Quelle bzw. Art des Textes: Brief
Jahr, aus dem der Text stammt: 17.04.1835
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Quedlinburg
Namen um die es sich handeln sollte: Schilling, Lütge
Jahr, aus dem der Text stammt: 17.04.1835
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Quedlinburg
Namen um die es sich handeln sollte: Schilling, Lütge
Hallo Ihr Lieben,
wieder einmal komme bei der Transkription eines Briefes nicht weiter

Wäre super wenn Ihr mir dabei helfen könntet die Lücken zu schließen und das was ich bisher "geraten" habe zu korrigieren ggf - diesmal bin ich mir ziemlich sicher einige Fehler zu haben..

Da der Brief ziemlich lang ist, werde ich ihn in mehrere kleine Teile schneiden wenn das OK ist
Bin für jede Unterstützung dankbar

2. Teil des Briefes (und auch schon Ende) - relativ (für meine Verhältnisse) wenige Lücken . bitte aber wenn möglich überfliegen ob das was ich da versucht habe stimmt.. ich bin recht skeptisch, das diesmal so wenig offen geblieben ist...

Nochmals vielen lieben Dank allen (kann ich gar nicht genug wiederholen) und beste Grüße
Alexander
Ich lese bisher:
............ .... ich von Quedlinburg zu hause, wo ich aber nur einige Tage war, denn ...... ...... ....
mich nach, bis ich mich entschloß bei ..... zu ziehn, ich habe es hir? aber seh ......, wir haben freilich?
noch zwei Mädchen?, aber die ganze Wirtschaft liegt? mich auf, so, daß ich des Morgens von 1/2 4 Uhr
bis den abend 9 Uhr immer nur auf den Beinen sein muß, und denoch mich nie mal alle 3 bis 3 Wochen?
da es doch nur 3 Schritte? sind, doch .... nicht? nie mal / ..... zu Haus gehen?, dieses? Leben bin ich uber
.... ..., und werde daher ... wieder zu hause kommen.
Hast denn Du alle Hoffnung aufgegeben Wernigerode noch einmal wieder zu sehen? gern auch recht
gern! wünsche ich wohl einmal wieder in deiner Nähe zu sein, Viel Grüße an deine liebe Frau & Kind
Schreibe uns doch ... recht bald ein mal wieder. Lebe wohl und erinnere dich recht oft an deine dich liebende
Schwester Auguste
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