[gelöst] Christian Thielicke 7a

[timvl1987]

Quelle bzw. Art des Textes:
Jahr, aus dem der Text stammt:
Ort und Gegend der Text-Herkunft:
Namen um die es sich handeln sollte:

Wenn der zu transkribierende Text nicht in deutscher Sprache verfasst ist, sind Sie hier falsch! Siehe gelbe Hinweisbox oben!
Guten Tag,

wer könnte mir weiter helfen mit lesen dieser Urkunde? Leider kann ich diese Schrift gar nicht lesen. Die Urkunde besteht aus mehr als 25 Seiten.

Vielen Dank für eure Hilfe

Gruss aus Holland,

Tim van Luttikhuizen

[Balthasar70]

Hallo Tim,

so aus dem Zusammenhang gerissen, ist es teils schwierig zu entziffern.
Ein 1. Versuch ohne Garantie, ich hoffe es schaut nochmal jemand darüber:

manden, die übrigen 4 Tage
kann es dann verwenden
nur es will? und geht dann
auf Tageslohnverdienst ?
Dienst ist mir unmöglich,
denn ich habe zugleich die
Aufsicht über den Wagen?
der auf dem Walle hinfährt
mit zu üben, darf mich
also keine Stunde von die-
sen entfernen.
Es leuchtet ein daß ich
unter solchen Umständen
nicht existiren? kann
und man mir auch, ?
? heute eröffnet? was?
dan(n)? ist für die Aufsicht
über die ?zellan?
welches sich vom? Schmer?
Lande bis nach dem Schloß
hange? herunter? erstrecken?
eine jährliche ?
hier von fünfzehn Thalern?
gegeben werden soll,

[Julio]

Hallo Tim,

ich habe mal darüber geschaut und lese:

manden, die übrigen 4 Tage
kann es dann verwenden
wie es will und geht dann
auf Tagelohnverdienst aus.
Dieß ist mir unmöglich,
denn ich habe zugleich die
Aufsicht über den Weg[,]
der auf dem Walle hinführt[,]
aus zu üben, darf mich
also keine Stunde von die-
sen entfernen.
Es leuchtet ein[,] daß ich
unter solchen Umständen
nicht existiren kann
und wenn mir auch, mir[,]
mir heute eröffnet wor[-]
den ist[,] für die Aufsicht
über die Holzparzellen
welche sich vom Schwarzen?
Lande bis nach dem Schloß
hange? herunter erstrecken[,]
eine jährliche Renumera[-]
tion von fünfzehn Thalern
gegeben werden soll,

Gruß Julio

[Grapelli]

Hallo zusammen, paar kleine Vorschläge:

wenden, die übrigen 4 Tage
kann er dann verwenden
wie er will und geht dann
auf Tagelohn verdienst aus.
Dieß ist mir unmöglich,
denn ich habe zugleich die
Aufsicht über den Weg
der auf dem Walle hinführt
aus zu üben, darf mich
also keine Stunde von die-
sen entfernen.
Es leuchtet ein daß ich
unter solchen Umständen
nicht existiren kann
und wenn mir auch, wie
mir heute eröffnet wor-
den ist für die Aufsicht
über die Holzparzellen
welche sich vom Schwarzen
Lande bis nach dem Schloß
... herunter erstrecken
eine jährliche Remunera-
tion von fünfzehn Thalern
gegeben werden soll,