Bürgerakte Seite 3 von 4

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  • alter Schwede
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2009
    • 2030

    [gelöst] Bürgerakte Seite 3 von 4

    Quelle bzw. Art des Textes: Bürgerakte
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1791
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Prunst


    Hier mein Lückentext. Ich bitte um eine Überprüfung
    und Ergänzung.
    Besten dank auch.

    bey den Bestehen mit Be........ des Lehen
    bürgers Namen bis zur Entscheidung dessen gnä
    digst nachzusehen gernhen , und der auch das Bestehe
    handlohn für mich eine beträchtl Sume von 473 ( Gulden )
    r, so verst..eche mir die ..... Dispen
    sation und so eher, wozu gleich auch .....
    sten Nachlaß dann zu zahlen habende 473 ( Gulden )
    haurlohn allunter bh..uigst will gebethen haben
    und mit Auh..sten gnädigst bald gepfälliger
    Will................ in ein .... P...st so bis he.o
    ... Hof versehen nächster dagen abg..het
    also die Heirath meines Bräutigams in ..
    sehung meines Haus......... nicht länger vor
    zögern kan , und ohnehin mein He...ths Contract
    schon Protocollirt ist , auch aus morgigen Sontag
    verkündet zu werden wünsche : / in tiefester
    Honedrigung erstrebend.
    Euer Hochfürstl: Durchlaucht
    Dahm
    22 Jänner 1791
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    Gruß alter Schwede


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    Rattelmüller, Radelmüller, Augsburg, Ungetsheim, Breitenau, Rothenburg ob der Tauber, Kreis Ansbach
    Kiese, Vogelsang Nimptsch Niederschlesien, Breslau
    Görtz, Schleswig-Holstein, Hamburg, Schweden
  • Kögler Konrad
    Erfahrener Benutzer
    • 19.06.2009
    • 4847

    #2
    bey den Bestehen mit Benamsung (= Benennung) des Lehen-
    trägers Namen bis zur Entscheidung dessen gnä-
    digst nachzusehen geruhen, und da auch das Bestehe-
    Handlohn für mich eine beträchtl. Sume von 473 ( Gulden )
    ausmachet, so verspreche mir die gnädigste Dispen-
    sation um so eher, wozu gleich auch um gnädig-
    sten Nachlaß an denen zu zahlen habende 473 ( Gulden )
    Handlohn allunterthänigst will gebethen haben
    und mit Anhoffen gnädigst bald gefälliger
    Willfahr (weilen mein Dienstknecht, so bis hero
    meinen Hof versehen, nächster Tagen abgehet
    also die Heurath meines Bräutigams in An-
    sehung meines Hauswesens nicht länger vrr
    zögern kan, und ohnehin mein Heuraths Contract
    schon Protocollirt ist, auch auf morgigen Sontag
    verkündet zu werden wünsche : / in tiefester
    Erniedrigung ersterbend.
    Euer Hochfürstl: Durchlaucht
    Datum
    22 Jänner 1791

    Gruß Konrad

    Kommentar

    • alter Schwede
      Erfahrener Benutzer
      • 01.03.2009
      • 2030

      #3
      Besten Dank Konrd !
      Gruß alter Schwede


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