Lesehilfe für Textpassage aus Waisenhausakten

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  • AlAvo
    • 14.03.2008
    • 6277

    [ungelöst] Lesehilfe für Textpassage aus Waisenhausakten

    Hallo zusammen,

    ich bitte um Lesehilfe für diesen Teil eines kleinen Textes.

    Im Voraus, vielen Dank für die Bemühungen.


    Viele Grüße
    AlAvo
    War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

    Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

    Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


  • Friederike
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2010
    • 7902

    #2
    Hallo AlAvo,

    leider nur wenig, was ich da meine zu erkennen:

    und ist zum ... ..... angesch......
    Viele Grüße
    Friederike
    ______________________________________________
    Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
    Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
    __________________________________________________ ____

    Kommentar

    • Frank K.
      Erfahrener Benutzer
      • 22.11.2009
      • 1352

      #3
      Hallo AlAvo,

      ich habe mir den Text paarmal angesehen und denke, dass die dritte Zeile heißen muß:

      und ist zur St. Jacobik. (i.e. Jacobikirche) verschrieben (?) bzw. eingeschrieben (?)

      Ich bin da nicht sicher, aber vermute, dass damit die kirchliche Zugehörigkeit (nach der Gemeindekartei) definiert wird.

      Wer kann es besser entziffern?

      Viele Grüße

      Frank
      Gegenwart ist die Verarbeitung der Vergangenheit zur Erarbeitung der Zukunft

      Kommentar

      • Friederike
        Erfahrener Benutzer
        • 04.01.2010
        • 7902

        #4
        Moin Frank,

        da muß aber in dem vorletzten Wort noch ein u enthalten sein, denn ich
        erkenne da einen u-Bogen am Ende des Wortes.
        Viele Grüße
        Friederike
        ______________________________________________
        Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
        Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
        __________________________________________________ ____

        Kommentar

        • Interrogator
          Erfahrener Benutzer
          • 24.10.2014
          • 2086

          #5
          Kirchen in Riga mit "J"
          St.-Jakobs-Kathedrale
          Jesuskirche (Luth.)
          St.-Johannis-der-Täufer-Kirche
          St.-Josephs-Kirche
          Jungfrau-Marien-Kirche Bolderajas
          ehemalige St.-Jürgen-Kirche
          Gruß
          Michael

          Kommentar

          • Frank K.
            Erfahrener Benutzer
            • 22.11.2009
            • 1352

            #6
            Hallo Friederike,

            nachdem diese handschriftliche Notiz in solch hervorragender Schönschrift geschrieben wurde, ist alles, was ich zu übersetzen versuchte, wie der Themenersteller immer so schön sagt, nichts anderes als "Spekulatius"
            Ob nun im vorletzten Wort ein "u-Bogen" enthalten ist, lässt sich auch nur schwer bestätigen, da dies auch ein "i"-Punkt, oder eine Verunreinigung des Papiers sein könnte ???

            Danke, Interrogator für Deine Hilfe mit der Ergänzung möglicher Kirchen Rigas, die mit "J" beginnen.

            Fröhliches Weitergrübeln wünscht

            Frank
            Gegenwart ist die Verarbeitung der Vergangenheit zur Erarbeitung der Zukunft

            Kommentar

            • AlAvo
              • 14.03.2008
              • 6277

              #7
              Hallo zusammen,

              vielen Dank für euere bisherigen Bemühungen.

              Vielleicht lässt sich ja das Rätsel noch endgültig lösen?


              Viele Grüße
              AlAvo
              War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

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              Kommentar

              • Interrogator
                Erfahrener Benutzer
                • 24.10.2014
                • 2086

                #8
                Die Jakobuskirche liegt der Peterholsche Str. relativ nah.
                Gruß
                Michael

                Kommentar

                • AlAvo
                  • 14.03.2008
                  • 6277

                  #9
                  Hallo Interrogator,

                  vielen Dank für Deinen Hinweis hinsichtlich der Jakobus-Kirche.

                  Die damaligen örtlichen Gegebenheiten in Riga sind mir gut bekannt.

                  Ich gehe auch davon aus, dass es um die Zugehörigkeit des Kindes zu einer Gemeinde geht.
                  Allerdings war die seelsorgerische Betreuung der Gemeinden nicht immer von der Lage der Wohnadresse abhängig. Es gab durchaus "Heimatgemeinden" in anderen Stadtteilen.


                  Viele Grüße
                  AlAvo
                  War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

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