Lesehilfe Eheurkunde

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  • Anna Pauline
    Erfahrener Benutzer
    • 05.08.2009
    • 284

    [gelöst] Lesehilfe Eheurkunde

    Quelle bzw. Art des Textes: Eheurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 24.02.1882
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Berlin


    Liebe Forscher,

    ich benötige eure Hilfe. In einem Dokument (Eheurkunde) kann ich nicht alles lesen. Ich habe einen Ausschnitt angehangen. Wer kann mir bitte helfen?

    Anna Pauline
    Angehängte Dateien
    Liebe Grüße

    Anna Pauline
  • Friederike
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2010
    • 7902

    #2
    Hallo Anna Pauline,

    Vor Schluß der Verhandlung erklärte der
    Komparent ..., daß er das von der
    Marie Wichener?? am 23. November
    1872 zu Charlottenburg geborene
    und " Imanuel ? Eugen Bruno "
    getaufte Kind als von ihm erzeugt
    anerkenne.
    Viele Grüße
    Friederike
    ______________________________________________
    Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
    Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
    __________________________________________________ ____

    Kommentar

    • Anna Pauline
      Erfahrener Benutzer
      • 05.08.2009
      • 284

      #3
      Liebe Friederike,
      ich war mir nicht ganz sicher - aber Du bestätigst meine Vermutung. Allerdings musste ich das Wort Komparent erst nachschlagen. Es handelt sich, lt. Duden, um jemanden der vor Gericht erscheint. Nun wundere ich mich nur noch um die zwei Buchstaben hinter dem Wort Komparent. Könnte es evtl. auch Komparentar heißen??

      L.G. Anna Pauline
      Liebe Grüße

      Anna Pauline

      Kommentar

      • Schmid Max
        Erfahrener Benutzer
        • 18.03.2013
        • 938

        #4
        moin,
        Komparentar gibts nicht,
        das heisst
        Komparent ad I. (also der Erschienene zu Ziff.1)

        Gruss vom
        Schmid Max

        .................................................. .....................
        "Back to the roots" heisst nicht im Alter kindisch zu werden.

        Kommentar

        • Anna Pauline
          Erfahrener Benutzer
          • 05.08.2009
          • 284

          #5
          Ja, das leuchtet mir ein, zumal der Duden mir ebenfalls erklärte, dass es dieses Wort nicht gibt. Vielen Dank Max Schmid.

          Ana Pauline
          Liebe Grüße

          Anna Pauline

          Kommentar

          • Tinkerbell
            Erfahrener Benutzer
            • 15.01.2013
            • 10822

            #6
            Hallo.
            Hat sich der Beamte verschrieben oder lese ich die Unterschrift der Maria falsch?
            MfG Marina

            Kommentar

            • econ
              Erfahrener Benutzer
              • 04.01.2012
              • 1430

              #7
              Zitat von Tinkerbell Beitrag anzeigen
              Hallo.
              Hat sich der Beamte verschrieben oder lese ich die Unterschrift der Maria falsch?
              MfG Marina

              Gute Frage,

              Maria hieß entweder WIESSENER oder WIEHSENER, lt. ihrer eigenen Unterschrift. Bei dem, was der Beamte schrieb, würde ich wie Friederike WICHENER lesen. Die Maria müßte es wohl am besten gewußt haben!
              Ergo: Fehler vom Schreiberling...

              LG von Econ

              Kommentar

              • Anna Pauline
                Erfahrener Benutzer
                • 05.08.2009
                • 284

                #8
                Ich löse mal auf. Es gab tatsächlich immer wieder mal andere Schreibweisen des FN Wißner, Wießner, Wiesner, Wiesener usw. usf. Unsere Familie nimmt es gelassen. Auf jeden Fall erkennen wir die FN als unsere an. Maria war also eine geborene Wiessener (langes S vor kurzem s geschrieben - sieht aber wirklich eher wie ein h aus). Vielen Dank an alle.

                Anna Pauline
                Liebe Grüße

                Anna Pauline

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