Heiratsurkunde 1834 - Bitte um Lesehilfe

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  • Lunafee
    Benutzer
    • 18.01.2008
    • 67

    [gelöst] Heiratsurkunde 1834 - Bitte um Lesehilfe

    Quelle bzw. Art des Textes: Heiratsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1834
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Grieth


    Hallo,

    es handelt sich hier um einen Ausschnitt aus der Heiratsurkunde von Heinrich LICHTENBERG und Sibilla KOCK. oo in Grieht am 31.01.1834

    Ich konnte einiges schon selber lesen, aber leider nicht alles:

    angefügt 1. Der Geburtsschein des Bräutigams, 2. Sterbe-
    bescheinigung der Mutter desselben 3. der Geburtsschein der
    Braut, 4. Die Heirathseinwilligung der ....................?
    ..............erklärung .....der Bräutigam, daß .......drei
    zehnten Januar d.J. zu Grieth geborene Kind Theodora
    ........ die gegenwärtige Braut, Mutter und ....... unter
    No. 3 in dem Geburtsregister der Gemeinde Grieth
    eingetragen, als sein natürlicher Kinder......, und
    daß selbiges ..... ..... .... soll, sich nach s..... Fami-
    lien Namme = Lichtenberg = zu nennen.
    Bei der ......... Geburts Urkunde des in ......
    ....... Kindes ... dieserselb dasgehörige ..................
    worden.


    Kann mir jemand behilflich sein??

    Lieben Dank im Voraus!

    Viele Grüße aus dem Taunus
    Sandra
    Angehängte Dateien
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 29764

    #2
    Hallo Sandra,

    ich lese:

    angefügt 1. Der Geburtsschein des Bräutigams, 2. Die Sterbe-
    bescheinigung der Mutter desselben 3. der Geburtsschein der
    Braut, 4. Die Heirathseinwilligung der Militair Behörde
    ferner erklärte noch der Bräutigam, daß er das am drei
    zehnten Januar d.J. zu Grieth geborene Kind Theodora
    wovon die gegenwärtige Braut, Mutter und welches unter
    No. 3 in dem Geburtsregister der Gemeinde Grieth
    eingetragen, als sein natürlicher Kinder anerkenne, und
    daß selbiges berechtigt sein soll, sich nach seinen Fami-
    lien Namme = Lichtenberg = zu nennen.
    Bei der betreffenden Geburts Urkunde des in Rede ste-
    henden
    Kindes ist dieserhalb der gehörige Vermerk gemacht
    worden.
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Lunafee
      Benutzer
      • 18.01.2008
      • 67

      #3
      Das ging aber schnell :-)

      Vielen lieben Dank!

      LG Sandra

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 29764

        #4
        Ist ja auch schön geschrieben
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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