Lesehilfe erbeten, altdeutsche Handschrift, nur wenige Worte (?)

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  • Gerdchen
    Erfahrener Benutzer
    • 14.09.2010
    • 1272

    [gelöst] Lesehilfe erbeten, altdeutsche Handschrift, nur wenige Worte (?)

    Quelle bzw. Art des Textes: altdeutsche Handschrift
    Jahr, aus dem der Text stammt: um 1935
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: unb


    Liebe Lesehelfer,
    ich habe einen handschriftlichen Zettel, welcher offensicht in altdeutscher Schrift geschrieben wurde.

    Es sind nur noch 3 Seiten mit einigen wenigen Worten, welche mit einem "?" versehen sind und bitte um Ergänzung, bzw. Korrektur.

    Zu finden unter:
    https://dl.dropbox.com/u/21032209/Ha...utter15-28.pdf

    Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße

    Gerdchen


    (PDF-Seite 12) /256

    Lorenz Schellbach?, Schankwirth in Scholitz
    verkauft am 25. Sept. ? 1743 an Christoph K. aus
    Badrina für 300 Guld. Meißener?? Währung. Am
    19. März 1744 wird das Restgeld bezahlt.
    (Schenke u. Schenkgut mit Ausnahme einiger
    Acherflächen, die sich die Gräfl. Schloßverwaltung
    Löbnitz vorbehält. Schenke liegt am Ende der
    Dorfstr.)
    Den 9. Sept. 1723 kauft Christ. K. in Badr.
    von Hans Roßberger zu Scholitz, N+E.,
    Feld? u. Wiese? für 80 Gulden. (Wiederkauf?)


    2 Kühe, 8 Hühner und allem vorhandenen
    Kaufgerät, wie es seine Vorfahren gehabt, an sei-
    nen jüngsten Sohn Johann Gottfried Kutter –
    für 710 Gulden. So geschehen am 2. Juni 1741.
    Am 25. Sept. 1743 kauft Joh. Christoph Kutter für
    300 Gulden Meißn. Währung Schenke und Schenkgut
    von Lorenz Schellbach in Scholitz, mit Ausnahme eini-
    ger Ackerflächen (sind besonders benannt!), die sich die
    Gräfliche Schloßverwaltung Löbnitz vorbehält. Die
    Schenke liegt am Ende der Dorfstr.
    Am 19 März 1744 wird das Restgeld gezahlt.
    Randvermerk: [2. Frau?] 1743: Christoph Kutter und seine Ehefrau Maria haben
    von Herrn Andreas Hayde? in Badrina zu ihrem „höchst-
    nötigem Bedürfnis“, vornehmlich aber zur Bezahlung
    der von Lorenz Schellbachen zu Scholitz erkauf-
    ten Schenkgutes 70 Thaler geliehen.
    17. Okt. 1746 borgt Johann Christoph Kutter aus der
    Schenke zu Scholitz von der Kirche 70 Thaler, um Herrn Heyde? auszuzahlen.

    (PDF-Seite 13) /97
    Schulze??
    Krähe, Joh. Gertraut?
    * vor 24.8.1716 [Belleb] ????ßß Joh. Val. Kr? ist Richter u. Ansp. in Belleb.
    ~
    oo 20. Nov. 1738 in Gr. ??? mit Joh. Ch??, Andr. Schulze
    + 3.3.1797 Belleben
    ++ 7.3.1797 in Belleben im Alter v. 80 J. 6 Mon. 10 Tg.

    Gutskauf: 2. 10? 1738 S. 96
    ???? ???? 17.5.1749 „ an Eltern

    /194
    Am 15.10.1728 hat Valtin Krähe das Aufzäum??-
    gut von Gottfried Malthey? ?? ??? in Belleben erworben.
    Es ist ein Aufzäumgut? in B. hinter der Kirche gelegen, Haus, Hof,
    Garten, 5 Hufen Acker, jetzt zu 30 Morgen, also 150 Morgen groß?.
    Der Acc. Asterhoris? (Acc. Assessor) Gaden? in Halle/S. gibt ihm
    am 30.4.1733 eine Hypothek von 500 Thal. Die Ehefrau Johanna
    Magdalene geb. Hoffmannin verpflichtet sich ebenfalls.
    Vater???. Joh. Valt. Krähe Joh. Magdal. Krähin geb. Hoffmannin
    Joh. Andreas Schütze?? als Curator der Frau Krähin
    u. weil die Frau Krähin nicht selbst schreiben kann,
    so habe ich auf ihr Geheiß?? ?? Nahmen?? in ihrer Gegen-
    wart mit unterschrieben.

    /387

    Kohl, Anne Marie
    00 13.5.1678 mit Georg Hermann??
    in Gr. ???
    + 31.3.1701 „ „ „



    (PDF-Seite 14)
    (256) K. Joh. Christoph (Badrina – Scholitz) 00 Anne Maria geb. Gleinich
    Handschriftlicher Stammbaum-Entwurf

    /79

    nachfolgendes nicht, bzw. kaum zu entziffern, da schlechte Kopie
  • Gerdchen
    Erfahrener Benutzer
    • 14.09.2010
    • 1272

    #2
    Diese Anfrage hat sich erledigt.

    Danke dem fleißigen Lesehelfer Henry.

    Gerdchen

    Kommentar

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