2 Wörter (Beruf und Mädchenname) nicht lesbar

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  • eschenbeck
    Erfahrener Benutzer
    • 04.10.2010
    • 2728

    [gelöst] 2 Wörter (Beruf und Mädchenname) nicht lesbar

    Quelle bzw. Art des Textes: Standesamt
    Jahr, aus dem der Text stammt: um 1900
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Ohrnberg


    Hallo,

    wer kann bei Eltern der Hausmutter den Beruf des Vaters und bei der Mutter den Mädchennamen lesen?

    Herzlichen Dank im Voraus!!
    Angehängte Dateien
    LG aus Bonn
    Wolfgang

    http://www.eschenbeck.net/


    Mein Motto:
    Man lernt nie aus, ich bemühe mich, dieses zu beherzigen, auch wenn es schwer fällt.

    Bei Bedarf mache ich gerne Bilder für Euch:
    Bonn (mit Umkreis)
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 30313

    #2
    Hallo Wolfgang,

    ich lese:

    Eltern der Hausmutter den Beruf des Vaters Pomologe

    bei der Mutter den Mädchennamen Specht
    Viele Grüße
    Christine


    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Halbblut
      Erfahrener Benutzer
      • 18.11.2012
      • 153

      #3
      Hallo Wolfgang,

      ich lese beim Beruf des Hausvater-Vater: Wagner

      und beim Mädchennamen der Hausmutter-Mutter: Specht
      Den Haken am Schluss von Specht kann ich allerdings nicht so ganz einordnen.

      Edit: Xtine war schneller - und liest auch die Anfrage genauer:
      Beim Beruf des Hausmutter-Vaters lese ich auch Pomologe (Pomologie ist die Obstbaumkunde)
      Herzliche Grüße
      Halbblut

      Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.

      POM-Neustettin: Barz, Maske, Gaudian OSTPR-Johannisburg: Soppa, Waga, Szesny NS-Kehdingen: Raap; v. Rönn; Diercks WESTF-Minden: Schaub, Roehring SA-Zeitz: Grunert, Boeger Kaiserslautern: Hahn, Maurer WÜRTT-Ostalbkreis: Heinrich, Rahm Schwarzwald: Müller, Aldinger München: Noll, Hütt, Babl, Strohmaier Deggendorf: Dangl, Krampfl FRIAUL-Udine: Colautti, Zanelli, Contarini

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 30313

        #4
        Zitat von Halbblut Beitrag anzeigen
        Den Haken am Schluss von Specht kann ich allerdings nicht so ganz einordnen.
        Das wird das -in für die weibliche Form sein.
        Viele Grüße
        Christine


        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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        • eschenbeck
          Erfahrener Benutzer
          • 04.10.2010
          • 2728

          #5
          Auch hier herzlichen Dank für die schnelle Hilfe!!

          LG aus Bonn
          Wolfgang

          http://www.eschenbeck.net/


          Mein Motto:
          Man lernt nie aus, ich bemühe mich, dieses zu beherzigen, auch wenn es schwer fällt.

          Bei Bedarf mache ich gerne Bilder für Euch:
          Bonn (mit Umkreis)

          Kommentar

          • Halbblut
            Erfahrener Benutzer
            • 18.11.2012
            • 153

            #6
            Hallo Christine,

            das würde Sinn machen!
            Herzliche Grüße
            Halbblut

            Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.

            POM-Neustettin: Barz, Maske, Gaudian OSTPR-Johannisburg: Soppa, Waga, Szesny NS-Kehdingen: Raap; v. Rönn; Diercks WESTF-Minden: Schaub, Roehring SA-Zeitz: Grunert, Boeger Kaiserslautern: Hahn, Maurer WÜRTT-Ostalbkreis: Heinrich, Rahm Schwarzwald: Müller, Aldinger München: Noll, Hütt, Babl, Strohmaier Deggendorf: Dangl, Krampfl FRIAUL-Udine: Colautti, Zanelli, Contarini

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