Lesehilfe erbeten bei Gerichtsakte aus Radeberg Seite 38

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  • platinum1904
    Benutzer
    • 30.04.2012
    • 28

    [gelöst] Lesehilfe erbeten bei Gerichtsakte aus Radeberg Seite 38

    Quelle bzw. Art des Textes: Gerichtsakte
    Jahr, aus dem der Text stammt 1781-1837
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Radeberg
    Namen um die es sich handeln sollte: Mittag gegen Wagner


    Hallo liebe Helfer,

    es folgt wieder eine Seite.

    Vielen Dank Heike

    gang nur 18 zoll ? geben, von dem
    alldann die Kirnitzsch? 1 Elle 3 Zoll hö
    her, als lang den ? Mahlgängen
    zu liegen können, und könnten ? doch
    Waßer 1 Elle 3 zoll hoch ? ?
    selbiges in dieser ? ?, auch
    könnten die Mühlen schon ersäufen, ? sel
    bigen nicht vermögend wären mehr zu mah
    len so können doch folglich noch mit dies
    sem hohen Gang zum Schutz nur und wann
    auch dieser Fall ?, ? ? Waßer
    auch höher anwachsen sollte, und dieser
    Gang ? halb ersäuft, so würde doch,
    wenn auch Waßer ? winden
    gefallen ? ? ?
    hin durch den wenigen Abzug den sel
    bigen ? wird langsamer fallen
    oder wachsen können, und ? ?
    ?
    ? müßten, ? auf diesem ho
    hen Gang, als auf den gegenwärt
    igen Gängen gemahlen werden
    können.
    Wenn ich nun bey ? Ver
    Hältnißen nach ? ?
    gung und ?ßung ? Müh

  • mawoi
    Erfahrener Benutzer
    • 22.01.2014
    • 4046

    #2
    Hallo,
    ich lese:


    gang nur 18 zoll Gefälle geben, von dem
    alsdann die Kreutzschwelle 1 Elle 3 Zoll hö
    her, als bey den jezigen Mahlgängen
    zu liegen käme, und könnte sofort das
    Waßer 1 Elle 3 zoll hoch anwachsen, ehe
    selbiges in dieses Wasserrad stauchte , auch
    könnte die Mühle schon ersäufen, daß sel
    biger nicht vermögend wären mehr zu mah
    len so könne doch solches noch mit dies
    sem Hohen Gange geschehen und wenn
    auch dieser Fall eintrete, daß das Waßer
    noch höher anwachsen sollte, und dieser
    Gang ebenfalls ersäufte, so würde doch,
    wenn das Waßer nur etwas wieder
    gefallen, da der Räderstrohm ohne-
    hin durch den wenigen Abzug den sel
    bigen hätte viel langsamer fallen
    als wachsen können, und doch wo aus die-
    ser Ursache das Wasser staugend ge-
    hen müßte, ehender auf diesem ho
    hen Gange, als auf den gegenwärt
    igen Gängen gemahlen werden
    könne.
    Wenn ich nun bey sothanen Ver
    Hältnißen nach gehaltener Besichti-
    gung und Ausmessung besagten Müh


    VG
    mawoi

    Kommentar

    • platinum1904
      Benutzer
      • 30.04.2012
      • 28

      #3
      Vielen Dank mawoi für Deine Hilfe.

      Heike

      Kommentar

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