Quelle bzw. Art des Textes:
Jahr, aus dem der Text stammt: 1938
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Schwäbisch Hall
Jahr, aus dem der Text stammt: 1938
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Schwäbisch Hall
Hallo liebe Helfer !!

Achtung Lückentext


Vielen Dank für das Überprüfen/Ergänzen

die es ebenfalls sehr gut mit mir meinte u. ich manches
lernen durfte. Einmal hatte ich einen Mann das
Probefrühstück zu bringen., nach einer Weile sah Schwester
Eva auf u. fragte den Mann, ob er sein Probefrüh =
bekommen habe, was er bejahte u. war so ehrlich
u.sagte: " Den W::: habe ins S::::::: ge:::: , denn
wenn er doch wieder herausgeholt wird wäre es schade
dafür. Die Folge war, daß ::: künftig dabei
stehen bleiben mußte bis das Probefrühstück einge=
nommen war. Dann kam ich ins :::::::::::::. .
u. von da ins Kinderh., war ich überall manches
lernen durfte u. mit Lust u. Liebe arbeitete.
Eines Abends es war der 11. Aug. 1914 kam Schwester
Emma zu mir u. sagte: " Morgen s llst nach
Ruderburg zur Ab::: für 14 Tage, da ist mir
schon ein wenig bange geworden, doch mit
Gotteshilfe ists gegangen u. aus den 14 Tagen
sind 4 1/2 Monate geworden. Am 27. Dez. 1914 wurde
ich abgerufen ins Mutterh. Nach 1 oder 2 Tage
gings nach M:::::::::::, da ich manches :::: ,
doch auch Freudiges erleben durfte. Da möchte
ich 2 Erlebnisse erzählen : Von einen Kriegsfreiwilligen
der einen schweren lungenschuß hatte u. längere
Zeit zwischen Furcht u. Hoffnung schwebte. Wenn ich
Nachtwache hatte, habe ich mich öfters an seinem Bett gesetzt
u. ihn bewacht. Da fing er auf einmal an aus
den Herzen zu beten u. sagte unter anderem
" Lieber Heiland laß mich doch meine Eltern wieder
sehen" u. als er so betete, dachte ich: O ::: die
wirst du wohl nicht mehr sehen, aber was geschah, es
ging über bitten u. :::: der Besserung entgangen.
Nach gar nicht langer Zeit durfte er mit den
lazarettz.(ug) in seine Heimat fahren. Das war eine
Freude. :: bei Gott ist Ding unmöglich.
Von einem Württenburger der eine schwere :::
:::: hatte, der :: ge::: u. gespürt hatte, daß seine
Ende :: ist. Deshalb bat er mich an einem
Samstag Abend, ob ich nicht dafür sorgen könnte
daß er noch daß hlg. Abendmahl bekommen würde,
was ich bejahte. Ich bin dann auf dem Heimweg
zum Herr Pfarrer, habe es ihm gesagt.
Herr Pfarrer sagte mir dann Bescheid : daß er
am Sonntag Morgen auswärts ge:::::::::::
müsse u. dann in M:::: , dann
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