Randbemerkung Geburtsurkunde

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  • Cinereus
    Erfahrener Benutzer
    • 05.08.2010
    • 131

    [gelöst] Randbemerkung Geburtsurkunde

    Quelle bzw. Art des Textes: Randbemerkung Geburtsurkunde
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1899
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Pfalz


    Hallo,

    nun noch eine etwas längere Randnotiz, mit der ich ein paar Probleme habe:

    Code:
    No. 33
    [] heirathsakt No 16,
    aufgenommen durch den
    unterzeichneten Standes-
    beamten []
    [] in
    [] Akte mit dem
    Vornamen Rosa einge-
    tragenen Kind bei der
    Eheschließung []
    Mutter Marie Busch
    mit dem Gerber Johannes
    Nesseler, wohnhaft in
    Lauterecken, evangelischer
    Religion, []
    [] miteinander []
    [] anerkannt,
    [] ihrem Antrag
    []
    Lauterecken am 9.September 1899
    der Standesbeamte
    Handelt sich wohl um irgendwas mit einem unehelichen Kind, da in der zugehörigen Geburtsurkunde eine ledige Mutter erwähnt ist.

    Viele Grüße
    und danke für die Hilfe!
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Cinereus; 04.10.2011, 23:05. Grund: gelöst
    FN Lenz
    FN Streuber
    in Rheinland-Pfalz und dem Ruhrgebiet
  • Gaby
    Erfahrener Benutzer
    • 07.04.2008
    • 4011

    #2
    Hallo,

    No. 33
    laut Heirathsakt No 16,
    aufgenommen durch den
    unterzeichneten Standes-
    beamten am heutigen
    Tage wurde das in
    ebigem? Akte mit dem
    Vornamen Rosa einge-
    tragene Kind bei der
    Eheschließung seiner
    Mutter Marie Busch
    mit dem Gerber Johannes
    Nesseler, wohnhaft in
    Lauterecken, evangelischer
    Religion, von beiden
    als miteinander er
    zeugt anerkannt,
    was auf dem Antrag
    hiermit vermerkt wird.
    Lauterecken am 9.September 1899
    der Standesbeamte
    Liebe Grüße
    von Gaby


    Meine Vorfahren: http://gw.geneanet.org/lobenstein14?lang=de

    Kommentar

    • Friederike
      Erfahrener Benutzer
      • 04.01.2010
      • 7902

      #3
      An dem Wort hab ich auch schon gerätselt.
      Ich glaube, das heißt in nebigem Akte
      Viele Grüße
      Friederike
      ______________________________________________
      Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
      Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
      __________________________________________________ ____

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 29747

        #4
        Hallo,

        kleine Korrektur,


        ... in nebigem Akte
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

        Kommentar

        • Cinereus
          Erfahrener Benutzer
          • 05.08.2010
          • 131

          #5
          Vielen Dank euch für die Aufklärung!

          Zitat von Gaby Beitrag anzeigen
          Hallo,

          No. 33
          laut Heirathsakt No 16,
          aufgenommen durch den
          unterzeichneten Standes-
          beamten am heutigen
          Tage wurde das in
          ebigem? Akte mit dem
          Vornamen Rosa einge-
          tragene Kind bei der
          Eheschließung seiner
          Mutter Marie Busch
          mit dem Gerber Johannes
          Nesseler, wohnhaft in
          Lauterecken, evangelischer
          Religion, von beiden
          als miteinander er
          zeugt anerkannt,
          was auf dem Antrag
          hiermit vermerkt wird.
          Lauterecken am 9.September 1899
          der Standesbeamte
          Heißt also, dass Johannes Nesseler der biologische Vater ist, dass Kind aber unehelich auf die Welt kam.
          Oder eher eine Art Adoption?

          Gruß
          FN Lenz
          FN Streuber
          in Rheinland-Pfalz und dem Ruhrgebiet

          Kommentar

          • Xtine
            Administrator

            • 16.07.2006
            • 29747

            #6
            Hallo Cinereus,

            unehelich geboren und nachträglich (mit dieser Randbemerkung) anerkannt (legitimiert).
            Später konnte sie damit dann als ehelich bezeichnet werden.
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
            (Konfuzius)

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