Dürftiger Taufvermerk

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Carlheinz
    Erfahrener Benutzer
    • 07.09.2006
    • 411

    [gelöst] Dürftiger Taufvermerk

    Quelle bzw. Art des Textes: KB Taufregister
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1645
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Stadtilm / Thüringen


    Guten Abend in die Runde!

    Könnt Ihr bitte einmal einen Blick auf anl. Taufvermerk werfen. Ich glaube zwar, diesen lesen zu können, bin mir aber bei den Namen nicht ganz sicher.

    Ich lese:
    12. Maij Wendel Schmieden eine Tochter Martha war Hanß Hencklers Weib

    Mit vielem Dank im Voraus und schönen Grüßen
    Carlheinz
    Angehängte Dateien
  • Friederike
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2010
    • 7902

    #2
    Hallo Carlheinz,

    statt "war" würde ich eher "von" lesen. Alles andere lese
    ich wie du.
    Viele Grüße
    Friederike
    ______________________________________________
    Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
    Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
    __________________________________________________ ____

    Kommentar

    • Kunzendorfer
      Erfahrener Benutzer
      • 19.10.2010
      • 2103

      #3
      Hallo,

      also ich lese:

      12. May Wendel Schmiden eine Tochter Martha von Hanß Hencklens Weibe
      G´schamster Diener
      Kunzendorfer

      Kommentar

      • Carlheinz
        Erfahrener Benutzer
        • 07.09.2006
        • 411

        #4
        Ich danke Euch und wünsche noch einen schönen Abend.
        Carlheinz

        Kommentar

        • Dunkelgraf

          #5
          sinngemäß müsste es eigentlich Gev(atter) heißen und so sieht es mir auch aus


          Gruß
          Dunkelgraf

          Kommentar

          • Carlheinz
            Erfahrener Benutzer
            • 07.09.2006
            • 411

            #6
            Hallo Dunkelgraf!
            Danke auch für Deine Bemühungen. Das G. wird auf dieser Kirchenbuchseite eindeutig anders geschrieben (was ich nicht beigefügt hatte). Der Sinn ergibt sich eigentlich daraus, dass im damaligen Sprachgebrauch gemeint sein dürfte, dass der Täufling von der Patin "gehoben" wurde (was in vorl. Fall bei allen Taufeinträgen weggelassen wurde).
            Schöne Grüße
            Carlheinz

            Kommentar

            Lädt...
            X