Heinrich Vogels Tagebuch 1840 (62-65)

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  • heidelerche
    Erfahrener Benutzer
    • 03.04.2012
    • 137

    [gelöst] Heinrich Vogels Tagebuch 1840 (62-65)

    Tagebuch eines gottesfürchtigen jungen Mannes aus dem Raum Hof, Bayern


    Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ein Namensvetter aus den USA bittet mich, ihm ein altes Tagebuch zu übersetzen. Leider reichen meine Fähigkeiten diese Handschrift zu entziffern nicht aus (sauberes Kurrent könnte ich schon). Ich bitte also um freundliche Mithilfe. Es werden nach und nach weitere Seiten hier eingestellt werden. Vielen Dank im Voraus und noch mehr Dank für die bisher geleisteten Arbeiten.

    So hier die letzten vier Seiten von 1840



    Viele Grüße
    Peter Vogel
    mitten aus dem "Vogel-Nest" in der Nähe von Selbitz, Oberfranken
  • Baitzer
    Erfahrener Benutzer
    • 18.09.2011
    • 1242

    #2
    zu 1840 – 62 – linke Seite

    Im Siegmundsgraben auf
    der Heerdegens-Wiese
    waren schon mehrere Tage vor-
    her Vorrichtungen zur Ver-
    schönerung der Festlichkeiten
    getroffen, und es war der
    Eifer so groß für die Sache, daß
    selbst der liebe Sonntag vor-
    her, durch das schändliche Arbei-
    ten zu einen Werktage her-
    abgewürdigt. Sowie immer
    die Menschenkinder in ihrer?
    Verkehrtheit denken an? ihren?
    ??? u. laufen ???
    es ??? sie brauchen keinen
    lieben Gott, der auch in übri-
    gen seinen? Theil thun müsse
    (??? mit als es die Sa-
    che nicht ??dlich ist) wenn
    es gelingen soll, so war es auch
    hier, schlechtes Wetter, Regen-
    güssen etc. machten, daß einem
    graute nur hinaus zu gehen.
    Die Vorrichtungen war dieser

    Viele Grüße
    Siegfried

    Kommentar

    • Baitzer
      Erfahrener Benutzer
      • 18.09.2011
      • 1242

      #3
      zu 1840 – 62 – rechte Seite

      Art: An der Einfahrt der
      Wiese war eine Ehrenpforte am
      Fichten??? erbaut, am
      beiden Pfosten einige Verzierung.
      links auf der Wiese hin
      waren einige Buden zum Ver-
      kaufen von Zinnwaaren, eine worin
      Blech- und Glaswaaren ausgespielt
      worden, und eine mit allerlei Bäckerei-
      en, und mehrere Bretterparacken.
      Rechts unten an der Wiese war
      ein Bretterhaus und noch einige Stände
      zum Aufenthalt der Besuchenden
      erbaut. In der Mitte der Wiese
      waren die Gewinnste? von ganz neuen
      Silbergelde an einer Tafel auf
      einen Pfahl stehend, in den
      Zug eines lateinischen T.
      (Therisia?) angebunden. Und
      etwas weiter ein ausgespanntes
      blau und weiß gestreiftes Tuch auf
      4 Pfählen, vermuthlich ebenfalls
      zum bequemlichen Aufenthalt der

      Einen schönen Tag wünscht
      Siegfried

      Kommentar

      • Baitzer
        Erfahrener Benutzer
        • 18.09.2011
        • 1242

        #4
        Na schnell noch eine halbe Seite.

        zu 1840 – 63 – linke Seite

        Schützen und Besuchenden. Abends
        worde Ehrenpforte u. noch Einiges
        Illuminiert, mußte aber wegen
        schlechter Witterung bald einge-
        stellt werden. Auch konnte an
        denselben Tag nicht das Feuer-
        werk statt finden, wie es bestimmt?
        war, sondern verschoben wurden
        bis auf den 2ten November, wo
        es auf der Seliger-Wiese auf den-
        selben Fleck wo vor 300 J(ahren) das
        erste Abschießen gehalten wurde,
        erst ausgeführt. Ein festlicher
        Ball wie gewöhn(lich) die Welt ihre
        Feste begeht wurde ebenfalls ge-
        halten.

        Nov(ember)
        Den 1ten als am Sonntage u. Refor-
        mationsfeste hatte mein Vetter
        Johann Nikolaus Fischer, Schuhm(acher)
        Mstr. Hochzeit mit der Jungf.
        Margaretha Hofmann Tochter

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        • Baitzer
          Erfahrener Benutzer
          • 18.09.2011
          • 1242

          #5
          ... und eine Letzte für die nächsten Tage.

          zu 1840 – 63 – rechte Seite

          des hießigen Bürger und Weber,
          Mstr. Hofmann dahier, der
          Herr segne diese Verbindung.
          Auch wurde nach dem Nachmittags-
          Gottesdienst die 4ten Jahresrech-
          nung von den hießigen Local-
          Bibelverein vom hießigen Herrn
          Hospital-Verweser Seebergner?
          öffent(lich) abgelegt. Die Einnahmen
          belief sich in diesem Jahr auf 168 fl(Gulden)
          21 K.(Kreuzer) Ausgabe auf 148 fl. 45 K. Ver-
          breitet wurden 78 Bibeln u. Neue
          Testamente. Nachher hielt er
          eine kleine Ansprache an die Ge-
          meinde u. theilte 12 Bibeln an
          12 arme Kinder unter herzlicher An-
          preisung dieses werthen? Schatzes
          welchen sie jetzt aus seinen Händen
          empfangen haben. Möge sich der
          Herr auch zu diesen Verein sich immer
          mehr bekennen.
          den 8ten Als an einem Sonntage wurde

          Gruß Siegfried

          Kommentar

          • Wolfg. G. Fischer
            Erfahrener Benutzer
            • 18.06.2007
            • 5334

            #6
            1840 – 62 – linke Seite

            Im Siegmundsgraben auf
            der Heerdegens-Wiese
            waren schon mehrere Tage vor-
            her Vorrichtungen zur Ver-
            schönerung der Festlichkeiten
            getroffen, und es war der
            Eifer so groß für die Sache, daß
            selbst der liebe Sonntag vor-
            her, durch das schändliche Arbei-
            ten zu einen Werktage her-
            abgewürdigt. Sowie immer
            die Menschenkinder in ihrer
            Verkehrtheit denken an ihren
            Ra(e)umen? u. laufen liege
            es u[nd] sie brauchen keinen
            lieben Gott, der auch in übri-
            gen seinen Theil thun müsse
            (nehml[lich] soweit als es die Sa-
            che nicht sündlich ist) wenn
            es gelingen soll, so war es auch
            hier, schlechtes Wetter, Regen-
            güssen etc. machten, daß einem
            graute nur hinaus zu gehen.

            Die Vorrichtungen war dieser


            Mit besten Grüßen
            Wolfgang

            Kommentar

            • Wolfg. G. Fischer
              Erfahrener Benutzer
              • 18.06.2007
              • 5334

              #7
              Art: An der Einfahrt der
              Wiese war eine Ehrenpforte am
              Fichtenfloir? erbaut, am
              beiden Pfosten einige Verzierung.
              links auf der Wiese hin
              waren einige Buden zum Ver-
              kaufen von Zinnwaaren, eine worin
              Blech- und Glaswaaren ausgespielt
              worden, und eine mit allerlei Bäckerei-
              en, und mehrere Bretterparacken.
              Rechts unten an der Wiese war
              ein Bretterhaus und noch einige Stände
              zum Aufenthalt der Besuchenden
              erbaut. In der Mitte der Wiese
              waren die Gewinnste von ganz neuen
              Silbergelde an einer Tafel auf
              einen Pfahl stehend, in den
              Zug eines lateinischen T.
              (Therisia) angebunden. Und
              etwas weiter ein ausgespanntes
              blau und weiß gestreiftes Tuch auf
              4 Pfählen, vermuthlich ebenfalls
              zum bequemlichen Aufenthalt der

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              • Baitzer
                Erfahrener Benutzer
                • 18.09.2011
                • 1242

                #8
                zu 1840 – 64 – linke Seite

                Hadermannsgrün wo Kirch-
                weih war auf den Tanzboden
                ein junger Mensch auf dem Tanz-
                boden names Huß vom Berg
                ein einziger Sohn von einem
                gewissen Schnabel ebefalls vom
                Berge erstochen. Der Thäter stürtzte
                sich sogleich in einen Teich und
                ersoff. Wer kann hier noch
                leugnen daß Tanz u. Spiel ein
                Belustigung aus der Hölle vom
                Teufel sind? ?

                Den 9ten?
                Gegen Abend ging ein Gewitter
                über unsere Stadt mit einigen
                sehr starken Donnerschlägen.
                Die Wärme ist immer in diesen
                Tagen 5° Reaumur? statt so viel Kälte
                u. daher kommt es auch daß so
                viele Überschwemmungen statt
                finden besonders in der Schweiz
                und Frankreich, indem der Schnee
                auf den Gebirgen schmilzt u. die
                Flüsse dadurch großen Zufluß

                Kommentar

                • Baitzer
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.09.2011
                  • 1242

                  #9
                  zu 1840 – 64 – rechte Seite

                  bekommen. Besonders die Rhone und
                  Saene richtete großen Schaden
                  in Frankreich an z. B. Lyon und die?
                  Umgegend daselbst ist alles eine
                  Wasserfluth den 25 Centimeters
                  hoch steht das Wasser auf dem
                  Lande, viele Ortschaften sind bei-
                  nahe ganz, den öffent(lichen) Berichten
                  nach, fortgerissen. Menschen
                  und Vieh fanden ihren Tod in den
                  Fluthen.

                  19ten
                  Heute frühe blies der Wind bei
                  uns so heftig, daß man glaubte
                  er reißet alles mit sich fort.

                  den 1ten?
                  Heute habe ich auf dem Rathause als
                  Con??? Alterklasse 1819, mit ge-
                  looßt, und habe Numm. 44 gezogen.

                  Am 26ten
                  als am zweiten Weihnachtsfeiertage predigte
                  mein lieber Vetter Ehrhardt Fischer, das
                  erste mal in Hof
                  in der Michaeliskirche
                  Nachmittage für Herrn Pf. Steger, über
                  Jesaja? 9, 6.

                  Viele Grüße
                  Siegfried

                  Kommentar

                  • Wolfg. G. Fischer
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.06.2007
                    • 5334

                    #10
                    1840 – 64 – linke Seite

                    Hadermannsgrün wo Kirch-
                    weih war auf den Tanzboden
                    ein junger Mensch auf dem Tanz-
                    boden names Huß vom Berg
                    ein einziger Sohn von einem
                    gewissen Schnabel ebefalls vom
                    Berge erstochen. Der Thäter stürtzte
                    sich sogleich in einen Teich und
                    ersoff. Wer kann hier noch
                    leugnen daß Tanz u. Spiel ein
                    Belustigung aus der Hölle vom
                    Teufel sey?

                    Den 9ten?
                    Gegen Abend ging ein Gewitter
                    über unsere Stadt mit einigen
                    sehr starken Donnerschlägen.
                    Die Wärme ist immer in diesen
                    Tagen 5° Reaumur? statt so viel Kälte
                    u. daher kommt es auch, daß so
                    viele Überschwemmungen statt
                    finden, besonders in der Schweiz
                    und Frankreich, indem der Schnee
                    auf den Gebirgen schmilzt u. die
                    Flüsse dadurch großen Zufluß

                    Kommentar

                    • Wolfg. G. Fischer
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.06.2007
                      • 5334

                      #11
                      bekommen. Besonders die Rhone und
                      Saene richtete großen Schaden
                      in Frankreich an z. B. Lyon und der
                      Umgegend daselbst ist alles eine
                      Wasserfluth, den(n) 25 Centimeters
                      hoch steht das Wasser auf dem
                      Lande, viele Ortschaften sind bei-
                      nahe ganz, den öffent(lichen) Berichten
                      nach, fortgerissen. Menschen
                      und Vieh fanden ihren Tod in den
                      Fluthen.

                      19ten
                      Heute frühe blies der Wind bei
                      uns so heftig, daß man glaubte
                      er reißet alles mit sich fort.

                      den 1ten? (oder 7ten)
                      Heute habe ich auf dem Rathause als
                      Conscribirter Alterklasse 1819, mit ge-
                      looßt, und habe Numm. 44 gezogen.

                      Am 26ten
                      als am zweiten Weihnachtsfeiertage predigte
                      mein lieber Vetter Ehrhardt Fischer, das
                      erste mal in Hof
                      in der Michaeliskirche
                      Nachmittage für Herrn Pf. Steger, über
                      Jesai 9, 6.


                      Mit besten Grüßen
                      Wolfgang

                      Kommentar

                      • Baitzer
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.09.2011
                        • 1242

                        #12
                        ... und damit ist wieder ein Jahr vollendet.

                        zu 1840 – 65 – linke Seite

                        Die Welt liegt im Argen! Dieser Aus-
                        spruch der h. Schrift hat sich besonders
                        in diesem Jahr recht offen und deut(lich) als ein
                        unwiedersproch(ene) Wahrheit, in der hießigen
                        Gemeinde, durch ihre frevent(lichen)? Thaten
                        am Tage gelegt. Denn wenn in einem Jahr
                        soviele Greuelthaten, als die Brände?
                        sind, in einer Gemeinde vorkommen, zu
                        geschweigen die anderen Werke der Finster-
                        niß, so zeugt? dieses gewiß von einer
                        großen Entfremdung von dem Leben
                        das aus Gott ist. O Herr! wo will das
                        noch hinaus, wenn eine Stadt so viele
                        Sünden auf sich häufet als wie es
                        die hießige thut!!! Kind und Kindes-
                        kinder werden wohl nach? den ???
                        tung ???, wenn sie sich nicht von ganzem
                        Herzen zu dem Herrn be???, und die gottloßen
                        Wege ihrer Väter verlassen, den der Beschluß
                        der Gebote? drohet.
                        Darum auf meine Brüder, lasset uns dem
                        Herrn zu den Füssen fallen, und für diese
                        verdorbene Stadt bethen, nach dem Bei-
                        spiel Abrahams 1. B(uch) Mose 18.?


                        zu 1840 – 65 – rechte Seite

                        „Straf Sie nicht in deinem Zorn,
                        Großer Gott, verschone.
                        Auf, laß Sie nicht sein verloren
                        ??? ??? nicht lohne!
                        Hat die Sünd
                        Dich entzündt,
                        Lösch ab in dem Brunne?
                        Deines Grimmes Flamme.“
                        Aber auch ein jeder hat für sich Buße zu
                        thun, und dem Herrn zu bitten:
                        „Schaff in mir, Gott, ein reines Herz,
                        Mein Herz ist ganz verderbet,
                        Es fühlt von Sünden großen Schmerz,
                        Die ihn sind angeerbet
                        Und die es thut noch? ohne? Sehen?
                        Ach! mache, daß es wieder ???
                        ??? du es erst erschaffen.

                        Viele Grüße
                        Siegfried

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                        • Wolfg. G. Fischer
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.06.2007
                          • 5334

                          #13
                          Die Welt liegt im Argen! Dieser Aus-
                          spruch der h. Schrift hat sich besonders
                          in diesem Jahr recht offen und deut(lich) als ein
                          unwiedersprech[liche] Wahrheit, in der hießigen
                          Gemeinde, durch ihre frevent(lichen) Thaten
                          am Tage gelegt. Denn wenn in einem Jahr
                          soviele Greuelthaten, als die Brände
                          sind, in einer Gemeinde vorkommen, zu
                          geschweigen die anderen Werke der Finster-
                          niß, so zeugt dieses gewiß von einer
                          großen Entfremdung von dem Leben
                          das aus Gott ist. O Herr! wo will das
                          noch hinaus, wenn eine Stadt so viele
                          Sünden auf sich häufet als wie es
                          die hießige thut!!! Kind und Kindes-
                          kinder werden wohl noch den Fluch
                          tragen müssen, wenn sie sich nicht von ganzem
                          Herzen zu dem Herrn bekehren und die gottloßen
                          Wege ihrer Väter verlassen, den(n) der Beschluß
                          der Gebote? drohet.

                          Darum auf meine Brüder, lasset uns dem
                          Herrn zu den Füssen fallen, und für diese
                          verdorbene Stadt bethen, nach dem Bei-
                          spiel Abrahams 1. B(uch) Mose 18.?


                          1840 – 65 – rechte Seite

                          „Straf Sie nicht in deinem Zorn,
                          Großer Gott, verschone.
                          Auf, laß Sie nicht sein verloren
                          Nach Verdienst nicht lohne!

                          Hat die Sünd
                          Dich entzündt,
                          Lösch ab in dem Lam[m]e
                          Deines Grimmes Flamme.“

                          Aber auch ein jeder hat für sich Buße zu
                          thun, und dem Herrn zu bitten:

                          „Schaff in mir, Gott, ein reines Herz,
                          Mein Herz ist ganz verderbet,
                          Es fühlt von Sünden großen Schmerz,
                          Die ihn sind angeerbet
                          Und die es thut noch ohne Scheu
                          Ach! mache, daß es wieder sey
                          Wie? du es erst erschaffen."


                          Mit besten Grüßen
                          Wolfgang

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                          • heidelerche
                            Erfahrener Benutzer
                            • 03.04.2012
                            • 137

                            #14
                            Sodom und Gomorha ist neu entdeckt. Ich schäme mich, dass ich aus dieser verderben Stadt stamme...

                            Hier noch die letzten Bibelverse zum Vergleich
                            Straf mich nicht in deinem Zorn,
                            großer Gott, verschone;
                            ach laß mich nicht sein verlorn,
                            nach Verdienst nicht lohne.
                            Hat die Sünd dich entzündt,
                            lass um Christi willen
                            deinen Zorn sich stillen.
                            (Lied, Autor: Johann Georg Albinus (1624 - 1679))

                            Schaff in mir, Gott ein reines Herz,
                            mein Herz ist ganz verderbet;
                            es fühlet von der Sünde Schmerz,
                            sie ihm ist angeerbet
                            und die es noch tut ohne Scheu.
                            Ach mache, daß es wieder sei,
                            wie du es erst erschaffen.
                            Bibellied, Melodie: Es ist gewißlich an der Zeit zu Psalm 51, 12-14
                            Viele Grüße
                            Peter Vogel
                            mitten aus dem "Vogel-Nest" in der Nähe von Selbitz, Oberfranken

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