Geburtsurkunde meines Großvaters

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • danieljan
    Benutzer
    • 27.02.2013
    • 79

    [gelöst] Geburtsurkunde meines Großvaters

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort/Gegend der Text-Herkunft:


    Hallo meine Lieben hier im Forum, am Anfang wünsche ich Euch allen alles Gute in dem neuen Jahr 2014.
    Heute kam aus Oberschlesien (Stadt Hindenbur) eine Kopie der Geburtsurkunde von meinem Opa. Würde mich sehr freuen wenn jemand mir sie auf heutiges Deutsch übersetzt.
    Danke und Gruß
    danieljan
    Angehängte Dateien
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 28815

    #2
    Hallo Daniel,

    bitte beim nächsten Mal den Fragebogen ausfüllen, dafür ist er da


    Ich lese:

    Nr. 208
    Mikultschütz am 27. März 1912

    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit
    nach bekannt,
    die hebamme Frau Antonie Scheliga
    wohnhaft in Mikultschütz
    und zeigte an, daß von der
    Valeska Skupien georenen Maj
    Ehefrau des Grubensteigers Josef Skupien
    beide katholischer Religion
    wohnhaft beide zu Mikutschütz Wessellastraße
    zu Mikultschütz in der Wohnung des Skupien
    am zweiundzwanzigsten März des Jahres
    tausend neunhundert zwölf nachmittags
    um sieben Uhr ein Knabe
    geboren worden sei und daß das Kind die Vornamen
    Georg Viktor
    erhalten habe. Die Anzeigende erklärte, bei diesem
    Beburtsfalle zugegen gewesen zu sein. Vorstehend
    1 Druckwort gestrichen
    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    Antonia Scheliga

    Der Standesbeamte
    In Vertretung
    ...

    Randvermerk:

    Hohch(???) No. 48/33 Weis...../Wies..... ???
    (evtl. ein Vermerk des Hochzeitseintrag des Georg Viktor)
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • jacq
      Super-Moderator

      • 15.01.2012
      • 9715

      #3
      Moin,

      auf der zweiten Seite gibt es noch einen Randvermerk zur Heirat.
      Nr. 48/1933 in W... leider abgeschnitten.
      Vermutlich Wieschowa?

      Gruß,
      jacq
      Viele Grüße,
      jacq

      Kommentar

      • danieljan
        Benutzer
        • 27.02.2013
        • 79

        #4
        Danke Euch für die schnelle Übersetzung. Ja es stimmt, die haben in Wieschowa geheiratet.
        Ich bin immer noch erstaunt, wie einfach es ist auf einmal solche Kopien aus Polen zu bekommen! Früher war das nicht möglich, hätte uns allen schon damals das Leben erleichtert.
        Gruß
        danieljan

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 28815

          #5
          Und wenn alles gelöst ist, darfst Du nächstes Mal auch selber den "gelöst"-Button drücken
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

          Kommentar

          Lädt...
          X