Wer kann es fehlerfrei lesen?

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  • Joshua
    Neuer Benutzer
    • 06.12.2014
    • 2

    [ungelöst] Wer kann es fehlerfrei lesen?

    Quelle bzw. Art des Textes: Familienbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1950
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Deutschland, Ruhrgebiet
    Namen um die es sich handeln sollte: Hoffe auf Hilfe


    Hallo zusammen,
    ich habe Schwierigkeiten Nachnamen aus einem Familienbuch richtig zu lesen.
    Im Anhang habe ich sie nummeriert aufgelistet.

    1. Wer kann es fehlerfrei lesen?
    Vorweg: Punkt 3 ist definitiv "Möhler". Wenn ich nun 1. und 3. vergleiche, könnte 1. "Röhmer" heißen, oder?
    Mein Großvater meint es nennt sich "Böhme". Ich bin wie gesagt anderer Meinung.
    2. Ich denke es heißt Zmuda-Trzebiatowski. Könnte das sein? Wie darf ich den Strich über dem U (in Zmuda) interpretieren?

    Im Voraus allerbesten Dank!
    Angehängte Dateien
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 28815

    #2
    Hallo Joshua,

    1. Röhmer
    2. Zmuda-Trzebiatowski
    3. Möhler
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • 52georg
      Erfahrener Benutzer
      • 23.01.2014
      • 1076

      #3
      Hallo Joshua,

      ein Schriftvergleich mit dem ganzen Dokument könnte mehr Sicherheit geben.

      Aus den vorliegenden Ausschnitten lese ich:

      1. Böhmer
      2. lese ich auch so.
      3. korrekt.

      Der Haken über dem U war vor allem in den Kurrentschriften fester Bestandteil des "u" und hat, soweit mir bekannt ist, keine explizite Bedeutung. Ich bin aber kein "Schriftgelehrter".
      Beste Grüße
      Georg

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 28815

        #4
        P.S. Der Haken über dem u unterscheidet das u vom n.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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