2 Wörter (Beruf und Mädchenname) nicht lesbar

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  • eschenbeck
    Erfahrener Benutzer
    • 04.10.2010
    • 1836

    [gelöst] 2 Wörter (Beruf und Mädchenname) nicht lesbar

    Quelle bzw. Art des Textes: Standesamt
    Jahr, aus dem der Text stammt: um 1900
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Ohrnberg


    Hallo,

    wer kann bei Eltern der Hausmutter den Beruf des Vaters und bei der Mutter den Mädchennamen lesen?

    Herzlichen Dank im Voraus!!
    Angehängte Dateien
    LG aus Bonn
    Wolfgang

    http://www.eschenbeck.net/


    Mein Motto:
    Man lernt nie aus, ich bemühe mich, dieses zu beherzigen, auch wenn es schwer fällt.

    Bei Bedarf mache ich gerne Bilder für Euch:
    Bonn (mit Umkreis)
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 28815

    #2
    Hallo Wolfgang,

    ich lese:

    Eltern der Hausmutter den Beruf des Vaters Pomologe

    bei der Mutter den Mädchennamen Specht
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Halbblut
      Erfahrener Benutzer
      • 18.11.2012
      • 149

      #3
      Hallo Wolfgang,

      ich lese beim Beruf des Hausvater-Vater: Wagner

      und beim Mädchennamen der Hausmutter-Mutter: Specht
      Den Haken am Schluss von Specht kann ich allerdings nicht so ganz einordnen.

      Edit: Xtine war schneller - und liest auch die Anfrage genauer:
      Beim Beruf des Hausmutter-Vaters lese ich auch Pomologe (Pomologie ist die Obstbaumkunde)
      Herzliche Grüße
      Halbblut

      Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.

      POM-Neustettin: Barz, Maske, Gaudian OSTPR-Johannisburg: Soppa, Waga, Szesny NS-Kehdingen: Raap; v. Rönn; Diercks WESTF-Minden: Schaub, Roehring SA-Zeitz: Grunert, Boeger Kaiserslautern: Hahn, Maurer WÜRTT-Ostalbkreis: Heinrich, Rahm Schwarzwald: Müller, Aldinger München: Noll, Hütt, Babl, Strohmaier Deggendorf: Dangl, Krampfl FRIAUL-Udine: Colautti, Zanelli, Contarini

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 28815

        #4
        Zitat von Halbblut Beitrag anzeigen
        Den Haken am Schluss von Specht kann ich allerdings nicht so ganz einordnen.
        Das wird das -in für die weibliche Form sein.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

        Kommentar

        • eschenbeck
          Erfahrener Benutzer
          • 04.10.2010
          • 1836

          #5
          Auch hier herzlichen Dank für die schnelle Hilfe!!

          LG aus Bonn
          Wolfgang

          http://www.eschenbeck.net/


          Mein Motto:
          Man lernt nie aus, ich bemühe mich, dieses zu beherzigen, auch wenn es schwer fällt.

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          Bonn (mit Umkreis)

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          • Halbblut
            Erfahrener Benutzer
            • 18.11.2012
            • 149

            #6
            Hallo Christine,

            das würde Sinn machen!
            Herzliche Grüße
            Halbblut

            Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.

            POM-Neustettin: Barz, Maske, Gaudian OSTPR-Johannisburg: Soppa, Waga, Szesny NS-Kehdingen: Raap; v. Rönn; Diercks WESTF-Minden: Schaub, Roehring SA-Zeitz: Grunert, Boeger Kaiserslautern: Hahn, Maurer WÜRTT-Ostalbkreis: Heinrich, Rahm Schwarzwald: Müller, Aldinger München: Noll, Hütt, Babl, Strohmaier Deggendorf: Dangl, Krampfl FRIAUL-Udine: Colautti, Zanelli, Contarini

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