ein wort

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  • forscher_wien
    Erfahrener Benutzer
    • 04.10.2011
    • 4408

    [gelöst] ein wort

    Quelle bzw. Art des Textes:
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort/Gegend der Text-Herkunft:


    vom Jahre 1769 bis 1830 in den Matriken ? zu finden.
    Angehängte Dateien
  • Kunzendorfer
    Erfahrener Benutzer
    • 19.10.2010
    • 2103

    #2
    selbst


    LG


    Kunzendorfer
    G´schamster Diener
    Kunzendorfer

    Kommentar

    • Liachtinger

      #3
      "selbst"

      und dieses Wort veranlasst mich zu einer persönlichen Anmerkung:

      Wr sich als "Forscher" bezeichnet sollte wenigstens die grundsätzlichen Kenntnisse in seinem Arbeitsgebiet haben. Mir fällt aber auf, dass du auf Seiten über Seiten jedes I-Tüpfelchen von anderen bearbeiten lässt.

      Kommentar

      • jacq
        Super-Moderator

        • 15.01.2012
        • 9744

        #4
        Hallo zusammen,

        es ist schon ziemlich viel was unser fleißiger forscher_wien hier einstellt , aber mein persönlicher Eindruck ist, dass er vom Beginn, ich erinnere mich da an die ersten Seiten aus Wien vom Anfang des 20. Jhd., bis jetzt die Schrift step by step mitlernt und nun schon bedeutend mehr lesen kann als noch zu Beginn.


        Viele Grüße,
        jacq
        Zuletzt geändert von jacq; 02.06.2012, 16:43.
        Viele Grüße,
        jacq

        Kommentar

        • forscher_wien
          Erfahrener Benutzer
          • 04.10.2011
          • 4408

          #5
          erstmals dankeschön!

          @ Liachtinger: keiner wird dazu gezwungen andern zu helfen bzw. in diesem Forum mitzuwirken. Ich bin Mitte der 20er Jahre, beschäftige mich noch nicht allzu lange mit der Ahnenforschung und habe nur durch dieses Forum gelernt die alten Schriften zu lesen, es fällt mir nach wie vor oft schwer einzelne Wörter oder ganze Sätze zu lesen und freue mich sehr, dass es dieses Forum gibt in dem auf freundliche Art geholfen wird. Nur weil mein Nickname "forscher_wien" ist, bedeutet das nicht, dass ich ein Profi auf diesem Gebiet bin und alles beherrsche. Vielleicht denkst du mal daran zurück als du begonnen hast dich für die Ahnenforschung zu interessieren und dich mit den alten Schriften das erste Mal beschäftigst hast, außer du bist schon höheren Alters und es handelte sich um die Altagsschriften in deiner Schulzeit, doch gerade dann solltest du mehr Akzeptanz und Verständnis zeigen mit deiner Lebenserfahrung.
          Zuletzt geändert von forscher_wien; 02.06.2012, 16:00.

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