Geburtseintrag 1815

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  • KarlNapf
    Erfahrener Benutzer
    • 25.02.2010
    • 1389

    [gelöst] Geburtseintrag 1815

    Quelle bzw. Art des Textes: Zivilstandsregister
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1815
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Schwarzwald


    Liebe Forscher,

    mir fehlen 6 Wörter:



    Schönen Tag - Karl
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 30158

    #2
    Hallo Karl,

    1 Vom
    2 Cebalthe (???? es gibt Sebalde)
    3 zu wollen
    4 Gerichtsch.
    5 Val(en)tin Gemünde
    6 beyde
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • henrywilh
      Erfahrener Benutzer
      • 13.04.2009
      • 11862

      #3
      Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
      2 Cebalthe (???? es gibt Sebalde)
      Der Name fängt ganz sicher mit B an.
      Mal jüdische weibliche Vornamen durchsuchen!
      Schöne Grüße
      hnrywilhelm

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      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 30158

        #4
        Hallo Henry,

        ich hätte ja auch Bebalthe gelesen, hab dazu aber überhauptnix gefunden.

        Hier http://www.vornamenarchiv.de/maedchen/ hab ich gesucht (ganz unten kann man suchen).

        Das einzige was kommt, wenn man als "enthält" ebal eingibt, ist Sebalde.

        Hmmm??? Bei jüdischen Vornamen hab ich auch nix gefunden.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
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        (Konfuzius)

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        • KarlNapf
          Erfahrener Benutzer
          • 25.02.2010
          • 1389

          #5
          Hallo Christine, hallo Henry,
          ich habe auch gesucht und nichts gefunden, aber bei "lth" scheint mir ein Buchstabe mit Oberlänge zu viel zu sein.

          Gruß - Karl

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          • Xtine
            Administrator

            • 16.07.2006
            • 30158

            #6
            Hallo Karl,

            stimmt. Das kommt davon, wenn man sich nicht entscheiden kann, ob da ein t oder h ist. Also entweder -lt_ oder -lhe, würde ich sagen.

            Scheint auf jeden Fall ein sehr ungewöhnlicher Name zu sein.
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
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            • henrywilh
              Erfahrener Benutzer
              • 13.04.2009
              • 11862

              #7
              Ein h dürfte das eigentlich nicht sein, denn dann wär es ja ein lateinisches h in einem Kurrentwort. Und das Be am Anfang entspricht doch nun 100%ig dem Kurrent-"Beamten" oben.
              Aber die Lösung weiß ich auch noch nicht.
              Schöne Grüße
              hnrywilhelm

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              • henrywilh
                Erfahrener Benutzer
                • 13.04.2009
                • 11862

                #8
                Und wenns's ein legasthenischer Verdreher wäre:

                Bebatte - Babette
                Schöne Grüße
                hnrywilhelm

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                • KarlNapf
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.02.2010
                  • 1389

                  #9
                  Das ist ein ganz schwerer Fall, denn im Heiratseintrag des hier Geborenen heißt die Mutter Barbara Aron verh. Bronne. Aber das kann man da wohl nicht herauslesen.

                  Gruß - Karl
                  Zuletzt geändert von KarlNapf; 20.09.2012, 10:43.

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                  • Xtine
                    Administrator

                    • 16.07.2006
                    • 30158

                    #10
                    Die Idee von Henry mit der verdrehten Babette ist gut, das wär nämlich die französische Form zur Barbara, dann würde es passen.
                    Viele Grüße .................................. .
                    Christine

                    .. .............
                    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
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                    Kommentar

                    • KarlNapf
                      Erfahrener Benutzer
                      • 25.02.2010
                      • 1389

                      #11
                      Das ist herrlich und leuchtet ein, ich nehme es so. 1815 wren da ja auch die Franzosen.

                      Alles Gute - Karl

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