Quelle bzw. Art des Textes: Familienbibel
Jahr, aus dem der Text stammt: 1875
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Heilbronn
Namen um die es sich handeln sollte:
Jahr, aus dem der Text stammt: 1875
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Heilbronn
Namen um die es sich handeln sollte:
Hallo zusammen,
ich habe Photographien aus einer Familienbibel bekommen und hänge beim Text an einigen Stellen fest. Wer könnte mich bitte beim Lesen unterstützen und/oder korrigieren. Es besteht aus drei Seiten mit einem handschriftlichen Eintrag. Die Qualität ist leider nicht die Beste.
Hier mein Leseversuch
--- 1. Seite ---
Den 3. September 1875
hat der liebe Heiland ein segentes
Wunder an mir gethan, wo alle
Menschliche Hilfe umsonst u. alles
vergeblich war; hatte der Herr
durch seine starke Allmacht
Um Nachts 1. Uhr mich zu
einer fröhlichen Kinder Mutter
gemacht. Ich stimmte dieses Loblied
an O[hne?] daß ich tausend Zungen
hätte und einen tausendfachen
Mund ich stimmte damit nun die
..... vom aller tifsten Herzens-
grund ein Loblied nach dem anderen
an was Du O Herr nur mir gethan
Ach meine Lieben es mag es lassen
wehr es will ........................
jedes von Früh aus vollem
Herzensgrund sich nicht auf
--- 2. Seite ---
Menschen verlassen sondern
einzig und allein auf ........
oder im Garten .......... gehen
und der den Herren und Heiland
mit Gläubigen Herzen anschauen
und .... der seine Hilfe sucht
und seine Noth bei Ihm .....
Gebets .. aus ausschüttet den
läßt der Liebe Heiland nicht lehr
von sich gehen. O dießes habe
ich schon so oft erfahren dürfen,
denn wie oft und viel ist des
Herrn Hilfe schon Sichtbar
bei uns gewesen, O uns bescheiden
in Krankheitsfällen wo wir
keinen leiblichen Artz beschaffenen
konnten weil die Armuth groß
war bei uns. O wenn ich der Hilfe
bei Ihm suchte und ... Ihm seinen
.................................
--- 3. Seite ---
vor wo der Liebe Heiland
selbst in seiner ..........
..... selbst aus .......
hat Ich bin dein Herr und Gott
auser mir ist kein ........
Und .... Ihn bitten .....
in meinem Nahmen das soll
nach gegeben werden. O ich
.........
sein mag kommt Glauben ....
...... und ...... zum
Herrn in jeder Lage und ...
mit ganzen Herzen denn nur
wehr Glaubt der empfängt der
wo Zweifelt erlangt keine Hilfe.
Denn nur wer Stille ist und
hoffet auf Ihn der wird stark.
Ihr Lieben kinder Eure Mutter und
Euer Vatter haben Ihren vielen Kummer
erlebt aber wir bitten ein Gutes.
Bettet zum Lieben Heiland
Ich Danke jetzt schon allen, die weiterhelfen können.
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