unleserlicher Ort gesucht

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  • tomtom2013
    Erfahrener Benutzer
    • 17.03.2013
    • 560

    [gelöst] unleserlicher Ort gesucht

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1888
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Groitzsch


    Hallo ihr Lieben,
    hier habe ich fast alles herausfinden können, scheitere aber am Ort von Taufpatin Nr. 4 - es wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Ort oder Ortsteil in Sachsen.
    Könnte irgendwas mit STRÜTZ sein, aber das ergibt irgendwie alles keinen Sinn.

    Ort Nr. 3 ist übrigens Großpriesligk - sehr ausladend geschrieben.

    Dank euch!
    LG,
    Tom
    Angehängte Dateien
    Suche nach: MECH / KRECHLOK in Groß Wartenberg - HEHL/HEYL in Borna und Umgebung
  • Baitzer
    Erfahrener Benutzer
    • 18.09.2011
    • 1242

    #2
    Hallo Tom,

    für mich ist es ein Steützsch. Der dritte Buchstabe gleicht dem Buchstaben e in anderen Wörtern. Nimmt man das Wort Dienstmädchen, kommen mir allerdings Zweifel mit dem ü.

    Viele Grüße
    Siegfried

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    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13449

      #3
      Hallo,

      da steht wohl Stöntzsch, ein Ort, den es mittlerweile nicht mehr gibt.

      Frdl. Grüße

      Thomas
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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      • tomtom2013
        Erfahrener Benutzer
        • 17.03.2013
        • 560

        #4
        Hallo und vielen Dank!
        Es wird wohl tatsächlich Stöntzsch sein, das passt vom Örtlichen sehr gut.
        Allerdings wäre ich nie darauf gekommen, dass es sich hier um ein Ö handelt.
        LG,
        Tom
        Suche nach: MECH / KRECHLOK in Groß Wartenberg - HEHL/HEYL in Borna und Umgebung

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        • Baptist
          Erfahrener Benutzer
          • 27.09.2010
          • 438

          #5
          Hallo

          ich lese eindeutig Strüntzsch, kann kein ö sein, siehe Gottschlich u. Möschner.
          Ein Servus aus der Schanz
          Baptist

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          • Kasstor
            Erfahrener Benutzer
            • 09.11.2009
            • 13449

            #6
            Hallo Baptist,

            der Schreiber wechselt aber zwischen den Schriften bei Familien- und Ortsnamen; sh o in Groß.

            Frdl. Grüße

            Thomas
            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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