Briefe auf französisch

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • CodeRed
    Erfahrener Benutzer
    • 14.07.2011
    • 376

    [ungelöst] Briefe auf französisch

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1940er
    Ort/Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Hallo an alle die französisch können,

    in einem anderen Thread wird hier im Forum versucht einem Franzosen zu helfen den Verbleib seines Vaters zu klären. Es gibt auch einen Link wo er die Briefe des Mannes hochgeladen hat. Leider hat diese Briefe noch niemand in dem Thread übersetzt.

    Ich denke wenn man helfen will muss man schon genau wissen was geschrieben wurde und nicht ungefähr. Im folgenden Link sind 3 Briefe des vermeindlichen Vaters angehangen. Der genau Wortlaut wäre wohl sehr hilfreich für weitere Hilfe.



    Desweiteren wurde der Text des Suchenden auch noch nicht komplett übersetzt. Vielleicht kann auch hier jemand helfen das 1 zu 1 zuübersetzen. Also die beiden Posts von Ihm waren diese:

    bonsoir a tous voici la photo de karl kron
    le feld post nummer sur ses lettres 23295 D

    voici la lettre de recherche :


    Monsieur
    tout d' abord je tiens a m' excuser car je parle pas allemand
    nous recherchons depuis 50 ans un soldat allemand
    nous sommes adhérent de cœur sans frontières
    voici l' histoire de deux vies qui se sont croisées et separées evenements de la guerre 39 45 mais dont le resultat donnat naissance a un petit garçon en 1941

    Anne marie était serveuse dans un bar ou restaurant a Stuttgart début 1941 elle rencontra un jeune homme Karl , elle habitait a gablenberg
    elle est tombée enceinte , lui était dans une caserne adresse Karl cron 2 POL . RES .KOMP N AKADEMIE en aout 1941 il serait né en1920 ou 21 ou 22 ou 23
    puis les evenements se precipitent elle quitte stuttgart pour gray 70 dans sa ville natale en france*; elle accouche
    lui suit sa division la HOHENSTAUFEN FELD POST NUMMER 23295 D REGIMENT 1
    3 COMPAGNIE ou 4

    Apres ils s' ecrivent par des courriers clandestins en 1942 il se trouve a EPAGNE EPAGNETTE
    puis en 1943 a BLANGY SUR BRESLE en haute normandie puis plus rien
    nous savons que sa division a fait un long parcourt
    BEAUMES EN PROVENCE
    TARNOPOL
    LA NORMANDIE (la poche de falaise) contre le debarquement
    AMHEM , la batailles des Ardennes
    puis en 1945 HONGRIE la bataille de budapest puis redition en AUTRICHE

    nous avons touvé 2 individus portent le patronymes mort au combat
    un trop vieux et un trop jeune aupres de VOLKSBUND ET WAST

    En esperant une aide de votre part pour retrouver le destin de ce pere allemand
    car nous souhaiterions que jacky connaisse ses origines car sa maman qui ne sait jamais remariée ne lui a rien dit ni la famille

    il savait depuis son enfance que son pere etait allemand il a trouvé des lettres dans une enveloppe dans placard c' est pour cela que nous relançons les recherches

    c'est avec esperance que nous envoyons ce courrier car toute sa vie il le recherche depuis 60 ans
    c' est la question essentiel de son existence
    nous vous presentons nos salutations distinguées
    Thierry MIQUEL



    UND dieser

    bonsoir
    en ce qui concerne la paternité il écrit et il prend des nouvelles du petit
    elle lui envoie des photos du bébé il lui envoie une photo de lui et au dos de cette photo elle écrit karl père de jaky
    dans ses lettres il espère que la guerre vas bientôt finir il se fait même porter malade pour ne pas partir mais après il ne peut plus rester a stuttgart il suit sa division , sa belle mère qui est au courant de leur histoire d ' amour lui envoie des colis de nourriture , et il la remercie de tout cœur puis les événement s' enchaînent les lettres arrivent difficilement , la copine les traduit ou un de ses copains de régiment écrit en français pour répondre , il lui dicte ses lettres
    puis l' absence et l' inquiétude puis , puis , aucune réponse ,
    après a la libération cette relation avec un allemand , dénoncée puis jugée
    vous savez la suite , ce que l ont faisait a ces femmes en france a cette période
    mais quant nous lisons ces lettres
    ce n' était q'une histoire d' amour dans cet enfer
    anne marie ne c'est jamais mariée elle a vécu seule avec son fils
    peut être en espérant un retour
    jaky recherche cette partie de sa vie uniquement pour savoir
    nous vous remercions si vousavez pris le temps de lire ce message
    thy



    Danke schonmal für die Hilfe und wen es interessiert es geht um diesen Thread
    Hallo, Ein französischer Sohn inzwischen 72 sucht seinen Vater Sturmmann Karl Cron bei der 9. Division Hohenstaufen, 1. Regiment, 3. Kompanie. Er unterhielt eine geheime Liaison mit einer Französin in Stuttgart daher der Sohn. Die letzte heimliche Nachricht von ihm kam 1943 aus Blangy sur Bresle. Das liegt im Norden



    Gruß Dominic
  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 5109

    #2
    Hallo

    Hier meine Übersetzung der Texte in diesem Thread und eines Briefes und Antworten im anderen Forum, die wichtige Informationen enthalten:


    Hier die Geschichte der beiden Leben, die sich gekreuzt und wieder getrennt haben, durch die Ereignisse im Zweiten Weltkrieg, aber aus diesem Zusammentreffen resultierte die Geburt eines kleinen Jungen im Jahr 1941.

    Anne Marie war Serviererin in einer Bar oder einen Restaurant in Stuttgart anfangs 1941, als sie einen jungen Mann namens Karl traf, sie wohnte in Gablenberg (nicht er!), sie wurde schwanger, er war in einer Kaserne untergebracht, seine Adresse im August 1941 war „Karl Cron, 2 Pol. Res. Komp. N. Akademie“. Er muss in 1920, 1921, 1922 oder 1923 geboren worden sein. Er folgte der Division Hohenstaufen, Feldpost-Nummer 23295 D Regiment 1, 3. oder 4. Kompanie.

    Anne Marie verliess Stuttgart ebenfalls und begab sich in ihren Geburtsort in Frankreich, wo sie auch das Kind auf die Welt brachte. Später schrieben die beiden sich heimlich Briefe, daraus geht hervor, dass er sich 1942 in Epagne Epagnette befand und 1943 in Blangy-sur-Bresle in der Haute-Normandie, danach kam keine Nachricht mehr von ihm.

    (Anmerkung Svenja: Die Haute-Normandie liegt östlich von Le Havre, während die Invasion im Juni 1944 westlich von Le Havre stattfand, in der Basse-Normandie.)


    Es ist uns bekannt, dass die Division Hohenstaufen danach an folgenden Orten war (ob Karl Krohn dann noch dabei war, ist unbekannt.)
    Beaumes en Provence, Tarnopol,
    La Normandie (Falaise) gegen die Invasion der Alliierten,
    Arnhem, in der Schlacht in den Ardennen
    1945 in Ungarn, in der Schlacht um Budapest
    und am Ende in Österreich

    Wir haben zwei Männer gefunden, die den gesuchten Namen trugen und im Krieg gefallen sind, doch der eine ist zu alt und der andere zu jung (siehe Auskunft von Volksbund und WAST im anderen Thread).

    Wir hoffen auf Hilfe von eurer Seite um das Schicksal dieses deutschen Vaters zu klären, denn wir wünschen es Jacky (dem Sohn) sehr, dass er seine Herkunft kennenlernt, da seine Mutter, die nie geheiratet hat, ihm gar nichts über seinen Vater erzählt hat und auch seine Verwandten nicht.

    Er wusste seit seiner Kindheit dass sein Vater ein Deutscher war, er hat Briefe gefunden in einem Umschlag in einem Schrank, deshalb haben wir die Recherchen wieder aufgenommen.


    Nun zum Inhalt der zweiten Mitteilung:

    Was die Vaterschaft betrifft, der Vater schrieb und erhielt Neuigkeiten über den Kleinen. Die Mutter sandte ihm Fotos des Babies und er sandte ihr ein Foto von sich, auf dessen Rückseite die Mutter vermerkte, dass es sich um den Vater von Jacky handelt.

    In seinen Briefen hoffte der Vater dass der Krieg bald zu Ende gehen möge, er versuchte sogar sich krank zu stellen, damit er nicht an die Front müsste, aber er konnte dann doch nicht in Stuttgart bleiben, er musste mit seiner Division mitgehen.

    Seine Schwiegermutter, die über diese Liebes-Beziehung Bescheid wusste, schickte ihm Pakete mit Nahrungsmitteln, wofür er sich von Herzen bedankte. Doch dann erschwerten die Kriegsereignisse die Zustellung der Briefe. Eine Kollegin übersetzte seine Briefe für sie oder ein Kamerad aus dem Regiment schrieb für ihn die Antwortbriefe auf Französisch.

    Nach der Befreiung wurde diese Beziehung denunziert und Anne Marie musste dafür büssen. Sie wissen vermutlich was dann passierte, was man mit solchen Frauen in Frankreich damals machte.

    Aber wenn wir diese Briefe lesen, dann erzählen sie die Geschichte einer Liebe in dieser Hölle. Anne Marie hat nie geheiratet, sie lebte alleine mit ihrem Sohn, vielleicht hoffte sie auf eine Rückkehr des Vaters von Jacky.


    Nun zu seinem letzten Brief vom November 1943, der im anderen Forum (Picardie 1939-1945) veröffentlicht wurde:

    Seine Adresse lautete damals: Chez Restaurant Dunet oder Dimet bzw. Dunel oder Dimel, route de Neufchâtel, Blangy-sur-Bresle, Seine Inférieure (heute Seine Maritime), Haute-Normandie.

    Ich bin am heutigen Tag in Blangy angekommen. Wir wurden verlegt und es war mir unmöglich dir einen Brief zuzustellen. Ich hoffe dass es dir gut geht und deinem Kleinen ebenfalls. Es ist recht gut hier, zumindest momentan ist es ruhig, das ist die Hauptsache.

    Stuttgart ist bombardiert worden in den letzten Tagen, du kannst glücklich sein, dass du nicht mehr dort bist, denn ich kann dir versichern, es ist nicht interessant, so etwas erleben zu müssen.

    Und was machst du den ganzen Tag, es ist schon recht viel Zeit vergangen, in der wir uns nicht mehr gesehen haben. Ich habe gerade eine Fotografie von mir machen lassen beim Fotografen und ich werde sie dir senden sobald sie fertig ist.

    Der Krieg hat immer noch dieselbe Rauheit und es macht nicht den Anschein, als würde er bald zu Ende gehen. Man spricht hier von einem Ende in diesem Jahr, aber ich glaube nicht daran.

    In der Hoffnung, dass dieser Brief dich bei guter Gesundheit erreicht, umarme ich dich zärtlich.
    Charles


    Anmerkung Svenja: Ich habe versucht herauszufinden, was im November 1943 in Blangy-sur-Bresle los war bzw. warum seine Einheit damals dorthin versetzt worden sein könnte.

    Interessanterweise ist ein amerikanischer Bomber auf dem Rückflug von einem Einsatz über Stuttgart im September 1943 ausgerechnet in der Nähe von Blangy-sur-Bresle abgeschossen worden!

    Fast alle Crewmitglieder hatten überlebt, die meisten wurden gefangen genommen, aber drei konnten fliehen und über die Pyrenäen das Land verlassen, wohl mit Hilfe der Résistance.

    39-45 - Recensement de tous les avions français, anglais et americains tombés sur le territoire français pendant la deconde guerre mondiale.



    Im Forum Picardie 1939-1945 sind übrigens mindestens drei Threads zum selben Thema eröffnet worden. Aus dem einen Thread möchte ich zwei Antworten zitieren:

    Feldpost Nr. 23295
    (28.4.1940-14.9.1940) Landesschützen-Zug der Luftwaffe 80/XI
    (15.2.1942-30.7.1942) gestrichen
    (31.7.1942-9.2.1943) Stab I u. 1.-4. Kompanie
    Panzergrenadier-Regiment 1 SS-Panzergrenadier-Division 9
    (10.2.1943-23.8.1943) Stab I u. 1.-4. Kompanie
    Panzergrenadier-Regiment 1SS-Panzergrenadier-Division Hohenstaufen
    dann Stab I u. 1.-4. Kompanie SS-Panzergrenadier-Regiment 1 (Hohenstaufen)
    (24.8.1943-5.4.1944) 1.3.1944 Stab I u. 1.-4. Kompanie
    Panzergrenadier-Regiment 19 (9. SS-Division).




    "Oui la 9. SS-Panzer Division "Hohenstaufen" était dans le Pas de Calais et la Somme en décembre 43 et février 44 (visites de Rommel)
    Le PC divisionnaire se trouvait à Amiens en juin 43, mais la masse de la division se trouvait autour de Forges-les-Eaux (d'après des documents NARA)
    Le PC du SS-Pionier-Bataillon 9 à Corbie-sur-Somme depuis juin 43 (Commandant Stubaf. P. Monich).
    Le bataillon s'occupe à ce moment de la construction de positions anti-aériennes, de missions de sécurisation de lignes de chemin de fer, remise en état de destructions causées par l'aviation alliée. Mais fin 43, début 44, les compagnies du bataillon étaient occupées par la pose de mines le long de la côte.
    Visite de Rommel à Hardelot (Pas de Calais) à ce bataillon."




    Bringt der da nicht etwas durcheinander? Panzer-Division und Pionier-Bataillon sind doch wohl nicht dasselbe?


    Ich hoffe dass ihr jetzt den besseren Durchblick bekommen habt.

    Gruss
    Svenja
    Zuletzt geändert von Svenja; 25.09.2015, 06:18.
    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

    Kommentar

    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 16898

      #3
      Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
      ...Bringt der da nicht etwas durcheinander? Panzer-Division und Pionier-Bataillon sind doch wohl nicht dasselbe?...
      Hallo Svenja,
      ein Bataillon ist Teil einer Division. Wenn er also in dem Bataillon war, dann war er gleichzeitig einer bestimmten Division angehörig/untergeordnet. Gruss
      Viele Grüße

      Kommentar

      • Svenja
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2007
        • 5109

        #4
        Hallo Anna Sara

        Dass weiss ich auch, aber ein 9. Bataillon und eine 9. Division sind trotzdem nicht dasselbe und das 9. Bataillon muss nicht zwingend zur 9. Division gehört haben.

        Oder andersherum gesagt, nicht alle Einheiten, die zu ein und derselben Division gehörten, sind immer gleichzeitig am selben Ort im Einsatz gewesen.

        Und in diesem Fall geht es darum, dass der Gesuchte wohl dem Panzer Regiment angehörte und nicht dem Pionier-Bataillon, er hatte sich ja selbst als SS-Schütze bezeichnet in dem einen Brief.

        Zudem werden im letzten von mir zitierten Abschnitt aus dem anderen Forum die Aufgaben eines Pionier-Bataillons beschrieben, nicht die eines Panzerregiments, deshalb finde ich das Ganze etwas verwirrend.

        Dass Pionier-Bataillons die oben beschriebenen Arbeiten zur fraglichen Zeit in der Normandie erledigt haben, ist mir schon lange bekannt, aber warum brauchte man damals dort Panzergrenadiere?

        Habe gerade noch schnell nachgeschaut: Corbie-sur-Somme gehört zum Département Somme in der Picardie und
        Blangy-sur-Bresle, wie bereits erwähnt, zu Seine Inférieure (heute Seine Maritime) in der Haute-Normandie.
        Blangy-sur-Bresle liegt jedoch an der Grenze zum Départment Somme.

        Gruss
        Svenja
        Zuletzt geändert von Svenja; 25.09.2015, 07:11.
        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
        https://iten-genealogie.jimdofree.com/

        Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

        Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

        Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

        Kommentar

        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 5152

          #5
          Ein ganz, ganz großes DANKESCHÖN
          an Dich, Svenja und auch an Dich, Dominic

          Da habt Ihr Euch viel Arbeit gemacht; es hat sich aber "gelohnt", denn man sieht ja nun deutlich, was an wichtigen Informationen bislang überhaupt nicht "öffentlich" bekannt war ...
          Herzliche Grüße
          Scheuck

          Kommentar

          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 16898

            #6
            Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
            ....aber warum brauchte man damals dort Panzergrenadiere?...
            Hallo,
            sie waren dort zum Training laut Lexikon der Wehrmacht? http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...SS/PGRSS19.htm
            Auch von mir ein Dankeschön für das Übersetzen!
            Viele Grüsse
            Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 25.09.2015, 10:34.
            Viele Grüße

            Kommentar

            • Svenja
              Erfahrener Benutzer
              • 07.01.2007
              • 5109

              #7
              Hallo

              Habe gerade noch schnell nachgeschaut: Corbie-sur-Somme gehört zum Département Somme in der Picardie und
              Blangy-sur-Bresle, wie bereits erwähnt, zu Seine Inférieure (heute Seine Maritime) in der Haute-Normandie.
              Blangy-sur-Bresle liegt jedoch an der Grenze zum Départment Somme.
              Ich habe jetzt mal auf meiner Frankreich-Karte nachgeschaut:

              Blangy-sur-Bresle liegt am Fluss Bresle ein rechtes Stück von der Küste entfernt.
              Epagne-Epagnette (sein früherer Standort im Februar 1943) liegt bei Abbeville an der Somme, die parallel zur Bresle verläuft.
              Corbie liegt östlich von Amiens, also noch weiter entfernt, somit bin ich mir sicher, dass es sich um zwei verschiedene Einheiten handeln muss.

              Der Wohnort von Anne Marie liegt übrigens im Département Haute-Saône ganz im Osten Frankreichs.


              Gruss
              Svenja
              Zuletzt geändert von Svenja; 25.09.2015, 14:47.
              Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
              https://iten-genealogie.jimdofree.com/

              Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

              Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

              Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

              Kommentar

              • CodeRed
                Erfahrener Benutzer
                • 14.07.2011
                • 376

                #8
                Hallo Svenja,

                danke auch von mir für die Übersetzungshilfe und das du dir auch Gedanken zu dem Fall machst.

                Gruß Dominic

                Kommentar

                Lädt...
                X