2015
                  • 2603

                  #9
                  Guten Morgen,

                  mich interessiert, was für eine Militärkarte da in Polen gefunden wurde. Gibt es noch Unterlagen der Wehrersatzbehörden im Kreis Lauenburg? Offensichtlich wurde durch die Wehrmacht gemeldet und dokumentiert, dass der Gesuchte gefallen ist. Warum wusste die Familie das nicht?

                  Da eine Verlustmeldung erfolgte, muss es eine Karteikarte in der zentralen Personenkartei der Wehrmachtauskunftstelle (WASt) geben. Die Karte enthält eventuell weitere Informationen.

                  Grüße
                  Basil
                  Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
                  Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
                  Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
                  Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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                  • Xtine
                    Administrator

                    • 16.07.2006
                    • 29902

                    #10
                    Hallo,

                    Zitat von WeM Beitrag anzeigen
                    @ seb
                    ...
                    Mit "die Karteikarte zukommen lassen" hatte ich eher gemeint, dass man Bernd diese per PN übermittelt. Es ist nämlich fraglich, ob man nicht irgendwelche Rechte von ancestry verletzt, wenn man hier die Karten direkt einstellt.
                    da diese Karten vom Deutschen Bundesarchiv bei Ancestry bereitgestellt werden, habe ich die Scans sicherheitshalber entfernt.

                    Weitergabe, wie schon geschrieben, lieber per PN bzw. Mail.
                    Viele Grüße .................................. .
                    Christine

                    .. .............
                    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                    (Konfuzius)

                    Kommentar

                    • ForscherBernd

                      #11
                      Ich muss mich sehr bei Euch bedanken ......vielen Dank

                      WeM, ich habe schon ganz viel geschnüffel und Deine Nachricht auch verstanden, ganz toll, danke

                      Leider habe ich keine Feldpost-Nr von Opa und auf der Verlustenkarte steht auch nur die Nr der Verlustenliste wie oben

                      Habe meine Mailadresse an Euch geschickt und ich freue mich für Eure Hilfe
                      Bernd

                      Kommentar

                      • Sebastian_N
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.09.2015
                        • 1297

                        #12
                        Ah. Ok. Wusste nicht. Und wieder etwas gelernt.

                        PN versendet.

                        Beste Grüße

                        Seb
                        Zuletzt geändert von Sebastian_N; 31.01.2021, 14:41.
                        Dauersuche:
                        Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
                        Franke in Oschatz vor 1785
                        Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
                        Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
                        Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
                        Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
                        Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
                        Hacklbauer in Linz vor 1760
                        Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
                        Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
                        Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840

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                        • ForscherBernd

                          #13
                          Zitat von Basil Beitrag anzeigen
                          Guten Morgen,

                          mich interessiert, was für eine Militärkarte da in Polen gefunden wurde. Gibt es noch Unterlagen der Wehrersatzbehörden im Kreis Lauenburg? Offensichtlich wurde durch die Wehrmacht gemeldet und dokumentiert, dass der Gesuchte gefallen ist. Warum wusste die Familie das nicht?

                          Da eine Verlustmeldung erfolgte, muss es eine Karteikarte in der zentralen Personenkartei der Wehrmachtauskunftstelle (WASt) geben. Die Karte enthält eventuell weitere Informationen.

                          Grüße
                          Basil
                          Basil,
                          danke nochmal.
                          Angesichts dessen, das meine Familie mit der Flucht ab 1944 zu kämpfen hatte, ist die Suchanfrage auch bei einem Nichts com Roten Kreuz geblieben. Meine Oma war im Lager in Niederlehme (Brandenburg Kreis KW wo ich geboren bin) und ordnete ihr Leben bis ca 1953 als sie dann einen E.Nickel heiratete und auf Grund der DDR kam sie nie weiter.
                          Von hier fanden sich keine Adresse woher man solche Infos bekommen könnte.
                          Bei meinen Eltern, Pommern und Schlesien, wurde fast nie über die Heimat gesprochen......wer weiß warum und wie schlimm alles war?

                          Ich bin der einzige, trotz Großfamilie, der überhaupt sowas hier macht.

                          Gruß
                          Bernd

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                          • ForscherBernd

                            #14
                            Zitat von WeM Beitrag anzeigen
                            hallo ForscherBernd,

                            erste Infos zum Grenadier-Regiment 571 findest du im Lexikon der Wehrmacht:

                            von dort weiter zur 302. Infanterie-Division klicken.
                            Dort bei 6. März klickst du rechts die letzte Karte an:

                            direkt unter Stalino der Ort Ruttschenkowo - das sollte der Ort aus der Gefallenenmeldung sein.


                            du schreibst: "schickte mir die Militärkarte meines Opas".
                            Meinst du damit die Karteikartei aus dem Bestand bei ancestry.de "Deutschland gefallene Soldaten 1939 - 1948"?
                            Jedenfalls gibt es dort eine Karte zu einem Ernst Sauder, gefallen 1943.
                            Vll. ist jemand mit ancestry-Abo so nett und überprüft dies und läßt dir die Karteikarte zukommen, wenn es der richtige Ernst Sauder ist.
                            Eine Grablage wurde auf der Karte nicht vermerkt?



                            Wenn dein Opa in dem Bestand geführt ist, dann solltest du beim Bundesarchiv PA einen Antrag stellen. Dann weißt du, wann und wo dein Opa eingesetzt war.
                            Anfragen an das Bundesarchiv - Das Bundesarchiv online: Ihre zentrale Anlaufstelle für historische Dokumente, digitale Sammlungen und Informationen zur deutschen Geschichte. Besuchen Sie uns!



                            lg, Waltraud
                            Hallo Waltraud,
                            Sebastian hat mir die Karte geschickt und es ist die gleiche die ich habe, aber seine ist qualitativ besser.

                            Opa kam beim Bundesarchiv PA erst durch mich in den Bestand, weil ich meine Ergebnisse ihnen für Archiv mitteilte. Sie hatte auf meine früheren Anfrage mittgeteilt, das sie von Opa nichts hätten.

                            Vielen Dank und MfG
                            Bernd

                            Kommentar

                            • ReReBe
                              Erfahrener Benutzer
                              • 22.10.2016
                              • 3196

                              #15
                              Hallo Bernd,

                              bei ancestry gibt es vom Standeamt I Berlin-Ost einen Eintrag vom 22.9.1954 zum Sterbefall Deines Großvaters.
                              Er heißt hier zwar Sander, er dürfte es aber trotzdem sein):


                              Name: Ernst Sander
                              Geschlecht: männlich
                              Alter: 32
                              Geburtsdatum: 14. Dez 1910
                              Sterbedatum: 8. Sep 1943
                              Sterbeort: Butschenkowo
                              Registrierungsdatum: 1954
                              Standesamt: Standesamt I in Berlin-Ost
                              Ehepartner: Erna Sander
                              Urkunde Nummer: 41345

                              Falls Du keinen Zugang zu ancestry hast, lass mir Deine email per PN zukommen und ich schicke Dir den Scan.

                              Vorab schon mal diese weiteren Infos aus dem Eintrag:
                              Obergefreiter
                              wohnhaft Bosens, Kr. Schlawe
                              geboren in Dackenzin, Krs. Lauenburg
                              Ehefrau Erna geb. Knop
                              Anzeige der WAST vom 5.3.1946 - S 2120

                              Die beiden Karteikarten gibt es auch bei ancestry: https://www.ancestry.de/imageviewer/...6390&pId=48779
                              Diese kann ich Dir ggf. auch schicken.

                              Möge es nützen.
                              Gruß
                              Reiner
                              Zuletzt geändert von ReReBe; 31.01.2021, 15:14.

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