Quelle bzw. Art des Textes: Brief
Jahr, aus dem der Text stammt: 30.08.1834
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Wernigerode
Namen um die es sich handeln sollte: Schilling, Plettner
Jahr, aus dem der Text stammt: 30.08.1834
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Wernigerode
Namen um die es sich handeln sollte: Schilling, Plettner
Hallo Ihr Lieben,
wieder einmal komme bei der "Übersetzung" eines Briefes nicht weiter

Wäre super wenn Ihr mir dabei helfen könntet die Lücken zu schließen und das was ich bisher "geraten" habe zu korrigieren ggf - diesmal bin ich mir ziemlich sicher einige Fehler zu haben..

Da der Brief ziemlich lang ist, werde ich ihn in mehrere kleine Teile schneiden wenn das OK ist
Bin für jede Unterstützung dankbar

2. Teil des Briefes - relativ (für meine Verhältnisse) wenige Lücken . bitte aber wenn möglich überfliegen ob das was ich da versucht habe stimmt.. ich bin recht skeptisch, das diesmal so wenig offen geblieben ist...

zum Kontext: Heiratsschlamassel
Nochmals vielen lieben Dank allen (kann ich gar nicht genug wiederholen) und beste Grüße
Alexander
Ich lese bisher:
Lieber Sohn und Frau Tochter Will ich ...... daß
Unsere Liebe Tochter August ein Braut Ist ..... ..........
Sie nicht ...... will ein Schuhlehrer Heinrich Plettner
an der Knabenschule in Quedlinburg der an 3 November
bei Mich Um Sie anhielt. Ihn diese Bitte Nicht ab-
schlagen zu wollen ...... Wohl bestände blos in dieselbe. Ich
über liß es unserer Tochter gans?? wen Sie glaubte
daß Sie den selben leiden könthe sollte sie die Frau
Wohl ....... und ...... Sie ....... .............
und Sie ....... daß Ja wort gegeben von ........ kente??
Ich ihn noch nicht viel er noch nicht bei uns gewesen
waahr, weil wir die Nachricht erhilten daß unsere
Christiane gestorben waar da ..... mich mein? wort ......
Sagte nun ..... aus der heirat nicht werden, an 20 April
erhilt wieder ein Schreibeben?? von Plettner, daß Ihn
..... ..... wollte Hinderlich? sein worin er Schrib daß
der liebe Gott ver Ihn gesorg hatte und er hette? ein beßere
...... erhalten die 200 ... besagt? nun war der Himmel??
voller ..... August at mich daß Sie nicht einen beßeren
Vorschlag krigen könnte den wen er Sollte ehr stärben so
hette sie .... 50 ... Wittwengehalt, Sie sagte daß sie doch nicht
(nächste Seite im nächsten Teil)
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