Orts- bzw. Straßenbezeichnung in einer Geburtsurkunde

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  • GustavAdolf64
    Benutzer
    • 19.05.2010
    • 72

    [gelöst] Orts- bzw. Straßenbezeichnung in einer Geburtsurkunde

    Quelle bzw. Art des Textes: Kopie Geburtsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1900
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Gerbstedt, Mansfelder Land



    Hallo allen Mitforschern / Mitforscherinnen,

    kann mir jemand beim entziffern der Sütterlinschrift helfen? Ich kann fast alles lesen, nur bei der Bezeichnung hinter dem Ortsnamen klappt es nicht.

    Steht da "Luthergemeinde"???

    Ich lese das handschriftlich Geschriebene wie folgt:

    Gerbstedt, am 28.August 1900

    ...... der Stellmacher Wilhelm Ansien ....

    .... Gerbstedt ..............(???)

    evangelischer Religion ....

    Laura Ansien geborene Fiedler, seiner Ehefrau evangelischer Religion,
    ... bei ihm
    .... zu Gerbstedt ......(???) in seine Wohnung am dreiundzwanzigsten August
    vor (mittags um) neun ein halb .... Mädchen ...
    ..... Frieda Elsa ....


    Es würde mich freuen, wenn es jemand rausbekäme!

    Vielen dank im voraus!

    GustavAdolf
    Angehängte Dateien
  • Klimlek
    Erfahrener Benutzer
    • 11.01.2014
    • 2291

    #2
    Hallo, ich lese

    Stadtgemeinde

    Kommentar

    • GustavAdolf64
      Benutzer
      • 19.05.2010
      • 72

      #3
      Stadtgemeinde

      Hallo Klimlek,

      vielen Dank für deine rasche Hilfe. Mal schauen, ws die anderen Experten der Sütterlinschrift lesen.

      Nochmals: DANKE!

      VG

      GustavAdolf

      Kommentar

      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Hallo,

        auch wenn das St am Anfang nicht so klar ist, macht etwas Anderes wohl keinen Sinn. Der Begriff scheint ja verwaltungstechnisch auch gebräuchlich gewesen zu sein zB http://books.google.de/books?id=iaE0...ed=0CDsQ6AEwAA

        Frdl. Grüße

        Thomas
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

        Kommentar

        • russenmaedchen
          Erfahrener Benutzer
          • 01.08.2010
          • 1711

          #5
          Hallo,

          ich bin zwar kein Experte, aber ich lese ganz deutlich Stadtgemeinde.
          Wer hat denn die Buchstaben nachgezogen? Beim S wurde die erste Schleife vergessen
          Viele Grüße
          russenmädchen






          Kommentar

          • GustavAdolf64
            Benutzer
            • 19.05.2010
            • 72

            #6
            Allen Helfern vielen Dank!

            Da ist nichts nachgezogen, nur kopiert und gescannt .... ich bin doch kein Kuhrau ....

            Nochmals DANKE!

            VG
            GustavAdolf

            Kommentar

            • Kasstor
              Erfahrener Benutzer
              • 09.11.2009
              • 13440

              #7
              Jaja, der alte Kuhrau, das war schon einer.

              Thomas
              FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

              Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

              Kommentar

              • Schmid Max
                Erfahrener Benutzer
                • 18.03.2013
                • 937

                #8
                ....und da schimpfens heut über die Pfarrer damals
                wenns de mit dem Schreim vo de Namen ned so
                ganz genau genommen haben ;-))))

                gez.
                Max Kujau

                .................................................. .....................
                "Back to the roots" heisst nicht im Alter kindisch zu werden.

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