Ein Beruf bitte

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  • Wallone
    Erfahrener Benutzer
    • 20.01.2011
    • 2422

    [gelöst] Ein Beruf bitte

    Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt:1824
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Dippach, GH Luxemburg
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Wie lest Ihr den Beruf des zweiten Zeugen bitte?

    4. Zeile, 2. Wort

    Vielen Dank im voraus

    Armand
    Angehängte Dateien
    Viele Grüße.

    Armand
  • Wallone
    Erfahrener Benutzer
    • 20.01.2011
    • 2422

    #2
    Hallo,

    Ja, das ist schwierig aber hier:



    erste Urkunde, erster Zeuge (der gleiche Mann), Seite 348, rechts oben, wäre das nicht "Tellerbäcker"?

    Aus anderen Quellen in französischer Sprache weiss ich daß dieser Mann "potier de terre"(Tontöpfer) war.

    Sagt mir bitte ob meine Lesung korrekt ist.

    Armand
    Viele Grüße.

    Armand

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    • Xtine
      Administrator
      • 16.07.2006
      • 28533

      #3
      Hallo Armand,

      also im 2. Link lese ich Ellenbecken
      Ein T am Anfang schreibt er anders, siehe Taglöhner.

      Gestern hatte ich mir das erste Bild schon mal angesehen und auch schon auf ....becker getippt, aber keinen sinnvollen Anfang gefunden. Jetzt denke ich aber, daß dort evtl. Ullenbecker steht.
      Wenn man bedenkt, daß geschrieben wie gesprochen wurde und das ganze evtl. im örtlichen Dialekt ist, könnte es gut ein Eile(n)bäcker sein, was hier im WLM oder im LLU als Töpfer übersetzt wird. Außerdem wird im LLU erklärt, daß der Name daher kommt, daß er Gäfäße, die einer Eule gleichsehen gebrannt hat, das würde wieder zum Ullenbecker passen.
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

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      • Wallone
        Erfahrener Benutzer
        • 20.01.2011
        • 2422

        #4
        Hallo Christine,

        Das ist wirklich grosse Klasse. Ja, natürlich! Und es muß wahrscheinlich der luxemburgischen Tradition der "Peckvillercher" entsprechen.



        Ich danke Dir also vielmals (auf LU: villmols merci!)

        Armand
        Viele Grüße.

        Armand

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        • Wallone
          Erfahrener Benutzer
          • 20.01.2011
          • 2422

          #5
          Hallo wiederum Christine.

          Eine kleine Nachricht von meinem Freund Bernard, der die Lesung gefragt hatte:


          "Et merci à Christine. "
          Viele Grüße.

          Armand

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          • Xtine
            Administrator
            • 16.07.2006
            • 28533

            #6
            Gern g'scheng
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
            (Konfuzius)

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            • Wallone
              Erfahrener Benutzer
              • 20.01.2011
              • 2422

              #7
              Yo Christine!

              Awer hai seet een "Gär geschitt" :-)

              Armand
              Viele Grüße.

              Armand

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