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Nach langem Suchen nach passenden Ortsnamen bin ich auf
Jöllenbeck
gestoßen.
Jetzt fragt mich nicht, wie man das visuell genau rekonstruieren kann, aber wenn der Pfarrer im Amt Essen den Ort nicht kannte, könnte ja so etwas wie
Jöltzenbeckh
heraus gekommen sein.
Wie gesagt - aber nach fast drei Jahren, kann ja, wer Lust hat, dieser Spur mal nachgehen.
Jöllenbeck gefällt mir geographisch nicht so recht. Die Grafschaft Ravensberg hatte, soweit ich es im Netz gelesen habe, nicht wirklich etwas mit dem Stift Essen zu tun.
Ein Bolender-Stammbaum hat einfach Hölzernach geschrieben, ohne sich darum zu kümmern, ob es so einen Ort überhaupt gibt.
Vielleicht hat die Dame hier ja eine Idee: http://www.rubion.rub.de/~rohmann/ge...sen/index.html
Frdl. Grüße
Thomas
FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)
Aber warum sollte der Schreiber (nach den Ausführungen ja in Erlenbach am Main ansässig) nun ausgerechnet bei diesem Wort den ansonsten durchgehend benutzten i-Punkt vergessen haben?
Frdl. Grüße
Thomas
FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)
ich werfe mal Jöltzkenkirchen in die Runde. Für mich ist nach dem tz ein k. Gibt es vielleicht ein Hölzenkirchen oder so in der Nähe? Das könnte man mit Verhören gut erklären.
Friedrich
PS: Gelsenkirchen lag meines Wissens damals nicht im Stift Essen, sondern gehörte zum kurkölnischen Vest Recklinghausen.
Das Stift besaß rund zwei- bis dreitausend Besitztitel in der Umgebung, im Vest Recklinghausen, am Hellweg sowie um Bad Breisig und bei Bad Godesberg. Insgesamt gehörten rund 40 Grundherrschaften dazu, abgesehen vom Salland, rheinaufwärts bis in die Gegend von Andernach, genauer Breisig. Verstreuter Besitz bestand zudem in Westfalen und an der Lahn um Fronhausen südlich von Marburg.
Frdl. Grüße
Thomas
FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)
ich werfe mal Jöltzkenkirchen in die Runde. Für mich ist nach dem tz ein k. Gibt es vielleicht ein Hölzenkirchen oder so in der Nähe? Das könnte man mit Verhören gut erklären.
Das mit dem k hinter dem tz ist auch nicht leichtfertig von der Hand zu weisen, klar.
Ich hatte das für einen unbedeutenden Schmierer an einem e gehalten - aber wer weiß?
Auch als "Jöltzkenkirchen" könnte es auf "Gelsenkirchen" hinweisen, und ob der dort genannte Ort überhaupt im alten "Amt Essen" liegen muss, ist mir auch nicht klar.
Aber ich erkläre hiermit mein Pulver als verschossen.
Auch als "Jöltzkenkirchen" könnte es auf "Gelsenkirchen" hinweisen, und ob der dort genannte Ort überhaupt im alten "Amt Essen" liegen muss, ist mir auch nicht klar.
Hallo Friedrich und Henry,
das ist das Problem. Zum Stift Essen gehörten hauptsächlich die heutigen kreisfreien Städte Essen und Oberhausen.
Hallo zusammen, zum Thema Merkamp kann ich einiges beitragen. Es gibt viele verschiedene Stämme.
Nach meinem Kenntnisstand ging Herr Meerkampf seinerzeit nach Bayern. Von da aus ins Elsass und von da ging womöglich ein Stamm nach Amerika....
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