Heinrich Vogels Tagebuch 1847 (140 - 142)

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  • heidelerche
    Erfahrener Benutzer
    • 03.04.2012
    • 131

    [gelöst] Heinrich Vogels Tagebuch 1847 (140 - 142)

    Tagebuch und Wetterbericht aus Hof, Bayern


    Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ein Namensvetter aus den USA bittet mich, ihm ein altes Tagebuch zu übersetzen. Leider reichen meine Fähigkeiten diese Handschrift zu entziffern nicht aus (sauberes Kurrent könnte ich schon). Ich bitte also um freundliche Mithilfe. Es werden nach und nach weitere Seiten hier eingestellt werden. Vielen Dank im Voraus und noch mehr Dank für die bisher geleisteten Arbeiten.


    Viele Grüße
    Peter Vogel
    mitten aus dem "Vogel-Nest" in der Nähe von Selbitz, Oberfranken
  • Wolfg. G. Fischer
    Erfahrener Benutzer
    • 18.06.2007
    • 4964

    #2
    Ach, was war wohl in der Kiste, die aus New York kam?

    Werden wir es herausfinden?

    LG Wolfgang

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    • Baitzer
      Erfahrener Benutzer
      • 18.09.2011
      • 1234

      #3
      zu 1847 –140 – linke Seite

      Den 14 Januar kam eine Kiste
      von meinem Schwager Johann Ben-
      ker? in Neyork in Nordamerika
      von dortselbst mit ??? hier
      an.

      Witterungs Notiz

      Vom 25 – 31 Dezember Nordluft
      strenge Kälte; 1 – 2 Januar gemäßigt
      kalt, 3 – 17 sehr kalt, 18 – 25 gemäßigt,
      6 – 30 Regen starkes Thauwetter,
      31 Schneegestöber. Die Lebensmittel
      sind immer noch im Steigen, Korn 4 (Gulden) 9 (Kreuzer),
      Waizen 4 (Gulden) 15 (Kreuzer) Gerste 3 (Gulden) 6 (Kreuzer) a Mtz.
      1 (Pfund) frische Butter24 (Kreuzer) 1 Ei 2 (Kreuzer)
      1 – 6 Februar gefror es wieder stark,
      7 – 11 Sturm und viel Schnee, 12 – 13
      große Kälte, 14 Sturm und viel Schnee
      15 – 20 südwest(liche) Luft, mit Regen Schnee
      und Wind, 21 – 28 und 1 – 8 März an
      haltender Winter, wenn auch mitunter
      einige gelinde Tage waren, so daß das
      Eis in der Saale wegkam, so war es doch

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      • Baitzer
        Erfahrener Benutzer
        • 18.09.2011
        • 1234

        #4
        zu 1847 –140 – rechte Seite

        immer kalt, 9 – 10 Sturm und Schnee, 11
        hatte man 16° Reau Kälte, 12 – 13 noch
        viel mehr, 14 – 22 war am Tage Sonnen-
        schein und warm, zur Nachts aber starke
        Fröste.

        Den 8 Mai bezog mein Bruder im N. G. das
        Wohnhaus No. auf dem Graben,
        welches er den 7 Januar um 2340 (Gulden)
        vom Tuchmacher Mstr. Gipser käuflich
        an sich gebracht hat. Der Herr segne
        seinen Ein- und Ausgang.
        Den 15 Juni machte ich eine Reise
        zu dem Bibel- und Missionarsfeste nach
        Nürnberg; das Nähere besagt die be_
        sondere Beschreibung.

        Witterungs Notiz

        Den 23 – 25 Merz gnädiger Regen
        den das Erdreich zur Erfrischung bedurft,
        26 – 28 südwest(liche) Luft hell klar und
        warm, 29 – 31 Schnee. Die Theuerung
        der Lebensmittel steigert sich immer mehr
        Korn 4 (Gulden) 30 – 40 (Kreuzer) Waizen 5 (Gulden) 20 (Kreuzer) -
        30 (kreuzer) Gerste 3 (Gulden) 30 (kreuzer) Erdäpfel 1 (Gulden) 11 (Kreuzer)
        a Mtz. 1 (Pfund) frische Butter 24 (Kreuzer), Rindfleisch



        Bis einschließlich Seite 143 noch kein weiterer Hinweis auf den Inhalt der Kiste.
        Viele Grüße
        Siegfried

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        • Baitzer
          Erfahrener Benutzer
          • 18.09.2011
          • 1234

          #5
          zu 1847 –141 – linke Seite

          9 (Kreuzer) Schweinefleisch 10 ½ (Kreuzer) a bajr(isch) (Pfund)
          Auch findet von hießiger Umgegend
          sowie von entfernteren Gegenden starke
          Auswanderung nach Nordamerika statt
          wie sie wohl noch kein Jahr war. Trotz
          des vielen Schnees fand doch kein
          großes Wasser und keine Eisfarth statt.
          Die Samen auf den Feldern stehen sehr
          schön. 1 und 2 April Ostluft ???, 3 -4
          naßkalt, Schnee und Regen. Den 7 Abends
          um 8 Uhr großer Orkan mit Erder-
          schütterung, welche hier und der Umgegend
          deut(lich)? verspührt wurde. 8 – 10 Regen
          und Schnee mit großen Sturme indem? be-
          sonders des Nachts, 11 – 15 immer rauh und
          kalt, 16, 17 trat ??? Winter wieder ein
          Schnee und starker Frost bei Nordostluft.
          Der Metzen Korn kostet 5 (Gulden) 12 (Kreuzer), Waizen
          6 (Gulden) 15 (Kreuzer). Den 18 schneite und regnete
          es ununterbrochen zu Nachts warf es
          neun? Schnee von 1 ½‘ (Fuß) hoch und machte große
          Windwehen, 19 – 20 heiter aber windig,
          21 – 22 Regen nörd(liche) Luft. Die Gedreitepreise
          steigen immer höher. Korn 6 (Gulden), Weizen 7 (Gulden)
          Hafer 2 (Gulden) a Mtz. Erdapfel 1 (Gulden) 12 (Kreuzer) a Mtz.

          Kommentar

          • Baitzer
            Erfahrener Benutzer
            • 18.09.2011
            • 1234

            #6
            zu 1847 –141 – rechte Seite

            eine Kreuzer Semmel wiegt 2 ½ Lth. [Loth]
            ein Kreuzer Stollen? wiegt 3 ½ Lth.
            ein schwarzes Brod kostet 6 (Kreuzer)

            Den 23 – 24 Regen, 25 schöne Witterung
            26 Regen, 27 – 30 ruhige und angenehme
            Tage und es konnte angefangt werden
            die Felder mit Gottes Hilfe zu bestellen.
            1 Mai nur ein wenig Regen und kalt,
            2 – 5 sehr schöne Frühlingstage Ostluft,
            6 ein wenig Regen / sehr warm und
            schön 8 Abends Regen. Korn 6 (Gulden) 50 (Kreuzer)
            Waizen 8 (Gulden) Erdäpfel 1 (Gulden) 15 (Kreuzer) a Mtz
            eine Kreuzer Semmel wiegt 2 ¼ Lth.
            ein Kreuzer Stollen? wiegt 2 ¾ Lth.
            ein schwarzes Brod kostet 7 (Kreuzer)

            9 – 14 schöne Tage, 15 Regen, es konnte
            aber immer dabei die Felder gut bestellt
            werden, 16 sehr schön Abends kam aber
            ein starkes Gewitter, 14 – 19 schöne
            Tage, 20 Regen 21 – 22 herr(liche) Tage,
            alle Saaten stehen sehr schön, so daß es
            eine Lust ist dieselben nur zu sehen,
            23 – 24 schien die Sonne sehr heiß, 25
            Nachmittag bekam man Nordluft und es
            wurde sehr kühl; den 26 war den ganzen
            Tage ein eigenthüm(licher) Nebel Höhen???

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            • Baitzer
              Erfahrener Benutzer
              • 18.09.2011
              • 1234

              #7
              zu 1847 –142 – linke Seite

              die Sonne gieng wie lauter Blut
              unter und der Mond hatte auch dieses
              Aussehen, so daß es den Leuten allge-
              mein auffiel, die Luft kam nördlich.
              27 – 29 sehr heiß, 30 als am Trinitatis-
              fest regnete es den ganzen Tag, 31 sehr
              schön. Die ObstBäume haben sehr stark ge-
              blüht. 1 – 4 Juni fruchtbare Witterung
              5 Höhen??, 6 frühe Regen 7 – 12
              Regen und dabei kalt so daß man nicht
              als 10° R. Wärme hatten, den 12
              schneite es gar, 13 – 27 sehr fruchtbare
              Witterung indem Regen und Sonnenschein
              gehörig abwechselten, auch stehen alle
              Feldfrüchte hoffnungsvoll. Der
              Metzen Korn kostet 5 (Gulden) 15 (Kreuzer).
              Die Noth unter den
              Leuten stieg sehr hoch, besonders betrifft
              diese harte Zeit den Mittelstand am
              stärksten indem die Gewerbe auch etwas
              ???, die Großen und Reichen schneiden
              dabei ihre Pfeife? und der ganz Arme wird
              gut unterstützt. Auch wurde dahier
              eine Suppenanstalt im Monat Febr.
              errichtet, wo täg(lich) 300 arme Personen

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              • Baitzer
                Erfahrener Benutzer
                • 18.09.2011
                • 1234

                #8
                zu 1847 –142 – rechte Seite

                ihr Mittagessen bekamen und dieselbe
                währete bis Ende Mai, welche aus
                freiwilligen Beiträgen der hießigen
                Einwohnerschaft bestritten wurde. Im
                Monat Juni bekamen dann nur noch
                täg(lich) 100 alte Personen ihre Mahlzeit.
                Auch wurde vom Magistrat aus alle
                Wochenmarkte Gedreite um bed??
                herabgesetzten Preise an das unbe-
                mittelte Publicum abgegeben.
                Gott hat schwere Zeiten geschickt möge?
                es nur diese Heimsuchung nicht
                vergeblich sein, siehe eine Bemerk-
                ung darüber in das Sonntagsschreiben?
                Semmelkosten? ??? No.?


                Das war es wieder einmal. Es bleiben nicht mehr viele Seiten.
                Viele Grüße
                Siegfried

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                • heidelerche
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.04.2012
                  • 131

                  #9
                  Die für die Nachwelt und Verwandten wichtigsten Details lässt der gute Heinrich ja immer weg. Immerhin können wir feststellen, dass die Teuerungsrate weit über der unseren zur Zeit liegt, die wir so heftig beklagen, weil wir so am Irdischen hangen, statt unsere Augen ..
                  Ach verflixt, ich denke ja schon wie er
                  Auf Seite 139 schreibt er über den Tod seiner Schwägerin Margaretha. Nach den Unterlagen der US-Vogels ist sein Bruder aber mit Frau Benkert in die USA eingewandert. Kann es sein, dass es eine Schwester seiner Schwägerin war, die er eben auch als Schwägerin bezeichnet?
                  Viele Grüße
                  Peter Vogel
                  mitten aus dem "Vogel-Nest" in der Nähe von Selbitz, Oberfranken

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                  • Wolfg. G. Fischer
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.06.2007
                    • 4964

                    #10
                    1847 – 141 – linke Seite

                    9 (Kreuzer) Schweinefleisch 10 ½ (Kreuzer) a bajr(isch) (Pfund)

                    Auch findet von hießiger Umgegend
                    sowie von entfernteren Gegenden starke
                    Auswanderung nach Nordamerika statt
                    wie sie wohl noch kein Jahr war. Trotz
                    des vielen Schnees fand doch kein
                    großes Wasser und keine Eisfarth statt.
                    Die Samen auf den Feldern stehen sehr
                    schön. 1 und 2 April Ostluft rauh?, 3 - 7
                    naßkalt, Schnee und Regen. Den 7 Abends
                    um 8 Uhr großer Orkan mit Erder-
                    schütterung, welche hier und der Umgegend
                    deut(lich)? verspührt wurde. 8 – 10 Regen
                    und Schnee mit großen Sturmwinden, be-
                    sonders des Nachts, 11 – 15 immer rauh und
                    kalt, 16, 17 trat förm[licher] Winter wieder ein,
                    Schnee und starker Frost bei Nordostluft.

                    Der Metzen Korn kostet 5 (Gulden) 12 (Kreuzer), Waizen
                    6 (Gulden) 15 (Kreuzer). Den 18 schneite und regnete
                    es ununterbrochen zu Nachts warf es
                    neuen Schnee von 1 ½‘ (Fuß) hoch und machte große
                    Windwehen, 19 – 20 heiter aber windig,
                    21 – 22 Regen nörd(liche) Luft. Die Gedreitepreise
                    steigen immer höher. Korn 6 (Gulden), Weizen 7 (Gulden)
                    Hafer 2 (Gulden) a Mtz. Erdapfel 1 (Gulden) 12 (Kreuzer) a Mtz.


                    1847 – 141 – rechte Seite

                    eine Kreuzer Semmel wiegt 2 ½ Lth. [Loth]
                    ein Kreuzer Stollen? wiegt 3 ½ Lth.
                    ein schwarzes Brod kostet 6 (Kreuzer)

                    Den 23 – 24 Regen, 25 schöne Witterung
                    26 Regen, 27 – 30 ruhige und angenehme
                    Tage und es konnte angefangt werden
                    die Felder mit Gottes Hilfe zu bestellen.
                    1 Mai nur ein wenig Regen und kalt,
                    2 – 5 sehr schöne Frühlingstage Ostluft,
                    6 ein wenig Regen / sehr warm und
                    schön 8 Abends Regen. Korn 6 (Gulden) 50 (Kreuzer)
                    Waizen 8 (Gulden) Erdäpfel 1 (Gulden) 15 (Kreuzer) a Mtz
                    eine Kreuzer Semmel wiegt 2 ¼ Lth.
                    ein Kreuzer Stollen? wiegt 2 ¾ Lth.
                    ein schwarzes Brod kostet 7 (Kreuzer)

                    9 – 14 schöne Tage, 15 Regen, es konnte
                    aber immer dabei die Felder gut bestellt
                    werden, 16 sehr schön Abends kam aber
                    ein starkes Gewitter, 14 – 19 schöne
                    Tage, 20 Regen 21 – 22 herr(liche) Tage,
                    alle Saaten stehen sehr schön, so daß es
                    eine Lust ist dieselben nur zu sehen,
                    23 – 24 schien die Sonne sehr heiß, 25
                    Nachmittag bekam man Nordluft und es
                    wurde sehr kühl; den 26 war den ganzen
                    Tage ein eigenthüm(licher) Nebel Höhenrauch?

                    Kommentar

                    • Wolfg. G. Fischer
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.06.2007
                      • 4964

                      #11
                      1847 – 142 – linke Seite

                      die Sonne gieng wie lauter Blut
                      unter und der Mond hatte auch dieses
                      Aussehen, so daß es den Leuten allge-
                      mein auffiel, die Luft kam nördlich.

                      27 – 29 sehr heiß, 30 als am Trinitatis-
                      fest regnete es den ganzen Tag, 31 sehr
                      schön. Die ObstBäume haben sehr stark ge-
                      blüht. 1 – 4 Juni fruchtbare Witterung
                      5 Höhen??, 6 frühe Regen 7 – 12
                      Regen und dabei kalt so daß man nicht
                      als 10° R. Wärme hatten, den 12
                      schneite es gar, 13 – 27 sehr fruchtbare
                      Witterung indem Regen und Sonnenschein
                      gehörig abwechselten, auch stehen alle
                      Feldfrüchte hoffnungsvoll. Der
                      Metzen Korn kostet 5 (Gulden) 15 (Kreuzer).
                      Die Noth unter den
                      Leuten stieg sehr hoch, besonders betrifft
                      diese harte Zeit den Mittelstand am
                      stärksten, indem die Gewerbe auch etwas
                      ???, die Großen und Reichen schneiden
                      dabei ihre Pfeife und der ganz Arme wird
                      gut unterstützt. Auch wurde dahier
                      eine Suppenanstalt im Monat Febr.
                      errichtet, wo täg(lich) 300 arme Personen


                      1847 – 142 – rechte Seite

                      ihr Mittagessen bekamen und dieselbe
                      währete bis Ende Mai, welche aus
                      freiwilligen Beiträgen der hießigen
                      Einwohnerschaft bestritten wurde. Im
                      Monat Juni bekamen dann nur noch
                      täg(lich) 100 alte Personen ihre Mahlzeit.
                      Auch wurde vom Magistrat aus alle
                      Wochenmarkte Gedreite um bedeute(n)t
                      herabgesetzten Preise an das unbe-
                      mittelte Publicum abgegeben.

                      Gott hat schwere Zeiten geschickt, möge
                      es nur diese Heimsuchung nicht
                      vergeblich sein, siehe eine Bemerk-
                      ung darüber in das Sonntagsschreiben?
                      Sammelkasten? 1847 No.?


                      Mit besten Grüßen
                      Wolfgang

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                      • Baitzer
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.09.2011
                        • 1234

                        #12
                        Hallo Peter,

                        aus den bisherigen Daten im Tagebuch ist natürlich die Variante Schwester der Frau des Bruders sehr naheliegend. Vergleiche doch noch einmal die Seiten mit der Verlobung und Hochzeit seines Bruders (S. 66 und 68).

                        Viele Grüße
                        Siegfried

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                        • heidelerche
                          Erfahrener Benutzer
                          • 03.04.2012
                          • 131

                          #13
                          ... oder er heiratet vor der Auswanderung noch eine Schwester seiner verstorbenen Frau ...
                          irritierend ist die Beschreibung 'dahier bei meinem Bruder'. Das kann eine rein örtliche Beschreibung sein.
                          Von den Namen her ist es ja auch verwirrend. Damals hatten die Leute 4 Vornamen, die unter Geschwistern zykisch vertauscht worden sind. Georgs Frau ist als Margaretha Christiana Helena verzeichnet. Heinrich selber heißt Johann Heinrich Adam Martin. Dass wir ihn Heinrich rufen ist wohl eher zufällig.
                          Viele Grüße
                          Peter Vogel
                          mitten aus dem "Vogel-Nest" in der Nähe von Selbitz, Oberfranken

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                          • heidelerche
                            Erfahrener Benutzer
                            • 03.04.2012
                            • 131

                            #14
                            In der Kiste waren mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit Muschelschalen = Conchiliae; das passt zum Fossiliensammeln im Elstertal ...
                            Viele Grüße
                            Peter Vogel
                            mitten aus dem "Vogel-Nest" in der Nähe von Selbitz, Oberfranken

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