Lateinische Altersangabe aus 1813

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  • trompetenmuckl
    Erfahrener Benutzer
    • 15.12.2010
    • 790

    [gelöst] Lateinische Altersangabe aus 1813

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeeintrag im katholischen Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1813
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: (Bad) Salzschlirf, Bistum Fulda
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Hallo zusammen,

    im Anhang ist der Sterbeeintrag des Valentinus Faust aus Salzschlirf (heute Bad Salzschlirf) zu sehen, der dort am 14.10.1813 starb.
    Ich habe leider Probleme, das darin angegebene Alter zu entziffern und wäre hier für jede Hilfe dankbar.
    Angehängte Dateien
    Danke und Gruß
    Jens
  • M_Nagel
    Erfahrener Benutzer
    • 13.10.2020
    • 2113

    #2
    54 Jahre, 4 Monate und 17 Tage
    Schöne Grüße
    Michael

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 23437

      #3
      Dann hat der Schreiber das erste ANNORUM ausgestrichen?
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

      Kommentar

      • M_Nagel
        Erfahrener Benutzer
        • 13.10.2020
        • 2113

        #4
        quinquaginta annorum (gestrichen)
        quatuor annorum et septedecim dierum et quatuor
        mensium

        54 Jahre, 4 Monate und 17 Tage
        Schöne Grüße
        Michael

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 23437

          #5
          Das ist ja das tückische an den schlechten Kopien aus Augsburg und jetzt auch aus Fulda:
          Man verdirbt sich die (ohnehin arg gebutelten) Augen und weil es nicht in Farbe gescannt wurde (es sind ja nur Xerokopien), kann man viele Nuancen gar nicht erkennen.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • trompetenmuckl
            Erfahrener Benutzer
            • 15.12.2010
            • 790

            #6
            Danke euch allen für die schnelle Hilfe.

            Ich war mal vor Jahren im Bistumsarchiv in Fulda und habe mit den Mikrofilmen geforscht. Das war noch schlechter für die Augen ...
            Danke und Gruß
            Jens

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