Brief 1833 - Schwester an Bruder 01

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  • AlexanderM1976
    Erfahrener Benutzer
    • 04.05.2015
    • 410

    [gelöst] Brief 1833 - Schwester an Bruder 01

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief
    Jahr, aus dem der Text stammt: ca 1833
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Wernigrode, Wien
    Namen um die es sich handeln sollte: Schilling


    Hallo Ihr Lieben,

    wieder einmal komme bei der Transkription eines Briefes nicht weiter
    Wäre super wenn Ihr mir dabei helfen könntet die Lücken zu schließen und das was ich bisher "geraten" habe zu korrigieren ggf - diesmal bin ich mir ziemlich sicher einige Fehler zu haben..

    Da der Brief ziemlich lang ist, werde ich ihn in mehrere kleine Teile schneiden wenn das OK ist

    Bin für jede Unterstützung dankbar

    1. Teil des Briefes - leider kann ich die Schrift der Schwester relativ schlecht entziffern - daher die vielen Lücken und höchst wahrscheinlich fehler in der bisherigen Transkription

    Nochmals vielen lieben Dank allen (kann ich gar nicht genug wiederholen) und beste Grüße

    Alexander

    Ich lese bisher:

    Endlich wirst Du denken kömt? denn? ein Brief schon an, ja schon lange war
    es mein Wunsch einige Zeilen an dich zu schicken aber ach imer war ich
    mich nicht fest genug was ich wol Thun oder laßen wolle, ........ in
    den ..... tagen als uns dein lieber Brief von unseren Eltern zuge-
    schickd wurde schrieb ich .... und schickte? ihn ..... zu .... und war
    darin schon zur Abreise ..... , aber ach du? ....... die Eltern an
    mit ihre ......., du ...... es dann ich sollte mich ...... ....... .......
    ....... was ich hier verließe denn mitzunehmen wär ...... doch nicht
    in ......, ...... sie selbst, dann ihre tägliche Güte? ..... ists
    wohl die ....... ist zu viel, gern mögte ich ...... meiner? lieben .......
    ...... ..... wenn ich ..... nicht für ein gleiches zu verlaßen hätte.
    Angehängte Dateien
  • Friederike
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2010
    • 7850

    #2
    Hallo Alexander,

    Endlich wirst Du denken kömt denn ein Briefchen an, ja schon lange war
    es mein Vorsatz einige Zeilen an Dich zu schicken aber ach immer war ich
    mich nicht fest genug was ich wol thun oder lassen wollte, gleich in
    den ersten Tagen als uns dein lieber Brief von unsern Eltern zuge-
    schickt wurde schrieb ich an Dich und schickte ihn mit zu Hause und war
    darin schon zur Abreise fertig , aber ach da kommen die Eltern an
    mit ihren Monita-s, da hieß es dann ich sollte mich erst recht be-
    denken was ich hier verließe denn mitzunehmen wär ichs doch nicht
    in Stande, erstlich sie selbst, dann ihre tägliche Güte wahr ists
    wohl die Entfernung ist zu weit, gern mögte ich Euch meine lieben ent-
    gegen eilen wenn ich nur nicht hier ein gleiches zu verlassen hätte.
    Viele Grüße
    Friederike
    ______________________________________________
    Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
    Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
    __________________________________________________ ____

    Kommentar

    • AlexanderM1976
      Erfahrener Benutzer
      • 04.05.2015
      • 410

      #3
      sprachlos

      Hallo Friederike,

      einfach.. sprachlos.. vielen lieben Dank...

      Beste dankbare Grüße

      Alexander

      Kommentar

      • Grapelli
        Erfahrener Benutzer
        • 12.04.2011
        • 2223

        #4
        ... aber ach da kamen die Eltern an
        Herzliche Grße
        Grapelli

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        • AlexanderM1976
          Erfahrener Benutzer
          • 04.05.2015
          • 410

          #5
          ahh. super.. danke Grapelli

          Kommentar

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