Quelle bzw. Art des Textes: Wappenbrief (Kaiser)
Jahr, aus dem der Text stammt: 1571
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Immenstadter Region i.A. (Konstanzer Tal)
Jahr, aus dem der Text stammt: 1571
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Immenstadter Region i.A. (Konstanzer Tal)
Hallo zusammen,
der letzte Teil:
" wie ob[en]steet, verbigelieh?, gebrauchen, ge:
niessen unnd gennzlichen darbey bleiben
lassen, darwider nicht thuen noch Je:
mands annderen Zuthuen gestatten, in
khain weis, als Lieb ainem Jeden der
unnserigen sey, unnser schwere ungnad und
straff, dar Zue ain pennemlich Zwainzig
Marck Lötigs? Goldes Zuevermeiden?,
die ain Jeder, stost Er frewenlich hier:
wider thät, unns halben thail in
unnßer Camer, unnd den annderen halben
thail mergedachten hannßen, albrechten,
unnd Lauxen den habißreüttingeren, ge:
brüdern, allen Jren Eelichen Leibs
Erben, ob[en]gemelt, unnachleßlich ZubeZallen
verfallen sein soll, Gleichfahls
wellen wir unns auch gegen den annderen,
die mit unnsere unnderthanen noch unns
verwant seint, so hierwider frewen:
lich hanndleten, die gebürlich ..?
unnd straff, in crafft ob[en]beruerter
unnserer, von alters herhabennden frey:
haiten, Zuversuechen vorbehalten haben,
doch anndere, so villeicht ob[en]begriffnen
wappen und Clainat gleich fuerten, an
Jren wappen unnd Rechten bevorgriffen?
und unschedlich, mit? urkundt diz briefs
Besiglet mit unnserem annhangenden
Jnnsigl, Geben in unnser Stat ynsprugg
den 20 maius / [15]71“
Herzlichen Dank an alle.
Grüße,
Daniel
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