Lesehilfe erbeten Handschriftliche Vermerke

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  • Gerdchen
    Erfahrener Benutzer
    • 14.09.2010
    • 1272

    [gelöst] Lesehilfe erbeten Handschriftliche Vermerke

    Quelle bzw. Art des Textes: handschriftliche Aufzeichnungen
    Jahr, aus dem der Text stammt: um 1950
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: unb.


    Liebe Lesehelfer,
    mir liegt ein handschriftlichen Zettel vor, welcher offensicht in altdeutscher Schrift geschrieben wurde.
    Ich habe nun weitere Seiten entziffern können und bitte mir von lesekundigen Helfern die Fragezeichen (?) zu ergänzen.

    Zu finden unter:



    (PDF-Seite 1)
    S. 115. 18.6.1812 ???
    5 Viertelhufen-Gut an ihren mittelsten leiblichen Sohn
    Joh. Gottfried K., siebzehn Jahre alt, am 15.3.1812 ?
    für 900 Gulden (zu 21. guten Groschen gerechnet)
    der jüngere Bruder Joh. August erhält 300 Gulden.

    Am 12. Nov. 1812 borgt Joh. Carl K., Nachbar, Ein-
    wohner und Syndicus der hiesigen Gemeinde,
    für Zschepplin von Joh. Gottfried Gräfe, Nachb., Ein-
    wohners u. Syndicus in Rödichen, 50 Thaler im
    Monat?? gegen die hiesigen Gerichtsherrschaft S. 140
    Am 24. Juli 1815 kauft Joh. Karl von den Gebrüdern
    Denfer? das in das ehemalige Leih????, jetzt
    Wilhelm ?????? Gut angebaute Häuschen für
    170 Thaler.

    Am 29.1.1797 verleiht Joh. Karl 114 Thaler an Johann
    Gottlieb Küster. (Buch nr. 17. S 142)
    ?? S. 294 Bemerkung über erfolgte Rückzahlung.
    Mit 66 Jahren (1804?) verheiratet sich Joh. Carl zum 2. Mal.
    Er stirbt im Alter von 76 ¾ Jahren an Altersschwäche u.
    hinterläßt 2. Ehefrau und 2 Söhne 1. Ehe.
    Das Joh. Gottfried der „mittelste“ Sohn gewesen ist, muß
    ein Irrtum im Kaufbrif sein ist richtig ?

    Joh. Gottf. * 25.8.1795 Joh. Carl (Merseburg / *
    ist? Joh. August * 1798/99 + 8.II 1813 ++11.II 1813 (14 J. alt ) (????schlag)
    Joh. Ernst * 13.8.1801 + 18.8.01 ++ 19.8.01 (4 tage alt)
    Ich entsinne mich, bei der ersten? Prüfung der Vorfahren 1919/20
    flüchtig festgestellt zu haben, der Ältestenfolge ? ???,
    ???. (Alfred K:I) Stimmt nicht. S. Müller



    (PDF-Seite 2) /64
    1764/ ohne?

    Den 19. Juni 1764 ist der ehrsame u. tugend-
    hafte Junggeselle Joh. Karl (I) Kutter, Christian Joh. K.,
    N. u. Gerichtsschöppe in Lindenhayn ehel. ältester Sohn mit der erbaren Jungfrau Ros. Elisabeth-
    Christian Steinbergs, N. + Gerichtsschöppe in Z. nach
    3 x Aufgebot allhier öffentlich copuliert worden

    Sterbereg. 1841/ S. 26. Nr. 27
    Joh. Karl (II) Kutter, alt. N. + Auszügler
    wie auch Häusler in Z. starb am 23. Juni
    1841 (75 ¾ J.) an Altersschwäche.
    ++ 26. Juni.
    Hinterläßt 1 Ehefr. u. 2 Söhne erster Ehe
    (PDF-Seite 3) quer und sehr schlechte Kopie!
    (PDF-Seite 4) /64
    Kutter Johann Karl I. N., E. + Ger. Schö.
    ist das 1. Kind Joh. Christoph K (N+E+GSch in Lindenhayn) und Ehefrau Maria Elisabeth Fuchs,
    ist verheiratet mit Rosina Elisabeth Steinberg in Zschepplin
    * 30. Okt. 1738 in Lindenhayn
    ~ 1.11. 1738 „ „
    00 19.Juni 1764 in Zschepplin
    + 27. Sept. 1811 in Zschepplin (Entkräftg)
    ++ 1. Okt. 1811 in Z. (Altersschwäche / Nachb. + Einw.)
    hinterlät 1 Sohn u. 1 Tochter, verheiratet ( ?? Ehefrau?)
    Nachbar, Einwohner u. Gerichtsschöppe in Zschepplin.
    Er fungiert als Gerichtsschöppe am 17.1.1792 bei
    der Übernahme des Gutes von Andreas Müller
    durch seinen Sohn Joh. Gottfried Müller ( ??? ???
    ??? seiner? Schwiegertochter.)
    Am 18.1.1793 gibt Joh. Karl (I) sein Gut an sei-
    nen Sohn Joh. Karl (II) u. dessen Ehefrau Joh. Rosina Müller in Zsch. ab.
    Am 12. Juni 1766 kaufen Joh. Karl K. u. Rosina Elisabeth (geb. Steinberg)
    von Christoph Steinberg u. dessen Ehefrau Susanna sein
    5/4 Hufengut (das Gut liegt zwischen Christoph Richter u. Christoph Rossberg) für 600 Gulden ??? Währung.
    Scheinbar ist Ros. Elis. einziges Kind, denn 300 Gulden
    galten als ihr Erbteil, die anderen 300 Gulden wa-
    ren für ihre Eltern eingetragen. ???
    Kinder:
    Joh. Karl * 4. II. 1765
    Tochter: Johanna Christiane * 7. Sep ? 1767
    Paten u. ????
    (PDF-Seite 5)
    Paten v. Johanna Christiane,
    1) Frau Joh. Sophie Kutter in Löbnitz
    2) Jgf. Maria Magdal. Kutter in Lindenhayn
    3) Gottfr. Gräfe in Rödgen

    Sterbereg. 1811/15.
    Joh. Karl Kutter, alter N. + E. in Z.
    starb am 27.9.1811 an Entkräftung
    ++ 1.10.11
    hinterläßt Sohn u. Tochter, beide verheiratet.

    (PDF-Seite 6) /128
    Joh. Christoph Kutter (II)
    stirbt 26. März 1758. Seine Kinder sind noch
    nicht mündig u. erhalten einen Vormund
    Joh. Christian
    Joh. Karl Vormund Mehleg???
    Magdalene „ Joh. Winkler ? , Lindenhayn
    Joh. Christoph
    Das Gut übernimmt Joh. Christian am 9. Jan. 1764.
    für 1200 Gulden Meißnerischer ?? Währung.
    250 Gulden zahlt Käufer an seinen ältesten Bruder
    Johann Karl, desgl. 1 Kuh, 8 Schafe. 40 Gulden für
    Geräte. Magdalene erhält 1 Jahr nach der Hochzeit

    (PDF-Seite 7) /128
    Kutter Johann Christoph (II) (N.+ Ger. Schöppe in Lindenhayn)
    ist der älteste Sohn Joh. Christoph Kutters in Badrina
    u. seine Ehefrau Anna Maria geb. Gleinich,
    ist verheiratet mit Maria Elisabeth Fuchs in Lindenhayn.
    * 10.Nov. 1712 in Badrina
    ~ 12. „
    + 26. März 1758 in Lindenhayn
    oo 27. Nov. 1736 in Lindenh.
    Er hat in das Fuchsische Gut eingeheiratet.
    Kinder: 1 Johann Christian
    2 (64) Johann Karl Vormund Mehley?
    3 Magdalena Vorm. Joh. Winkler? , Lindenhayn.
    4 Johann Christoph
    Am 16. Dez. 1740 übernimmt (kauft) er das Gut
    seines Schwiegervaters Joh. Georg Fuchs in L. für
    1000 Gulden.

    (PDF-Seite 8) L
    Kutter Johann Christian (II) Lindenhayn
    übernimmt am 30. Sept. 1807 (16 ¾ Jahre alt) das
    väterliche Gut. S. Vater (Brud. ? ? 64)
    Johann August und Johann Christian erhalten je 150 Gulden vä-
    terliches Erbteil. Das Gut ist ein? „Pferdners – 2 Hufen-
    Gut“ Der Lehnschein? ist vorhanden Für die 3 minder-
    jährigen Kinder ist der Seilermeist.? Kühne Vor-
    mund.
    Am 13 März 1813 zahlt Joh. Christian seiner Mutter,
    der Ww Christine Elisabeth geb. Heintze eine Abschlagssum-
    me von 220 Thalern, 400 Thaler hat sie bereits er-
    halten.

    (PDF-Seite 9) Bruder v. /64 L
    Kutter Johann Christian (I) (Lindenhayn)
    ???????
    Am 9. Jan. 1764 übernimmt er das Gut seines 1758
    verstorbenen Vaters Joh. Christoph für 1200 Gulden
    Meißen?? Währung. 250 Gulden zahlt Käufer an
    seinen ältesten Bruder Joh. Karl, desgl. 1 Kuh und
    8 Schafe und 40 Gulden für Geräte
    Magdalena erhält 1 Jahr nach der Hochzeit 1 Bett,
    1 ???kleid, 1 Abendbrot? u. 1 Morgenbrot oder
    70 Gulden, 1 Kuh, 1 Färse?, 8 Schafe. /S. 128

    14. Feb. 1788 Quittung seiner Mutter Marie Eli-
    sabeth über ????gelder (S. Furbr.??) /129
    1747 Desgl.
    Ehefrau: Christine Elisabeth geb. Heintze.
    ?????: 2 Johann Karl (Zsch.)
    1 Joh. Christian Vorm. Mehley??
    Magdalena „ Joh. Winkler, Lindenhayn
    Joh. Christophh
    + 20. Sept. 1802
    30. Sept. 1807: Erbteilung
    Kinder: Johann August in Roitzsch b. Löbnitz
    Johann Cgristian verehel. Scharf?? in Hohen???
    Joh. Sophie (23 J)
    Joh. Rosine (18J)
    Joh. Christian (16 ¾
    Joh. Rahel (13)

    (PDF-Seite 10)

    Ldk
    1. Dez. 1785. Christine Elisabeth Kutter geb. Heintzin,
    Ehefrau des Johann Christian Kutter, Nachbar
    und Pferdners? allhier (Lindenhayn), tritt das Erbe ihrer
    Eltern Johann Gottfried Heintze und Johanna Elisabeth
    Heintze mit ihrer Schwester Johanna Elisabeth verw. (?)
    Linkin, jetzt verehelichte Erlichin, nach Abzug der
    Begräbniskosten, zu 35 Thl (Thaler)
    Weiter Ab... v. im Amt...(?) Sch....?

    Ww. Christina Elisabeth Kutter in Lindenhayn (Ehemann
    Johann Christian K + 20.9.1802) erhält von ihrem
    Vater Joh. Christian eine Abschlagzahlung von 220 Thalern
    mit den Kaufsumme 30.9.1807. (450 Thaler bereits
    erhalten.) ???? 13.3.1813.
    14/ 29 Dez.? 1807, Ww Chr. Elis. K in Lind.(hayn) gibt ihrem
    1. Sohn Joh. August in Roitzsch bei Löbnitz (heute Roitzschjora) väterliches
    Erbteil 150 Gulden – des gleichen den Töchtern (?)
    2. Johann Christian K. ??? Scharf in Hohenossig , N.+E (Nachbar und Einwohner)
    4. Joh. Rosine 18 J.
    6. Joh. Rahel 13 J.
    5. Joh. Christian 16 ¾.
    3. Joh. Sophia 23 J. Vormund: Seilermacher, Ku…??
    30.9.1807 übergibt Ww.K. das Gut an Joh. Christian
    = 2 Hufengut - Lehngut – Lehnschein

    (PDF-Seite 11) Bruder von 128 B.
    Kutter Johann Gottfried (Badrina)
    ist der 2. Sohn Joh. Christophs u. Anna Maria geb. Gleinich in Badrina
    Er übernimmt das väterliche Gut in Badrina am
    2. Juni 1741
    *
    + 16.April 1767 in Badrina
    Kinder:
    Christiana Elisabeth verehel. Hennings? in Felsenberg (???)
    Gottfried – erhält das Gut in Badrina
    Karl – ist verzogen am 19.1.1788 nach Güntheritz?
    1789 nach Roitzsch b. Löbnitz
    Gottlob + etwa 177 (Okt.)
    Nach dem Tode des Vaters (16.4.1767) wird das Gut verpachtet
    an Gottfried Graul bis 5. März 1773.
    Am 28. Mai 1773 übernimmt Gottfried, 20 Jahre alt, das Gut
    für 774 Thaler. Elisabeth erhält 175 Thlr., Karl u. Gottlob
    je 184 Thl., sein Erbe beträgt 193 Thlr.
    Am 20. Okt. 1777 wird das Erbe des verstorbenen Gott-
    lob verteilt, je 62 Thlr.
    Am 19. Jan. 1788 zahlt Gottfried seines Bruder Karl
    Erbteil aus. Den Rest von 100 Gulden erhält er am
    20.4.1789, als er nach Roitzsch wegzieht.


    (PDF-Seite 12) /256

    Lorenz Schellbach?, Schankwirth in Scholitz
    verkauft am 25. Sept. ? 1743 an Christoph K. aus
    Badrina für 300 Guld. Meißener?? Währung. Am
    19. März 1744 wird das Restgeld bezahlt.
    (Schenke u. Schenkgut mit Ausnahme einiger
    Acherflächen, die sich die Gräfl. Schloßverwaltung
    Löbnitz vorbehält. Schenke liegt am Ende der
    Dorfstr.)
    Den 9. Sept. 1723 kauft Christ. K. in Badr.
    von Hans Roßberger zu Scholitz, N+E.,
    Feld? u. Wiese? für 80 Gulden. (Wiederkauf?)


    2 Kühe, 8 Hühner und allem vorhandenen
    Kaufgerät, wie es seine Vorfahren gehabt, an sei-
    nen jüngsten Sohn Johann Gottfried Kutter –
    für 710 Gulden. So geschehen am 2. Juni 1741.
    Am 25. Sept. 1743 kauft Joh. Christoph Kutter für
    300 Gulden Meißn. Währung Schenke und Schenkgut
    von Lorenz Schellbach in Scholitz, mit Ausnahme eini-
    ger Ackerflächen (sind besonders benannt!), die sich die
    Gräfliche Schloßverwaltung Löbnitz vorbehält. Die
    Schenke liegt am Ende der Dorfstr.
    Am 19 März 1744 wird das Restgeld gezahlt.
    Randvermerk: [2. Frau?] 1743: Christoph Kutter und seine Ehefrau Maria haben
    von Herrn Andreas Hayde? in Badrina zu ihrem „höchst-
    nötigem Bedürfnis“, vornehmlich aber zur Bezahlung
    der von Lorenz Schellbachen zu Scholitz erkauf-
    ten Schenkgutes 70 Thaler geliehen.
    17. Okt. 1746 borgt Johann Christoph Kutter aus der
    Schenke zu Scholitz von der Kirche 70 Thaler, um Herrn Heyde? auszuzahlen.

    (PDF-Seite 13) /97
    Schulze??
    Krähe, Joh. Gertraut?
    * vor 24.8.1716 [Belleb] ????ßß Joh. Val. Kr? ist Richter u. Ansp. in Belleb.
    ~
    oo 20. Nov. 1738 in Gr. ??? mit Joh. Ch??, Andr. Schulze
    + 3.3.1797 Belleben
    ++ 7.3.1797 in Belleben im Alter v. 80 J. 6 Mon. 10 Tg.

    Gutskauf: 2. 10? 1738 S. 96
    ???? ???? 17.5.1749 „ an Eltern

    /194
    Am 15.10.1728 hat Valtin Krähe das Aufzäum??-
    gut von Gottfried Malthey? ?? ??? in Belleben erworben.
    Es ist ein Aufzäumgut? in B. hinter der Kirche gelegen, Haus, Hof,
    Garten, 5 Hufen Acker, jetzt zu 30 Morgen, also 150 Morgen groß?.
    Der Acc. Asterhoris? (Acc. Assessor) Gaden? in Halle/S. gibt ihm
    am 30.4.1733 eine Hypothek von 500 Thal. Die Ehefrau Johanna
    Magdalene geb. Hoffmannin verpflichtet sich ebenfalls.
    Vater???. Joh. Valt. Krähe Joh. Magdal. Krähin geb. Hoffmannin
    Joh. Andreas Schütze?? als Curator der Frau Krähin
    u. weil die Frau Krähin nicht selbst schreiben kann,
    so habe ich auf ihr Geheiß?? ?? Nahmen?? in ihrer Gegen-
    wart mit unterschrieben.

    /387

    Kohl, Anne Marie
    00 13.5.1678 mit Georg Hermann??
    in Gr. ???
    + 31.3.1701 „ „ „



    (PDF-Seite 14)
    (256) K. Joh. Christoph (Badrina – Scholitz) 00 Anne Maria geb. Gleinich
    Handschriftlicher Stammbaum-Entwurf

    /79

    nachfolgendes nicht, bzw. kaum zu entziffern, da schlechte Kopie

    Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße

    Gerdchen
  • henrywilh
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 11862

    #2
    S. 115. 18.6.1812 Auflaß..(?)
    5 Viertelhufen-Gut an ihren mittelsten leiblichen Sohn

    Joh. Gottfried K., siebzehn Jahre alt, am 15.3.1812 ?
    für 900 Gulden (zu 21. guten Groschen gerechnet)
    der jüngere Bruder Joh. August erhält 300 Gulden.

    Am 12. Nov. 1812 borgt Joh. Carl K., Nachbar, Ein-
    wohner und Syndicus der hiesigen Gemeinde,
    für Zschepplin von Joh. Gottfried Gräfe, Nachb., Ein-
    wohners u. Syndicus in Rödichen, 50 Thaler im
    Streit gegen die hiesigen Gerichtsherrschaft S. 140
    Am 5.4. 1815 borgt er noch einmal zur Bezahlung der
    Prozesskosten 100 Thaler. S. 201
    Am 24. Juli 1815 kauft Joh. Karl von den Gebrüdern
    Denfer das in das ehemalige Seifertische, jetzt
    Wilhelm Steudelsche Gut angebaute Häuschen für
    170 Thaler.

    Am 29.1.1797 verleiht Joh. Karl 114 Thaler an Johann
    Gottlieb Kä(ü)er. (Buch Nr. 17. S 142)
    - dass. S. 294 Bemerkung über erfolgte Rückzahlung.
    Mit 66 Jahren (1804?) verheiratet sich Joh. Carl zum 2. Mal.
    Er stirbt im Alter von 75 ¾ Jahren an Altersschwäche u.
    hinterläßt 2. Frau und 2 Söhne 1. Ehe.
    Daß Joh. Gottfried der „mittelste“ Sohn gewesen ist, muß
    ein Irrtum im Kaufbrif sein ist richtig ?

    Joh. Gottf. * 25.8.1795 Joh. Carl (Merseburg / *1794
    tot Joh. August * 1798/99 + 8.II 1813 ++11.II 1813 (14 J. alt ) (Nervenschlag)
    Joh. Ernst * 13.8.1801 + 18.8.01 ++ 19.8.01 (4 tage alt)
    Ich entsinne mich, bei der ersten Prüfung der Vorfahren 1919/20
    flüchtig festgestellt zu haben, der Ältestenfolge zu entstam-
    men. (Alfred K:I) Stimmt nicht. S. Müller
    Schöne Grüße
    hnrywilhelm

    Kommentar

    • Gerdchen
      Erfahrener Benutzer
      • 14.09.2010
      • 1272

      #3
      Henry, danke für deine Hilfe,

      Gerdchen

      Kommentar

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