Bitte um Lesehilfe einiger Worte

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  • Jörg68
    Erfahrener Benutzer
    • 10.02.2010
    • 592

    [gelöst] Bitte um Lesehilfe einiger Worte

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1922
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Köln


    Brief 14 Seite 2
    und wie sehr wie gefeiert wurden.
    Die anderen haben alle gefeiert und ...
    ... im Ruderverein ... aber
    ich bin nicht mehr hingegangen. Als ich
    zu Hause war waren es 10 Uhr durch und
    daß du, obschon du mich noch so lieb hast, 13 Stunden
    auf mich warten würdest konnte ich nicht
    glauben. Das Ziel war dies mal vor der
    Südbrücke auf dem Poller Wiesen. Der
    Stadtachter war das letzte Rennen und
    als wir gesiegt hatten mußten wir vor
    die Tribüne fahren wo der Oberbürger-
    meister und noch 3 andere ... ... ...-
    ... . Ich dachte immer ach wenn sie doch
    nur aufhörten und wir ...fahren könnten
    Erst als es dämmerte ... ... ...schiff
    kam mußten wir vom Ufer ab. ... ...
    ich einen ...lichen ...kran mit einer
    Schleife bekommen. Und ... Morgen
    ... muß ch um 7 Uhr rudern weil einer
    verreist war bin dann um 1/2 9 - 9 bei dir hoffentlich
    scheint der Mond so schön wie heute dann wollen
    wir uns nach so langer Zeit noch mal recht lieben
    ach Linda ich freue mich so auf dich. Alles andere
    erzähle ich dir morgen. Warte ich komme bestimmt
    Gute Nacht liebe Dübbel bis Morgen auf Wiedersehen 1000 Küsse drunter Zdel
    ... Einhoff mein Geld noch nicht vielleicht ...
    Angehängte Dateien
  • forscher_wien
    Erfahrener Benutzer
    • 04.10.2011
    • 3178

    #2
    hier ein Anfang:

    Brief 14 Seite 2

    und wie sehr wie gefeiert wurden.
    Die anderen haben alle gefeiert und mich
    nachher im Ruderverein ... aber
    ich bin nicht mehr hingegangen. Als ich
    zu Hause war waren es 10 Uhr durch und
    daß du, obschon du mich noch so lieb hast, 13 Stunden
    auf mich warten würdest konnte ich nicht
    glauben. Das Ziel war dies mal vor der
    Südbrücke auf dem Poller Wiesen. Der
    Stadtachter war das letzte Rennen und
    als wir gesiegt hatten mußten wir vor
    die Tribüne fahren wo der Oberbürger-
    meister und noch 3 andere ... ... ...-
    ... . Ich dachte immer ach wenn sie doch
    nur aufhörten und wir ...fahren könnten
    Erst als es dämmerte ... ... ...schiff
    kam mußten wir vom Ufer ab. Auf ...
    ich einen ...lichen ...kran mit einer
    Schleife bekommen. Und ... Morgen
    ... muß ch um 7 Uhr rudern weil einer
    verreist war bin dann um 1/2 9 - 9 bei dir hoffentlich
    scheint der Mond so schön wie heute dann wollen
    wir uns nach so langer Zeit noch mal recht lieben
    ach Linda ich freue mich so auf dich. Alles andere
    erzähle ich dir morgen. Warte ich komme bestimmt
    Gute Nacht liebe Dübbel bis Morgen auf Wiedersehen 1000 Küsse drunter Zdel
    ... Einhoff mein Geld noch nicht vielleicht ...

    Kommentar

    • Jörg68
      Erfahrener Benutzer
      • 10.02.2010
      • 592

      #3
      Herzlichen Dank. Na ja. Er hat viel geschrieben, weil Linda seine heimliche Geliebte war. Gruß Jörg.

      Kommentar

      • forscher_wien
        Erfahrener Benutzer
        • 04.10.2011
        • 3178

        #4
        wieso hast du denn schon auf "gelöst" gesetzt, ist doch noch einiges offen, hatte lediglich den Anfang gemacht.

        Kommentar

        • Jörg68
          Erfahrener Benutzer
          • 10.02.2010
          • 592

          #5
          Steht doch noch auf ungelöst.

          Kommentar

          • forscher_wien
            Erfahrener Benutzer
            • 04.10.2011
            • 3178

            #6
            hoppla, ... da hatte ich mich verschaut

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