Brief 1835 - Schwester an Bruder 02

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  • AlexanderM1976
    Erfahrener Benutzer
    • 04.05.2015
    • 518

    [gelöst] Brief 1835 - Schwester an Bruder 02

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief
    Jahr, aus dem der Text stammt: 17.04.1835
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Quedlinburg
    Namen um die es sich handeln sollte: Schilling, Lütge


    Hallo Ihr Lieben,

    wieder einmal komme bei der Transkription eines Briefes nicht weiter
    Wäre super wenn Ihr mir dabei helfen könntet die Lücken zu schließen und das was ich bisher "geraten" habe zu korrigieren ggf - diesmal bin ich mir ziemlich sicher einige Fehler zu haben..

    Da der Brief ziemlich lang ist, werde ich ihn in mehrere kleine Teile schneiden wenn das OK ist

    Bin für jede Unterstützung dankbar

    2. Teil des Briefes (und auch schon Ende) - relativ (für meine Verhältnisse) wenige Lücken . bitte aber wenn möglich überfliegen ob das was ich da versucht habe stimmt.. ich bin recht skeptisch, das diesmal so wenig offen geblieben ist...


    Nochmals vielen lieben Dank allen (kann ich gar nicht genug wiederholen) und beste Grüße

    Alexander

    Ich lese bisher:

    ............ .... ich von Quedlinburg zu hause, wo ich aber nur einige Tage war, denn ...... ...... ....
    mich nach, bis ich mich entschloß bei ..... zu ziehn, ich habe es hir? aber seh ......, wir haben freilich?
    noch zwei Mädchen?, aber die ganze Wirtschaft liegt? mich auf, so, daß ich des Morgens von 1/2 4 Uhr
    bis den abend 9 Uhr immer nur auf den Beinen sein muß, und denoch mich nie mal alle 3 bis 3 Wochen?
    da es doch nur 3 Schritte? sind, doch .... nicht? nie mal / ..... zu Haus gehen?, dieses? Leben bin ich uber
    .... ..., und werde daher ... wieder zu hause kommen.
    Hast denn Du alle Hoffnung aufgegeben Wernigerode noch einmal wieder zu sehen? gern auch recht
    gern! wünsche ich wohl einmal wieder in deiner Nähe zu sein, Viel Grüße an deine liebe Frau & Kind
    Schreibe uns doch ... recht bald ein mal wieder. Lebe wohl und erinnere dich recht oft an deine dich liebende
    Schwester Auguste
    Angehängte Dateien
  • henrywilh
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 11862

    #2
    Gallen kam ich von Quedlinburg zu hause, wo ich aber nur einige Tage war, denn Schucharts ließen
    nich nach, bis ich mich entschloß bei Ihnen ein zu ziehn, ich habe es hir aber sehr sauer, wir haben freilich
    noch zwei Mädchens, aber die ganze Wirtschaft liegt mich auf, so, daß ich des Morgens von 1/2 4 Uhr
    bis den abend 9 Uhr immer nur auf den Beinen sein muß, und denoch mich nie mal alle 3 bis 3 Wochen
    da es doch nur 3 Schritte sind, doch noch nicht einmal 1 Stunde kann zu Haus gehn, dieses Leben bin ich aber nun müde
    , und werde daher Gallen wieder zu hause kommen.
    Hast denn Du alle Hoffnung aufgegeben Wernigerode noch einmal wieder zu sehen? gern ach recht
    gern! wünschte ich wohl einmal wieder in deiner Nähe zu sein, Viel Grüße an deine liebe Frau u Kind
    Schreibe uns doch nur recht bald ein mal wieder. Lebe wohl und erinnere dich recht oft an deine dich liebende
    Schwester Auguste
    Zuletzt geändert von henrywilh; 06.06.2015, 23:43.
    Schöne Grüße
    hnrywilhelm

    Kommentar

    • AlexanderM1976
      Erfahrener Benutzer
      • 04.05.2015
      • 518

      #3
      Hallo Henry,

      vielen Dank Dir Super!

      Beste Grüße und nochmal 1000 Dank

      Alexander

      Kommentar

      • henrywilh
        Erfahrener Benutzer
        • 13.04.2009
        • 11862

        #4
        Dieses hatte ich übersehen:

        alle 3 bis 4 Wochen
        Schöne Grüße
        hnrywilhelm

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