Text aus dem 19. Jahrhundert

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  • icecream
    Neuer Benutzer
    • 08.01.2015
    • 1

    [ungelöst] Text aus dem 19. Jahrhundert

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief
    Jahr, aus dem der Text stammt: 19. Jahrhundert
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Königreich Hannover
    Namen um die es sich handeln sollte: Leider konnte ich keinerlei Namen erkennen/entziffern


    Hallo,

    Ich verzweifle gerade an einem handgeschrieben Text aus dem 19. Jahrhundert. Einige Textpassagen habe ich bereits (versucht) zu *übersetzen* jedoch liege ich mit dem großen Rest auf Eis. Ein OCR-Scan mit deutscher Frakturschrift war leider nicht erfolgreich, da es sich leider nicht um Frakturschrift handelt, sondern einer Mischung älterer Fließschriften (Kurrentschrift?). Außerdem komme ich nicht drumherum ihn zu übersetzen und auch mehrere ältere Bekannte konnten mir nicht wirklich helfen. Es handelt sich um einen umfangreichen Brief(?) eines Vorfahren meines Großvaters. Daher würde es das Thread-Bildlimit überschreiten.

    Gibt es Experten unter euch die mir eventuell behilflich sein könnten? Falls sich jemand opfern möchte, kann er mich per PM erreichen.

    Gruß,

    icecream

    Edit: Ich habe bereits einige Textfragmente welche auf den Inhalt hindeuten. Wenn es eine Hilfe wäre, würde ich sie auch einscannen.
    Zuletzt geändert von icecream; 08.01.2015, 15:36.
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 29768

    #2
    Hallo icecream,

    kein Problem, hier wurden auch schon längere Texte transkribiert, wenn man nur einige Regeln einhält, damit sich die Helfer nicht von Text erschlagen fühlen

    Teile es auf in mehrere Themen, pro Thema bei längeren Texten allerhöchstens 3 Seiten.
    Und immer den Text, den Du schon entschlüsselt hast, mit einstellen!

    Wenn das erste Thema (Teil 1) gelöst ist, dann stelle die nächsten Seiten ein, immer mit Hinweis auf die vorhergehenden Teile, damit man nachlesen kann.

    So sollte es eigentlich relativ schnell funktionieren
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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