Teil einer Sterbeurkunde 1827

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  • Cinereus
    Erfahrener Benutzer
    • 05.08.2010
    • 131

    [gelöst] Teil einer Sterbeurkunde 1827

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbebuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1827
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Pfalz, Kngr. Bayern


    Guten Tag,

    ich bin in folgendem Text noch auf der Suche nach ein paar Details. Vielleicht könnt ihr mir helfen:

    ...
    und erklärten uns, daß Walrad Streuber, ein Wagner, fünfzig zwey
    Jahre alt, geboren zu (?), wohnhaft in Lauterecken, Sohn von den
    (verblichenen?) Eheleuten Wilhelm Streuber und Margaretha (?), Ehemann
    von Margaretha Fehse, ohne Gewerbe, dreisig acht Jahre alt, daselbst
    wohnhaft.
    Den 12 des Monats März um 6 Uhr Morgens in der
    Gemeinde Lauterecken in dem hause No.88 verstorben seye.
    ...

    Link zum Text: http://i.imgur.com/6JYj7.jpg

    Viele Grüße,
    Koala
    FN Lenz
    FN Streuber
    in Rheinland-Pfalz und dem Ruhrgebiet
  • Cinereus
    Erfahrener Benutzer
    • 05.08.2010
    • 131

    #2
    Zitat von Liachtinger
    Rathskirchen
    verblichenen ist ok
    Margaretha Minter?
    Minter, Mieser, Minser könnte für mich alles passen..

    Aber schonmal Vielen Dank für den Ortsnamen!
    Wir waren immer überzeugt, dass dieser Mann von weiter weg zugewandert ist, und jetzt kommt er fast aus dem Nachbarort

    Gruß
    FN Lenz
    FN Streuber
    in Rheinland-Pfalz und dem Ruhrgebiet

    Kommentar

    • Friederike
      Erfahrener Benutzer
      • 04.01.2010
      • 7902

      #3
      Ich bin für Minser
      Viele Grüße
      Friederike
      ______________________________________________
      Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
      Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
      __________________________________________________ ____

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 29939

        #4
        Ich bin ebenfalls für Minser.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

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