Latein: Herkunft des Bräutigams, Trauung 1697

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  • robotriot
    Erfahrener Benutzer
    • 20.02.2009
    • 867

    [gelöst] Latein: Herkunft des Bräutigams, Trauung 1697

    Quelle bzw. Art des Textes: Trauung
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1697
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Diedorf
    Namen um die es sich handeln sollte: Jeckle/Jäckle


    Hallo zusammen,

    da mich meine letzte Anfrage zu Johannes Jeckle zumindest auf eine heiße Spur nach Diedorf gebracht hat, bräuchte ich wieder eure Hilfe. Die Taufe von Johannes Jeckle finde ich dort zwar nicht, aber es gibt einen Stephan Jeckle der 1697 heiratet. Aus welchem Ort stammt er denn? Oder heißt das wieder "Diedorf"? (rechte Seite, ganz unten)



    Danke!
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23423

    #2
    Eher nicht. Grund: Ein eindeutiges Diedorff auf der Seite links unten.
    Und links darüber.
    Rechts unten scheint der Ortsname nicht mit einem D zu beginnen.
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 12.08.2021, 19:14.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23423

      #3
      Andererseits:
      Im Kreis Augsburg ist Diedorf neben Ostendorf der einzige auf -dorf endende Wohnplatz. Und auf der rechten Seite weiter oben ist ein Diedorff, das wie Riedorff aussieht.
      Also dann doch ein verunglücktes D und somit im Ergebnis Diedorff.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

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      • robotriot
        Erfahrener Benutzer
        • 20.02.2009
        • 867

        #4
        Danke Horst, dann ist es doch wie vermutet. Schade, der Fall bleibt dann rätselhaft, der Johannes lässt sich hier nicht finden.

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        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 23423

          #5
          Wärs in Österreich gewesen, dann hätte ich gesagt:

          Jäckle-Heiraten in der Umgebung suchen und dann nach der Taufe eines Jäckle-Kindes in eben dieser Pfarrei.
          Arbeitsthese:
          Die Eltern zogen erst nach Johannes' Geburt nach Diedorf, den Herkunftsort des Kindsvaters.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

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