Brief, ca. 1830
Liebe Enigmas,
wärt Ihr bitte wieder so nett und freundlich und würdet Eure kundigen Augen über meine Entzifferungsversuche schweifen lassen? Bin für jede Korrektur und Ergänzung sehr dankbar!
Durchl<auchtigster> Kronprinz!
Gnädigster Kr<onprinz> und Herr!
+ XXX gewagt? und auch ein Erkühnen ist, flehe ich E<u>r<e> K<önigliche> H<oheit> doch tief XXXX
an, es nicht ohne weiteres Prüfen abzuweisen, da ich bezweifle,
daß noch irgend Jemand über? den Pr<eußischen> Nat.??? sagen werde dürfte, von
dem [XXXXXX] ähnlichXX XXXXXXX, seit 1798-1821
Höchstdenenselben zu Füßen zu legen im Stande seyn würde.
Er. K. H. wollen mir huldreich zu verzeihen geruhn, daß
ich einer seltsamen Vorstellung
mich demüthigst erkühne. /
Ein a<lter> V<eteran> d<es> 7j<ähri>g<en> K<rieges> der beinahe 30 J.gedient und
XX XX von XXX war, hatte vom 2ten XXXX
bis 1791 den Gang d<er> D<inge> im pr<eußischen> St<aat> sehr aufmerksam beobachtet
und mir sein Ref.??? hinterlaßen. Seit diesen 30 Jahren habe
ich nach seiner XXX, diese Wahrnehmungen?
fortgesetzt, so daß eine beinahe 75jähriges Forschen? mit
seinen Ergebnissen entstanden ist.
Unter XXX XXX aber suchten, die Begebenheiten stets
mit den Fackeln der Philosophie, Geschichte und Menschenkunde
zu beleuchten, um die Erscheinungen aus ihren
entferntesten oder tief liegendsten Ursachen erklären,
und dabei möglichst a priori bestimmen, und voraussehn zu lernen.
mit welchen Maasregeln der pr. St. Glück haben
werde oder nicht.
Kommentar