Quelle bzw. Art des Textes: Brief
Jahr, aus dem der Text stammt: 1608
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Dillenburg
Namen um die es sich handeln sollte:
Jahr, aus dem der Text stammt: 1608
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Dillenburg
Namen um die es sich handeln sollte:
Hier der zweite Teil des Briefes, bei dem ich größere Probleme habe und den ich auch nicht richtig verstehe. Auch hier wäre Hilfe ganz wunderbar!
Zuerst noch einmal der erste Teil...
Hoch und wohlgeborener Graue, genediger Herr
H(err) G(raf).Können wir Hochdringender noth wegen nächsten
vorhaltten, welcher maßen wir in erfahrung bracht
das Gertrud von ire Schwiegermutter zur Meden-
bach hinter aus here gefahren und ihren Sohn Johan-
sen Schmieden daselbst ettliche gütter, als nemblich
ein Wohnhaus halb, Eine Plazung under einer Scheu-
ren(?), Item zwanzigk schuegbritt eine Hoffreide,
ein Wieß im Drasch ahn Schemans Veltten und
ein Wieß uffm Thorstückh, Item einen Acker
im Lang gelegen, und außerhalb denen Stücken fünf-
zigk Nadergulden (welche Servatio, des Carapionis(?)
so [...] halb zu kommen sollen) erblichen zu überge-
ben und zuermachen, sich understanden,
zugleichen hatt berürtter Johannes Schmidt, unser
Schwager, ettlich Pfandgeld so unser Schwyher-
mutter uff ettliche güter gettan uffgehoben,
und uns [...] angebühr? darahn endzogen, was
nun die [...]geregte güter [...]
Schweher seligen hehrrühren auch berutte unser
Schwegermutter [...] unsers Schwehers seligen
Güter [...] und im Gebrauch hatt und den
[...] Pfandgelds [...] abgerunt?
den 50 gl. noch ein ziemblich Summa ist, auch wenn
[...], Ihre zuzulassen das sich jemand?
erhaltten könthe daß [...] sie ihr gutt ansprechen?
und verkauffen möge und aber besagter unser
Schwager Johannes, mehr [...] als wie ihr sie ge-
w[...], sonsten er sich was von ihr erhaltten
muß. Da doch wie ganz will[...] sie zu [...]
zunehmen, und so zu[...] sagen, [...] das mag(?)
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